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1 Jahr zuvor

"Ich kann nicht mehr! Ich bin fertig mit den Nerven Lena!" Lena strich mir über den Rücken und seufzte aus. "Weißt du was? Mike und ich passen auf Ruby auf. Nimm dir ein bisschen Zeit und fahr zurück nach London. Vielleicht brauchst du nur ein wenig Ablenkung von dem Stress." "Ich bin echt eine schlechte Mutter, manche kommen mit 5 Kindern klar und ich nicht mal mit 1 Kind." "Das ist normal Lilian. Mach dir ein schönes Wochenenden" "sicher?" "Ja, pack die Koffer Dann lenkst du dich mal von allem hier ab, Johannah und Lottie sind ja auch da." Ich lächelt und nickte.

"Schreibt wenn etwas ist." "Jaaaaa, das sagst du jetzt schon zum gefühlt 10 mal, nun Steig in dieses verfluchte Taxi und fahr los." Lachend verdrehte ich die Augen und gab Ruby noch einen Kuss bevor ich in das Taxi stieg.
"Wo soll es hingehen Miss?" Ich seufzte aus. "In den besten Pub London's." Er nickte und so began das vielversprechende Wochenende.

"Hahah, jaaa isch hab schon ein beschießendes leben.... Versage als Mutter und der Vater weisch nichts vom Kind! Ja selbst das Kind denkt, Daddy kommt bald von der Arbeit, dabei weisch er net ma das sie existiert!" "Ich glaube sie sollten so langsam aufhören, das ist nicht gut." So saß ich nun an der Bar und erzählte dem Barkeeper, der mich stark an Jason erinnerte, meine ganze Geschichte, angefangen bei Louis. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass er sich sorgen machte, da er mich besorgt anschaute. Gab es hier noch nie Mütter, die vor Verzweiflung zu sehr ins Glass griffen?"Ich habe gleich schichtende, ich sollte sie mal nachhause bringen." Kurz kicherte ich über seine Aussage. "Hab kein Hotel." "Und keine Freunde oder Familie?" "Doch, Louis, der Vater meiner Tochter, wie ich bereits erwähnte." Der Typ lächelte. Warum kam ich in dem Moment nur auf Louis? Es gab doch auch noch Liam, Zayn, Harry oder Niall?!"Dann können sie doch auch gleich ihm von ihrer kleinen erzählen, er hat es glaube ich verdient." "Haha da haben sie rescht!"
So brachte mich der Barkeeper zu Louis Haus, besser gesagt Villa. Manchmal vergaß ich völlig, dass dieser Mensch mehr verdiente, als ich und meine Familie zusammen im Jahr. Ich stieg dankend aus und torkelte zur Haustür, bevor ich klingelte. Das Tor hatte ich durch den Code passiert. Louis wusste, dass es nicht von Vorteil war, den Code zu ändern, dafür würde es zufiel Aufwand kosten. Von innen hörte ich Schritte und schon ging die Tür auf. Wie ein fester Schlag traf es mich ins Gesicht, als ich Louis überraschtes Gesicht sah. Ich war bis eben noch so besoffen, dass ich ihm von Ruby erzählen wollte doch jetzt war ich wieder bei Vernunft, Gott sei dank! "Lilian?" Ich blinzelte mehrmals. Habe ich nicht genug gelitten? Warum konnte ich nicht mal alles vergessen und wieder wie vorher auf die meisten Sache scheissen?! Louis Art tat mich wahrlich an. Vielleicht lag es am Alkohol oder an seiner Ausstrahlung doch er zog mich plötzlich an, als wenn er ein Magnet wäre . "Was machst du hier?" Ich schluckte. "Louis ich brauche dich... jetzt" er ließ mich verwirrt vorbei. Zusammen betraten wir die Küche. Er holte ein Glas heraus und füllte es mit Wasser. Gott, was war das für ein Drang? War das Lust? War es verlangen, Sehnsucht oder was? Ehe ich wirklich über meinen Körper macht ergreifen konnte, knöpfte ich schon meine Bluse auf. Ich schob es jetzt mal ganz strikt auf den Alkohol! "So also du -" Louis drehte sich mit dem Glass Wasser um und stoppte. Er sah wie ich die Bluse zu Boden warf und nun nur noch mit spitzen bh und Hose im Raum stand. Er schluckte und schaute hoch. "Lilian ich glaube nicht, das dass so-" ohne weiter auf ihn zu hören, öffnete ich die Knöpfe meiner Jeans und zog sie hinunter. Louis keuchte auf und versuchte seinen Atem in normaler Balance zu behalten. "Lilian Das ist falsch.." ich ging auf ihn zu und legte meine Finger auf seine Lippen. "Nichts ist zwischen uns falsch, da alles zwischen uns sich richtig anfühlt." Seine Hände legte ich um meine Taille und striff mit meinen Lippen seinen Kiefer entlang. "Man muss nur wollen." Flüsterte ich. Ich merkte wie er standhaft der Versuchung entgehen wollte. Kaum zu glauben das Louis Tomlinson sich gegen Sex wehrte. War es so schlecht mit mir?" "Bin ich wirklich so schlecht im Bett, sodass du dich gegen jeglichen Sex mit mir wehrst!" Meine Stimme bestand aus purer Enttäuschung. Er zog mein Kinn hoch und lächelte mich an"Niemals! Du warst und bist immer die beste und wirst es auch bleiben." und wie auf Kommando, packte Louis mich und zog mich mit sich nach oben. "Na dann!" Er stürmte in sein Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett. "Du willst es ja nicht anders. " er entfernte mir mit schnellen Handgriffen meinen bh sowie Slip und grinste. "Auch nach 1 Jahr bist du noch heiß." Er fing an
mich zu küssen. Es fühlte sich so gut und richtig an. Warum konnten wir das nicht immer tun? Warum? Louis fuhr meine Taille entlang und strich über meinen Oberschenkel. "Louis nimm mich bitte." Er grinste. "Dafür muss ich ausgezogen sein, Baby." Erst jetzt fiel mir auf, das er noch Komplet angezogen war, wie unbequem... Doch dies änderte er gleich indem er sich mit schnellen Handgriffe aus den Klamotten befreite. Er küsste abwärts meinen Bauch, was mich zum grinsen verleitete. Er wusste wo meine Schwachpunkte waren und die fuhr er nun mit seinen Lippen ab. Einmal kurz vor meinem Bauchnabel, einmal ein Stück dadrunter, an den Seiten jeweils links und rechts und meine empfindlichste stelle aber doch meine liebste, die Stelle hinter meinem Ohr. Louis hatte diese Gabe mit seinen Lippen mich völlig um den Verstand zu bringen, wenn er da anfing mich zu küssen. "Genauso wie damals..." wisperte er an mein Ohr, bevor er dahinter ging und es anfing zu küssen. Ein wohlgeformtes stöhnen entwich mir und in mir regte sich alles. Wirklich niemand, bis auf Louis kennt dies Schwachstelle und darüber war ich mehr als froh. Er war über mich gelehnt und verwöhnte mich wie kein anderes mal. Ich wurde ungeduldig, da sich alles in mir regte und sich nach Louis sehnte. Auch Louis merkte das und grinste. "Wird da jemand ungeduldig?" Wahrheitsgemäß nickte ich stark und streckte mein Becken schon halb hin. Louis lachte auf. "Du nimmst die Pille?" Ich nickte. "Hast du sie gestern und heute schon genommen?" Ich nickte, er sollte aufhören fragen zu stellen. "Bist du sicher? Ich will kein-" "Verdammt Louis, wenn du nicht gleich deinen-" und schon schrie ich auf, als er ohne Erwartung in mich eindrang. Wie man es nur von Louis kannte, kam es unerwartet jedoch erlöste es mich. "Besser?" Ich nickte und genoss die heisersehnte nähe zwischen uns, die mich zusammensacken ließ."Gott hatte ich das vermisst!" Louis füllte mich wortwörtlich aus und dieses Gefühl war einfach wundervoll. Seine Augen lagen auf meinen und er küsste mich immer wieder, während er mit mir schlief. War da immer noch liebe? Taten wir das alles aus liebe? Ich wusste nur eins, es fühlte sich richtig an ihn in mir sowie bei mir zu haben und das musste was bedeuten. Egal ob es am Alkohol lag, der Alkohol kann nicht mein fühlen verstecken. Ich spürte alles gerade, weder betäubt noch benebelt, es war alles klar und fühlte sich richtig an. "LOUIIIS" ich würde mich am liebsten zusammenziehen und das Gefühl auf ewig bei mir behalten doch auch jeder tolle Moment findet sein Ende. Als wir beide zum Höhepunkt kamen, zog Louis sich raus und legte sich neben mich. Schwer atmend lagen wir nebeneinander und starrten dir Decke an, wobei ich mich an ihn kuschelte, da es trotz Decke kalt war."Ich wusste du konntest es noch?" "Was? Ficken?" "Nein, mich so fühlen zu lassen, dass es sich richtig anfühlt." "Vielleicht ist es ja auch richtig.." Louis Sprach es so daher, doch die Worte waren fest gebrannt. Ich wollte nicht weiter drauf eingehen, da er mir vor 1 Jahr sagte, er würde auf mich warten. Meinte er das damit? Oder wie sollte ich alles Interpretieren?

Ich bin jetzt ma nicht wirklich detailliert rangegangenem, hoffe aber trotzdem das es euch gefällt. Was gefällt euch eigentlich besser? Das detaillierte, das wie es in diesem Kapitel vorkam oder wenn ich es nur erwähnen würde also (Somit schliefen sie miteinander) weil ma eure Interessen feststellen will, es ist ja nicht jeder so versaut (hält sich aber in Massen) wie ich. So what do you prefer? Write it down in the comments 😂

Teach me to believe {Buch 3} ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt