Kapitel 11

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Und da stand Connor und schaute seinem betrunkenen Bruder der mich fast niedergeschlagen hätte seelenruhig in die Augen.

"Connor, was wikkst du?"

" Josh das sollte ich dich fragen! Lass sie JETZT Los!"

"Ahach C..c..connor, du denkst immer noch dat du ne Chance bei ihr hast? Sie ghört mia.

Guck sie dir ma an und dann schau dich an..Der Kleine Connor der niemandn mehr hat und der die Aufmerksamkeit von geilen Mädchen braucht um zu Leben.

Du wärst doch gar nicht mehr am Leben ohne uns!"

Ich stutzte...wie? Ich verstand nicht was Josh meinte.Ohne wen?

Ich bemerkte wie Connor's Kiefer sich anspannte und er die Fäuste ballte!

"Josh, ein letztes mal! Lass sie verdammt nochmal los! Du solltest jetzt wirklich aufhören sie zu belästigen. Ich sag s dir nicht nochmal."

Ih wäre schon längst zu Connor rüber gegangen wenn ich nur könnte, aber Josh hielt immer noch meine Handgelenke fest und sie wurden langsam blau.

Er grinste nur hämisch und ignorierte Connor und drehte sich wieder zu mir. Er grinste breit und versuchte mich zu küssen!

Ich schloss meinen Mund und schloss auch die augen

Urgh...

Er wiederte mich so an!Jessica...Ich...er...

Seine Hand wanderte unter mein Tshirt und umfasste meine Brust.

Ich schaute Perplex und amgewiedert nach hinten und sah nur noch wie Josh nach hinten gerissen wurde und Connors faust in sein Gesicht traf.Ein Schlag und er lag am Boden.

Connor hatte nicht sondrelich fest zugeschlagen aber seine Lippe blutete.

ich wimmerte und ließ mich am Baumstamm runter gleiten.

Sofort war Connor da.

"Mandy, hey Mandy, Ich bin da, keine Angst!"sagte er sanft, kniete sich neben mich und nahm mich in den Arm.ich versteifte mich zuerst aber entspannte dann als ich merkte wie liebevoll er mich fest hielt. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter, kalmmerte mich an ihm fest

"Lass mich nicht allein..Bitte!"

"Ich bin da Mandy, keine angst!" und er strich mir übers Haar.

So saßen wir ungefähr eine 1/2 Stunde da.

"Danke Connor!"

"Für was Mandy, für was?"fragte er mich überrascht.

"Für alles Connor, einfach für alles! Und es tut mir leid das ich dich so angeschrien habe! Du hattest recht!

Verdammt du hattest recht!"

Ich fing an zu schluchzen und es endete in einem Heulkrampf den Connor versuchte zu stillen.

"Mandy, alles wied gut! Komm wir gehen jetzt!"

"Und was ist mit Josh?"

"Den tuen wir nach hinten!"sagte er zwischen den Zähnen durch und mit geballten Fäusten.Er blickte wütend zu Josh.

Er machte das Auto auf und hob mich hoch.Er trug mich zum Auto und ich musste trotz der Umstände kichern.Er grinste und setzte mich auf den Beifahrersitz.

Aber mein lächeln erlosch als ich im Rückspiegel sah wie Connor den halbschlafenden Josh zum Auto schleifte.

Ich setzte mich gerade hin und eine Träne kullerte meine Wange runter. Ich wischte sie nicht weg.

Decision of a lifetimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt