Ein leben ohne Athem

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Weil ich nicht mehr viel Zeit habe, zu leben, schreibe ich alles auf....

Mein Name ist Marie. Marie Grace Pfauen. Ich bin 14 und hatte noch viel machen wollen doch jetzt, hab ich noch 4 Wochen zu leben. Die Ärzte, die staunen was ich erreicht habe , durch meinen willen zu leben. ich lebe weiter, länger als mir gesagt wurde. Mein Leben ist eintönig, ich liege im krankenhaus und schaue die hellen neon lichter des Krankenhauses an. An mir hängen kabel und Schläuche , die an Geräte an der wand führen. Mein bester Freund,und meine Familie kommen mich jeden Tag besuchen, bringen mir Geschenke mit.

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"Langsam halte ich es hier nicht mehr aus, langsam, glaube ich , Zerfälle ich in mir selber, wenn ich nichts mache und nur da liege." mein bester Freund liegt neben mir auf dem Bett und hört mir zu.

" ich will hier weg wieder frei sein, und richtig sein..."

"ich will das auch , Marie aber wir können nicht." meint leon.

" Doch das kann ich, wenn ich will. Mitten in der Nacht abhauen." sage ich leise zu ihm

" das ist doch verrückt, Marie aber es wäre schön mit dir über die wiesen zu laufen und ihn bächern zu baden."

" lass es uns machen, gemeinsam."

" das geht nicht deine und mein Familie wird sich sorgen machen und du ..."

" was ist mit mir meinst du ich kann das nicht.." sage ich wütend und etwas zu laut den die Krankenschwester die gerade herein kommt schaut mich komisch an.

" marie ich denke einfach das es für dich zu anstrengend ist, und es übertreibst." SAG leon sachte zu mir. Im selben Moment ist er eingeschlagen.Auch ich binüde und guschele mich an ihn. es ist nicht außergewöhnliches das er bei mir schläft. Die Uhr an der wand zeigt 11:39 .

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Ich wache Schweiß gebadet auf und leon zuckt zusammen aber schläft wieder ein.

Es ist mittlerweile schon 2:00 Uhr nachts und ich beschliese weg zu laufen. langsam stehe ich auf und Laufe zu meinem Schrank. Ich bemerkte nicht wie leon seine Augen aufschlägt und mich anschaut wie ich meine Sachen in eine Rucksack packe und gerade gehen will. " Wolltest du etwa ohne mich gehen... ich komme immer mit dir mit. du kannst auf mich zählen..." leon lacht leise auf und kommt zu mir rüber. wir verlassen leise das Gebäude und laufen auf die andere Seite des Krankenhauses.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 30, 2014 ⏰

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