der Schulweg war nicht sehr lang.da Forks eine kleine Halbinsel war,würde ich auffallen wie ein bunter hund,hier kante sich jeder.
naja,außer vielleicht denn cullens,die lebten ja auch noch nicht lange hier...
aber das spielte ja eh keine Rolle,da ich keine Freunde haben konnte.
obwohl...dad lebte ja Augch noch,und ich würde ja sowieso reie ganze Zeit mit diesen Menschen verbringen...Schluss damit.
ermahnte ich mich selbst.
du kannst keine Freunde haben.du verdienst es nicht Freunde zu haben.
du bist ein parasit,ein Vampir,...ein Monster.
ja.
das war ich.ein Monster,das rote Augen hatte und sich von MenschenBlut ernährte.
während der ganzen Autofahrt hing ich meinen düsteren Gedanken nach,und so merkte ich gar nicht,das dad mir schon tschüss sagte.
doch so war es,wir wahren da.
ich lächelte dad an,und stieg aus.
"chao dad."
sagte ich.
"tschüss Liebling!"sagte dad.
oh sah ihm nach,als er davon fuhr.ich wusste nicht warum,aber ich war stolz auf mich.stolz,weil er noch lebte,und ich die mMenschen in Forks bisher nicht angerührt hatte.
ich ging zu Sekretariat,und ließ mir von der netten Sekretärin meinen Stundenplan,und einen Plan für das schulgelände,sowie einen laufzettel für die Lehrer geben.
dann ging mein erster Schultag Auch schon los.
manchmal roch ich etwas,das mich an jovani und mich denken ließ,aber ich war noch zu unerfahren um mit Sicherheit zu sagen,ob das andere vampire waren,oder ich nur mich selbst roch.
die Stunden wahren langweilig,und so war oh völlig in Gedanken versunken,als ich über den Schulhof zur Cafeteria lief,
also wunderte es mich nicht,das oh in jemanden hineinlief.
wahrscheinlich hätte oh es gar nicht bemerkt,hätte dieser jemand nicht laut nach Luft geschnappt.
oh lauschte auf den nahhall des luftsnappens,und dann viel mir auf das mein gegenüber ansonsten keinen laut von sich gab.
kein zittern,kein atmen.
kein Herzschlag.
erschrocken blickte ich auf,und sah direkt in die Augen meines gegenübers.
er war blond,wunderschön,und eindeutig ein Vampir.
in Gedanken verglich ich ihn mit mir selbst,und stellte überrascht fest,das er goldene Augen hatte.
"ähm,Verzeihung..."
murmeltebich,und versuchte mich an dem blonden schönling vorbeizumogeln,doch er vertrat mir den weg."kann ich bitte kurz mal mit Dir reden?"fragte er leise.
seine Stimme war freundlich,und er lächelte mich an.
"klar."sagte ich.er sah zufrieden aus,und wir schlenderten nebeneinander zu eine Bank am Rande des Parkplatzes.
"ich bin Dr.carlisle cullen,aber du kannst carlisle zu mir sagen."begann er.
"bella swan "antwortete ich.
wir schüttelten uns die Hände.
er sah mich an."ich bin hier um meine Kinder abzuholen,der Himmel reist auf,gleich wird hier die Sonne scheinen."sagte er."weißt du was das für uns bedeutet?"als ich nikte,fuhr er fort."gut.dann komm doch bitte mit uns mit,wir können uns in Ruhe Hei uns unterhalten.ok?"fragte er.wieder nikte ich."gut."sagte er und stand auf.ich ebenfalls,denn ich war schon sehr gespannt.
gespannt,wo ilund wie sie leben würden,und was sie mir zu sagen hätten.
außerdem war ein gespannt auf sie.
auf mrs cullen,Dr cullen und ihre Kinder.
DU LIEST GERADE
alles auf Anfang-mit vertauschten Rollen ,bellas Sicht.
Vampirebella wird in einen vampir verwandelt, und zieht nach Forks um der Sonne zu entfliehen. dort macht sie eine Begegnung die ihr Leben verändert. die Frage ist nur:im positivem oder im negativen Sinne?!?