Suddenly, It Was Love

Kapitel18

Guten tach!

Ich hoffe euch gehts allem besser als mir, ich leide unter einer Halsentzündung und Fieber. Wie dem auch sei, heute ist Mittwoch und das heisst: upload! :D viel spass beim lesen:-)

(Und danke für deinen Kommentar, lfw0210)

Harrys POV:

Ich konnte Louis nicht ansehen. Geschweigedem ihn ansprechen. Da war mir alles so unangenehm. Ich war doch immer ein ordentlicher und braver junge. Noch eine Jungfrau, und mit Drogen in Alkohol hatte ich auch nichts am Hut.

Aber nun hatte Louis mich beim intim-werden mit luke gesehen. Und jetzt hält er mich bestimmt für eine schlampe oder so. Oder für ein weichei. Weil er luke erst verprügeln musste und ich das nicht selbst regeln konnte.

Das einzige was ich tun konnte war mich zu entschuldigen.

Als ich das Tat bemerkte ich dass Louis auch nicht darüber reden wollte.

Also schloss ich meine Augen und Lies meine Gedanken schweifen.

Ich dachte an Gemma, meine Schwester. An Liam, wie er sich jetzt wahrscheinlich irgendwo mit seinem meine besten Freund Andy amüsierte. An meine Katze dusty, die ich schrecklich Vermisste. An meine anderen Freunde, and meine Schule, meine Lehrer. Und dann dachte ich an meine Mum.

Sie hatte den Titel Mum nicht verdient. Sie war keine Mum. Zumindest nicht für mich. Ich sah sie nie als "Mum" höchstens als meine Erzeugerin.

Als sie mich für den austausch anmeldete sagte sie "es wär besser für meine internationalen Erfahrungen" Sie sagte ich "würde auch mal weg von zuhause und aus unserem Dorf kommen" doch in Wahrheit sagte sie: "erstbeste Gelegenheit dich loszuwerden. Also geh!"

Und so ging ich. Doch sie wusste nicht dass ich sie durchschaut hatte. Ich kannte ihren plan. Und keiner glaubte mir.

Plötzlich riss Louis mich aus meinen Gedanken und wir stiegen aus. Ohne ein Wort zu sagen verschwanden wir beide in unseren Zimmern.

Louis POV:

Ich konnte bei weitem nicht schlafen. Immer wieder hatte ich dieses Bild vor Augen, wie sich Luke an Harry vergriff, wie er zusammen gekauert auf dem Boden lag, wie schockier Harry mich angesehen hatte.

Ich wusste doch nicht was in mich Gefahren war! Ich hatte nur einen Gedanken:

Lass. Harry. In. Ruhe.

Ich hoffe das kommt nicht irgendwie ans licht und in die Tratschmünder, sends wäre nun wirklich unangenehm.

Ich beobachtete Harry immer wieder währen der Fahrt. Seine Augen waren geschlossen, doch die Gesichtszüge verspannt. Wahrscheinlich dachte er gerade an etwa unschönes. Ich wüsste zu gerne woran.

Ich musste ihn aus seinen Gedanken wecken als wir vor unserer Haustür standen, und ich glaube er war mir nicht gerade böse deswegen.

Der Junge war in sein Zimmer verschwunden und ich in meins.

Nun lag ich wach und dachte nach.

Ich dachte in letzter zeit viel an Harry. Und ich wurde immer froher und glücklicher wenn er bei mir war. Und dass er die schönsten Augen der Welt hatte war mir auch klar.

Plötzlich schluckte ich. Ich hatte wirklich Gefühle für ihn. Oh nein. Nicht schon wieder.

Ihr müsst wiessen dass ich der einzige Mensch auf der Welt bin der die Gabe hat sich immer unglücklich zu verlieben. Ich musste seufzten.

-:-

Es tut mir so leid, dieses Kapitel ist so schrecklich scheisse geworden! Sorry!!! Das nächste wird besser Versprochen!