Decision of a lifetime

Kapitel 30

Als wir dann da waren, befahl ich:" Du kommst mit rein!"

Ich schnallte mich ab und stieg aus.

"Hey, nicht so frech werden!"rief  Josh und machte den Kofferraum auf, und zog ein schwarzes Tshirt hervor.

"Hast du deinen ganzen Kleiderschrank dabei, oder was"seufzte ich.

Er streckte mir die Zunge raus, drehte sich blitzschnell um, lief auf mich zu, packte mich und warf mich über seine Schulter.

Dann lief er ganz normal zum Haus, als wäre nichts.

"Bittte lass mich runter!"flehte ich.

"Niemals Schatz!"grinste er und kniff mir in den Hintern.

Empört kreischte ich auf.

Und dann trommelte ich mit meinen Fäusten auf seinem Rücken rum,bis ich merkte dass er den Pin von unserem Eingangstor eingegeben hatte und es summend aufging.

"Sag mal woher kennst DU den Pin denn?"fragte ich ihn erstaunt.

"Ich bin ein Genie!"rief er laut.

Ich schüttelte nur den Kopf:

"Tss genau..."

"Hast du einen Schlüssel Baby?"

Ich verdrehte die Augen"Natürlich, aber ich geb ihn dir nicht wenn du mich nicht runterlässt!"bettelte ich.

"Bitte!"flüsterte ich verführerisch in sein Ohr, knaberte an seinem Ohrläppchen und küsste seinen Nacken.

"Mandy...Tss tss tss das klappt heite nicht Baby"raunte er,grinste und ging weiter.

Ich seufzte.

"Da kommst du sowieso nicht rein, ohne Schlüssel!'sagte ich triumphierend aber ich hatte die Klingel vergessen.

"Das weden wir ja sehen, mein Schatz!"lachte er und drückte auf den Klingelknopf.

Er kniff mir nochmal in den Po.

Ich quiekte.

"Lass das, Josh! Wenn meine Eltern sehen könnten, dass du-"

Die Tür ging schwungvoll auf, und meine Mum beobachtete uns mit hochgezogenen Augenbrauen.

"Dass er WAS?"..fragte meine Mum und versperrte den Weg.

"Äh gar nichts!"lächelte ich falsch, und zwickte Josh in die Schulter.

"Ahh! Bist du verrückt?"zischte er und wendete sich wieder an meine Mutter.

"Guten Abend Mrs.-"

"Nenn mich Allison!"schnitt meine Mutter ihm das Wort ab.

Er nickte grinsend.

"Guten Abend Allison! Tut mir leid aber ich MUSSTE ihre Tochter gerade hier her schleppen, sie hat sich ohne weiteres geweigert zu laufen.

Sie wollte auch gar nicht mehr runter....'sagte Josh entschuldigend und tätschelte so gut es ging meinen Kopf.

"Das stimmt gar nicht! "rief ich empört.

"Wie auch immer, Josh du isst heute bei uns!"befahl meine Mutter.

"Alli, deine Kochsendung fängt an, komm doch mal eben. Wer ist da überhaupt?"rief mein dad aus dem Wohnzimmer.

"Deine Tochter, Sam!"rief meine Mum zurück und verschwand in die Küche.

"Wie die Mutter, so die Tochter was? Ihr befehlt uns Männern was zu tun ist..Tsss tsss tsss.!"sagte er und lachte.