𝒫𝓇𝑜𝓁𝑜𝑔

385 25 5
                                    

"Du verstehst das nicht Hoseok", flüstert sie leise in die Nacht hinein

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Du verstehst das nicht Hoseok", flüstert sie leise in die Nacht hinein.
Der Ältere mustert sie von der Seite, während sie weiterhin in den Sternenhimmel blickt.
"Du verstehst nicht, wie ich mich fühle. Leer. Alleine. Ausgenutzt von dieser Welt. Diese Kälte, die langsam meinen Körper in besitzt nimmt... Und ich kann nichts dagegen tuen. Gegen dieses Gefühl, oder diese Gedanken."
Stille herscht, Hoseok erblickt Tränen, die ihren Weg über die Wangen des Mädchens finden.
Sie dreht sich zu ihm und blickt ihm fest in die Augen, aber dennoch erkennt er den Schmerz in ihren Augen.
"Sag es mir, Hoseok. Warum tust du das alles? Warum bleibst du hier und gehst nicht, wie sonst jeder? Wieso verlässt du mich nicht?!"
Vorsichtig nähert er sich ihr und streicht ihr die Tränen weg.
Leicht lächelnd sieht er sie an.

"Jede Sonne braucht ihren Mond", haucht er, "und den richtigen Mond habe ich gefunden. Ich lasse dich nie mehr allein."

❀•ஓ๑♡๑ஓ•❀

Wie Mond und Sonne |Jung HoseokWo Geschichten leben. Entdecke jetzt