Teach me to believe {Buch 3} ✔️

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Louis P.O.V

"Was soll das heißen 'sie ist weg'?" Ich saß gerade auf dem Hotelbett, als ich Keavs stimme aus dem Badezimmer vernahm. Er war dort reingegangen um inruhe zu telefonieren, doch das dünne Mauerwerk und seine recht starke Stimme halfen nicht wirklich aus. "Fred du kannst sie doch nicht einfach so raus gehen lassen!" Meinten sie Lilian? "Ja Louis ist bei mir, weil ich wenigstens Verantwortung übernehmen kann. Nein, das war überhaupt keine Unterstellung..." Keav seufzte auf und kam aus dem Badezimmer. Als er mich sah verdrehte er die Augen. "Du musst nicht immer zuhören Tomlinson.." Ich zuckte mit den Schultern und schaute auf sein Handy das er mit seiner rechten fest umschlossen hatte. "Was ist bei Fred und Lilian los?" Klar war ich neugierig, schließlich ging es um Lilian. "Nicht so wichtig." "Keav.." seufzte ich und stütze mich mit meinen Armen auf das Bett ab. Augenverdrehend setzte er sich aufs Sofa. "Fred hat deine kleine entwischen lassen." "Sie ist nicht 'meine kleine'. Was meinst du überhaupt mit 'entwischen lassen'?" "Sicher doch... naja ihr ging es anscheinend nicht gut... da ist sie aus dem Hotelzimmer gestürmt und seit dem weiß Fred nicht wo sie ist." "Dir ist aber schon klar, dass sie von diesen Salomon gesucht wird , oder?!" "Ja das ist auch Fred bewusst, sie wird schon wieder kommen, mach dir keinen Kopf drum." Sicher doch...

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"Und wie sieht's aus? Wie geht es Ruby?" Ich saß gerade an Keavs Laptop und sprach mit den 4 Idolen auf dem Bildschirm. "Sie ist auf jeden Fall stabile. Die Ärzte meinen, sie muss von selbst aufwachen, das hängt von ihr ab, wann das geschieht." Ich nickte und Stütze meinen Kopf auf meinem Arm ab. "Passt bitte auf sie auf..." alle nickten Sie eifrig. "Wie gehts Lilian?" Ich zuckte wiederwillig mit den Schultern. "Ich hab sie seit ihrem verschwinden nicht mehr gesehen..." zwar wusste ich jetzt wo oder besser mit wem sie unterwegs war, jedoch hatte ich sie seit ungefähr 16 fast 17 Tagen nicht mehr gesehen und das war aus einem mir unbegreiflichen Grund schrecklich! "Aber ihr geht es doch gut oder?" Ich nickte und atmete aus. "Wir sehen uns morgen wahrscheinlich wieder, wenn alles nach Plan klappt." Ich lächelte leicht und überlegte mir wie alles aussehen könnte. "Hör auf über sie nachzudenken, du sabberst!" Erschrocken fuhr ich hoch und fasste mir an meinen Mundwinkel. Tatsächlich war Sabber dran.... Peinlich berührt wischte ich es weg und versuchte mein roten Wangen zu verdecken. "Gott Louis, stell dich nicht so an! Wir sind deine Freunde, wir wissen wann du völlig verliebt bist und wie es scheint, bist du über Lilian kein Stück weg." "Stimmt doch gar nicht!" Die Jungs lachten auf und schüttelten ihre Köpfe. "Du wirst das schon mit ihr schaffen. " es wurde ruhig und ich sah wie Harry sich zwischen Niall und Liam hervor quetschte. "Jetzt mal Klartext Louis. Liebst du sie noch?" Wieder war es still. Tat ich es noch? Ich bin mir doch gar nicht sicher! Wie soll man sowas auch wissen wenn man sich 16 fast 17 Tage nicht gesehen hat? "Hazza ich habe keine Ahnung..." er schenkte mir ein kleines Lächeln und nickte. "Dann finde es heraus wenn du sie siehst, ihr beide verdient die Wahrheit." Ich nickte und schaute zur Tür die aufgeschwungen wurde. "So jetzt wird geschlafen morgen geht es weiter!" Ich wünschte den Jungs eine gute Nacht, ehe ich den Laptop zu klappte und mich ins Bett legte. "Glaubst du Lilian wird sich über mich freuen?" Sprach ich meine Gedanken in das dunkle Zimmer aus. "Fragst du mich das jetzt ernsthaft? Was weiß ich?" Ich seufzte auf. "Ein bisschen Unterstützung hätte nicht geschadet"
"Dann frag Fred morgen, schließlich hat er die ganzen Tage mit ihr verbracht..." ein Kloß wich mit in die Kelle als ich daran dachte , das Fred sie die ganze Zeit beschütze, sie zusammen Spaß hatten und viel Zeit miteinander verbrachten... Wahrscheinlich sah sie ihn als Retter oder Held an, die verlieben sich doch immer gegenseitig ineinnander,  war es nicht so? Wahrscheinlich würde sie morgen mich freudig anlächeln und erzählen wie toll Fred doch war....
Langsam schloss ich keine Augen und schlief mit diesem Gedanken ein.