Es war Montag. Ich raffte mich aus meinen Bett auf . Dann zog ich Louie's sweatshirt aus . Dann ging ich duschen ,zog mich an , frühstückte und schwang mich auf das Fahrrad .
Ich schloss es bei der Schule ab und versuchte Mari und alle anderen zu meiden . Leider war Mari unaufhaltsam.
"Und du durftest wirklich nicht bleiben "
Fragte sie zum 3751625516 mal und genausooft schüttelte ich den kopf. Der Unterricht verging . Doch och schien nichts mit zu bekommen . Mari hatte mir erzählt das er erst nächste Woche entlassen wird .
Ich und Louie hielten Kontakt und er sagte er würde schon ab donnerstag auf unsere Schule gehen . Ich freute mich er war nett und sehr lustig.
So langsam störte much die Sache mit Luca nicht mehr . Jaja ich bin hinterhältig und so aber ich wollte zu ihm nur weil er dass nicht wollte konnte ich ihm ja nicht Jahre lange hinterher heulen.
Tag für Tag verging und es fühlte sich an als würde der Mittwoch nie enden . Ich fuhr nach dem letzten unerwarteten gong endlich nachhause .
Mein Handy klingelte. Ich ging schnell ran und hörte wieder die raue Stimme wie am Sonntag zu vor . Louie.
"Ich bin ab jetzt in der Stadt hast du Lust was zu machen?"
Ich grinste und sagte zu . Ich schwang mich also direkt wieder auf das Fahrrad und führ zur Adresse die er mir genannt hatte.
Ich wartete vor einem großen Haus und hatte seinem Pulli in der Tasche . Eigentlcih wollte ich ihn nicht abgeben aber ich musste ja wohl oder über .
Er kam raus gelaufen und holte sein Fahrrad aus einem Schuppen.
Wir fuhren zum See weil ich diesen Ort gerne mochte und er ihn sehen wollte . Ich verbinde diesen see mit meinen Brüdern weil ich früher oft mit ihnen hier war. Und immer wenn ich nun dort war sprießen in mir die Glücksgefühle auf.
Dochals wir da waren spürte ich alles andere als Glück. Ein tiefer Kloß bildete sich in meinem Hals. Ich dachte an Luca. Plötzlich fiel mir alles wieder ein . Ich wollte letzte Woche nicht nachhause weil ich nicht weg von ihm wollte und bin deswegen mit zu ihm gegangen . Da haben gekuschelt nicht mehr.
"Ich muss gehen "
Murmelte ich
"Aber..."
Sagte Louie
"ICH MUSS GEHEN"
Sagte ich mit Nachdruck.
Ich schwang mich auf mein Fahrrad und führ ins kranken Haus . Ging zu der Etage wo Luca lag. Dort klopfte ich wieder . Seine Mutter war müde und erschöpft . Luca schlief .
" Ich könnte hier bleiben solange er schläft und du könntest dich ausruhen "
Sagte ich leise und sie nickte erleichtert. Sie stand auf und ich setzte mich auf den platz. Sie ging zur Tür raus .
Sobald sie raus war griff ich seine Hand . Sie hatte mir durch das Gesicht gestreichelt. Und jetzt lag sie da . Beweglos. Dachte ich zu mindestens. Er wachte auf .
Seine Augen öffneten sich und das Sonnenlicht strahlte ihm ins Gesicht.
" Kaya ? Bist du das ? "
Ich nickte
"Ich sagte du solltest gehen ! Ich will nicht mit dir reden . Geh zu deinem Freund oder zu einem deiner vielen du schlampe "
DU LIEST GERADE
Dorfprinzessin
Novela JuvenilDie Beschreibung die ich ich hier einfügen würde würde einfach zu viel verraten deswegen warne ich nur ein bisschen vor -Sexszenen -Kraftausdrücken -und der Verherrlichung von Alkohol --------------------------------------------------- "Du kanns...