Eigentlich hatte ich es nicht erwähnt wie sich meine Mutter danach fühlte.
Am Anfang war sie verrückt geworden. Mein Vater war kurz davor sich mit ihr zu scheiden. Ich fragte mich, warum er es nicht getan hatte..
Wie auch immer.
Ich konnte in dieser Nacht nicht einschlafen. Es gelang mir einfach nicht. Unendliche Fragen schwirrten in meinem Kopf herum.Da ich sowieso nicht schlafen konnte, ging ich in ihr Zimmer und legte mich in ihr Bett. Es roch so sehr nach ihr, dass ich mich schon wieder Wohl fühlte. Dennoch konnte ich immer noch nicht einschlafen.
Also stand ich auf und tapste in die Küche. Es war zwei Uhr Morgens, also schliefen alle noch, dies dachte ich jedenfalls.
Ich wollte etwas trinken.Ich holte mir ein Glas und füllte es eiskaltem Wasser, nachdem ich es vom Wasserhahn laufen ließ. Ein wunderschönes Gefühl, wenn man innerlich brannte und dann kaltes Wasser trank, oder?
Nach einem erleichterten Seufzen, stellte ich das Glas in die Spüle und machte meinen Weg aus der Küche, jedoch gelang mir das nicht so gut, denn meine Mutter drückte mich gegen die Wand.
"Eo-Eomma?" stotterte ich erschrocken. Sie erwiederte nichts, sondern starrte wie ein Psycho in mein, wegen dem Licht im Korridor, angeleuchtetes Gesicht.
Dieses böse Grinsen auf ihren Lippen machte mir Angst. Meine Hände fingen an zu schwitzen und mein Blick wirkte verzweifelt und ängstlich zugleich.
"Was ist los Jungkookie?" fragte sie leise und provokant.Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schritt. Als ich schluckte, knetete sie leicht an meinem besten Stück. "W-Wa-was machst d-d-du?" stotterte ich erschrocken.
"Glaubst du ich bin blöd? Ich habe doch schon immer deine Blicke gegenüber D/n gesehen. Hmpf. Ich wusste, dass du ihr was antun würdest" lachte sie in einem Flüsterton.
"Wenn es dir so sehr gefällt mit deinen Familienmitgliedern etwas in dieser Art machen, mach es doch auch mit mir. Hm Jeongguk? Was ist los? Du stehst doch drauf, oder etwa nicht? Sonst hättest du das auch nicht mit ihr gemacht" nuschelte sie in einem aggressiven Ton.
Meine Mutter drückte fest an meinem Schritt zu. Nur ein leises Wimmern verließ meine Lippen. "Hör..hör bitte auf" flehte ich außer Atem. "Hast du es auch bei D/n gemacht?! Wie es aussieht nicht!! Sonst wäre sie nicht schwanger!!" schrie sie plötzlich.
Wenige Minuten später lief mein Vater in die Küche. "Weib! Was machst du da?! Das ist unser Sohn!!" rief er aufgebracht und zog seine Ehefrau von mir weg.
"Geht's dir gut?" fragte er besorgt.Ich bestätigte seine Frage mit einem Nicken. "Geh schlafen. Ich rede mit ihr" sagte mein Vater und stupste mich an.
Ohne ein weiteres Wort ging ich in D/n's Zimmer und setzte mich auf ihr Bett.
Nach einem Seufzen fing ich auch an zu Weinen.Was war das? Warum musste ich auch aufstehen und Wasser trinken gehen?
Du wolltest Probleme mit deinem Verschwinden lösen, hast du aber auch mich bedacht? Die Konsequenzen die du dadurch verursacht hast?
Nein.
Du hast nur deine Probleme gelöst. Nicht unsere. Nicht unsere gemeinsamen.
Ich brauche dich und ich liebe dich..jedoch hasse ich dich auch.Warum? Warum tust du mir damit weh?
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Will you be mine? •j.jk x Leser•
FanfictionFORTSETZUNG ZU "My Step-Brother" (S̤̈Ë̤Q̤̈Ṳ̈Ë̤L̤̈ Z̤̈Ṳ̈ "My Step-Brother) »Hör bitte auf. Es tut so unbeschreiblich weh. Bitte verstehe endlich, dass ich dich nie vergessen habe und vergessen werde. Bitte lass mich dich lieben. Lass mich dir ze...