Perries Sicht
Am nächsten Morgen stand ich auf schaute kurz bei Lisa rein ob sie noch schlief und sie war nicht da. Ich rannte so schnell i konnte runter und zum Glück sie saß unten mit einen Kakou in der Küche.
P:Hey, wer hat dir denn den Kakou gemacht?
Li:Na Jesy.
P:Ehm...und wo ist sie?
Li:Ist gerade rauf ins Bad um sich zu schmieken.
P:(setzt sich)Oh ok. Und sie hat dich ganz alleine gelassen?
Li:Das ist mir eigentlich egal.
Ehm...warum wart ihr gestern so lange einkaufen?
P:Ähm...ä...der laden war zu und wir mussten weiter fahren.
Li:Achso. Aber ihr seit erst um 11 gekommen. So lange hat doch nie ein Geschäft offen?
P:ÄÄÄ...ok ich sage dir die Wahr....(jade fiel ihr ins wort)
Ja:Nein Pez mach das nicht!
P:Doch es ist besser. Wir können sie nicht an lügen.
Ja:Ok dann sag es
P:Schatz, wir waren nicht einkaufen. Wir hatten ein Treffen. Mit einer Person die wir nicht kannten. Bis diese es uns sagte. Es war dein Bruder.
Li:Ehm...seit wann ist der aus dem Gefängnis raus? Der sollte doch Lebenslänglich eingesperrt werden.
P:Dann weiß ich auch nicht. Mein Schatz.
Ja:Wer weiß vielleicht ist er ausgebrochen.
P:Aber Jade. Der war sich in ein Hochsicherheitsgefängnis. Da kommt man nicht so leicht raus.
Ja:Woher weiß du das?
P:Ich habe es in einer Dokumentation gesehen.
Ja:Seit wann schaust du denn das?
P:Keine Ahnung(lachte)
Aber zurück zum Thema. Lisa du gehts bitte nie in dein Leben mehr alleine raus.
Li:Ehm...und wenn ich zur Schule gehen muss.
P:Oh. Da habe ich gar nicht nach gedacht.
L:Wie wäre es mit einem Privatlehrer?
P:Leigh!!!Hast du mich grad erschreckt.😱😂
L:Sorry.(nahm sich eine Tasse aus dem Schrank)
Je:Hey.
P:Hey.
Li:Oh mein Gott!!!
P:Was!!! Ist los Schatz?
Li:Jesy sieht so hübsch aus!!!
Je:Danke Lisa!!!
P:Achso! Und ich dachte es wäre was.
Je:Was heißt das jetzt?
P:Ehm...weiß nicht.
Ja:Jesy ich kann Perriestisch. Hör zu. Als das heißt das du immer hübsch bist.
Je:Achso!
L:Ihr habt komische Gespräche.
P:Wirklich Leigh.Paar Minuten später.
Li:Mom?
P:Ja. Mein Schatz.
Li:hat dir mein Bruder was angetan?
P:Nein. Er hat uns nur gedroht!Ich wollte Lisa nicht erzählen was ihr Bruder von mir wollte. Sie wäre noch zu jung.
Dachdem wir gefrühstuckt hatten bekam Jesy eine Nachricht von unseren Manager:Simon.
Hey. Ich weiß es ist kurzfristisch. Aber ihr müsst heute um 18 Uhr beim Flughafen sein. Es geht nach New York.Je:Leute! Simon hat gerade geschrieben. Das wir heute um 18 Uhr beim Flughafen sein sollen wir müssen nach New York.
P:Ok, Lisa komm wir packen deine Sachen.
Li:Ok Mom.Alle liefen wir hoch um unsere Koffer zu packen. Um 3 Uhr hatten wir fertig. Und wir setzten uns auf das Sofa und sahen noch Fern.
P:Leute Mike(Fahrer)kommt um 17 Uhr.
Je:Ok.Als es dann so weit war fuhren wir mit dem Auto zum Flughafen. Wo schon unser Privatjet wartete.
Lisas Sicht
Als wir am Flughafen waren stiegen wir in einen Privatjet ein. Der schwarz war und Little Mix oben stand. Es war mein erster Flug. Ich saß neben Jade und Mom. Am Fenster wollte ich nicht sitzen weil ich Höhenangst hatte. Nach ein paar Stunden schliefen alle ein nur ich war noch wach. Ich kletterte über Perrie und sah beim Fenster raus wo meine Angst verging. Dann plötzlich hörte ich ein schön nicht drehte mich um und zum Glück es war Mom. Also Perrie.
Li:Wen ich da so raus schaue denke ich an meine Mama.
P:Warum denn?
Li:Ich weiß ich war damals 2 aber ich kann mich nich erinnern. Das sie mit mir jeden Tag in die Sterne geschaugt hat. Und mir die Sternzeichen beigebracht hat.
P:Ach Schatz. Was bist du denn für ein Sternzeichen?
Li:Ich bin Krebs. Ich habe am 1.07 Geburtstag.
P:Ich bin auch Krebs. Gib mir 5.
(Schlugen ein)
P:Komm leg dich hin es ist spät. Gute Nacht.
Li:Gute Nacht Mom.Diesmal ist ein etwas kurzes Kaptitel. Aber das nächste wird der Hammer. Wie es in New York sein seht dann im nächsten. Viel Spaß.❤
LG Michaela❤
DU LIEST GERADE
Addoptiert von Little Mix(Teil 1)(German) ✅
FanfictionLisa ist 13 Jahre alt und eine großer Fan von Little Mix. Sie lebt über 10 Jahre in einen Weißenhaus. Ihre Eltern wurden ermordet als sie 2 Jahre alt war. Eines Tages aber klopfte as an iherer Tür. Es begann ein Abendteuer. (Abgeschlossen) Danke für...