єlєvєn

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"..es tut mir Leid" schluchzte ich.

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"Sch~" beruhigte er mich und schniefte einmal. "Du bist ja-ja bei m-mir" stotterte Jeongguk und umarmte mich fester.

Jeongguk mich rein und schloss die Tür. "D-du bist so wu-underschön" weinte er und hielt sein linke Hand vor sein Gesicht. "Jeongguk" nannte ich ihn und schluchzte, ehe ich meine Arme gleich wieder um seinen Nacken schlang.

Es war Still im Raum und die einzigen Geräusche die wir hörten war unser Schluchzen. "Du weißt nicht w-wie sehr i-ich dich ver-verm-misst habe D-D/n..es tut mir so-so Leid. Ich hä-hätte dir da-das nie a-a-antun dürfen. Bitte ver-vergeb mir. Du-du könntest jetzt m-mit Yugyeom verheiratet sein..aber i-ich habe dir diese Chance weggenommen" schluchzte Jeongguk und sein ganzer Körper zitterte. "Jeongguk. Es hat zwar viel Schmerz gekostet um es endlich zu bemerken, aber ich liebe dich" hustete ich, wegen dem ganzen Weinen.

"Verlasse mich bitte nie wieder" flüsterte er und ließ seinen Kopf auf meiner Schulter rasten. Ich nickte stumm. "Verspreche es" hauchte er und roch an meinen Haaren. "Versprochen" flüsterte ich und küsste seine Lippen.

Seine trockenen Lippen bewegte er gegen meine und ich machte es ihm nach. "Ich liebe dich" raunte er gegen meine Lippen. "Ich dich auch, aber deine Lippen waren früher weicher" lachte ich und löste mich von ihm.

Wir knuddelten eine Weile auf seinem Bett und redeten über was er alles wegen meiner doofen Entscheidung durchmachen musste. Mein Herz zerbrach bei seiner Erzählung. "Es tut mir Leid" murmelte ich leise.

"D/n, genug" sagte er streng und küsste meine Stirn. "Sag..wann ist der Geburtstag von Jeongsan?" fragte er und starrte zur Decke dann zu mir. "Yoongi hat dir das gesagt oder? Hehe..in ein paar Tagen..am 26. Juli" lächelte ich.

"Weißt du wie sehr er mich an dich erinnert?

Er hat die gleichen Augen wie du, deine Zähne, seine Nase, seine Art. Immer wenn ich ihm angesehen habe, habe ich...meinen scheiß Fehler berreut. Ich wollte Jeongsan so oft sagen, dass er einen Vater hat...aber ich konnte es nicht.

Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen und sagen: 'Ich bin wegen meiner Familie weggelaufen, damit eigentlich ich ein besseres Leben führen kann und habe deinen Vater zurückgelassen und sein Leben zerstört' ...wie-wie sollte ich ihm das sagen? Wie soll ich-wir, wie sollen wir es ihm erklären, Jeongguk?" fragte ich mit einem unsicheren und besorgten.

"Wir lügen" sagte er. "A-Aber..ich kann ihn nicht anlügen" stotterte ich. "Hast du aber schon seit seiner Geburt" sagte er und schaute mir direkt in die Augen.

Will you be mine? •j.jk x Leser•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt