Ich sah auf mein Bildschirm.Aber die Nummer war unterdrückt.Ich nahm trotzdem ab. S:Hallo?fragte ich und spürte die Blicke aller Jungs auf mir. C:Ich hab dir doch gesagt dass wir uns noch sehen beziehungsweise hören werden.lachte der jemand am Telefon dreckig und ich erkannte die Stimme von Carlos.Ich merkte wie ich blasser wurde alles in mir anspannte wie ich wütender wurde wie sich meine Augen verdunkelten denn ich spürte die besorgten und überraschten Blicke der Jungs auf mir. S:Was willst du?knurrte ich bedrohlich zurück. C:Was ich will?Dich.lachte er dreckig.Ich sagte nichts und hörte ob er noch was anderes sagen will und das tat er. C:Also Klartext.Ich wei dass du mit Bieber zusammen bist und wenn du nicht willst das deinen Bieber was passiert dann mach Schluss und komm zu mir.sagte er.OMG!!Ich soll was ?!Dann muss ich eben auf Jus und die Jungs aufpassen. S:Nichtmal in eine million Jahre du Idiot.Und überhaupt warum sollte ich?!lachte ich spöttisch. Carlos knurrte und sagte sehr sehr wütend:Weil du ja nicht willst dass Bieber was passiert oder? Ich schaute Justin kurz besorgt an.Er merkte es anscheinend denn er sah mich jetzt alarmiet und verwirrt zugleich an. S:Nein.sagte ich fest entschlossen. C:Na dann mach dich auf was gefasst.lachte er dreckig bevor er auflegte.Ich stopfte mir wütend wieder das Handy in meine Hosentasche. M+J:Was ist passiert?fragten Justin und Michael fast wie aus dem gleichen Mund. Ich schüttelte langsam meinen Kopf und sagte nachdenklich:Nichts. J:Es muss aber was sein so wie du jetzt bist und es geht sicher um mich weil du mich so besorgt angeschaut hast Babe.Also?fragte er aufdringlich und verlangend.Die anderen Jungs wissen es wahrscheinlich von Luke dass wir zusammen sind da sie nicht fragten warum Jus Babe gesagt hat.Ich liebe es auch soo wenn er Babe sagt. L:Kleine?fragte Luke plötzlich besorgt und zog mich somit aus meiner Gedankenwelt. Ich sah wieder auf:Es ist nichts Jungs.Maht euch keine Sorgen okay?sagte und fragte ich beruhigend.Zögerlich nickten sie.Man konnte ihnen ansehen dass sie micht glaubten.Aber soll ich ihnen die Wahrheit sagen?Klar ich meine Justin ist mein Freund und die anderen Jungs sind ein paar meiner beesten Freunde.Abe ich kann es ihnen nicht sagen.Selbst wenn sie auch so gefährliche Geschäfte haben die ich jetzt auch bald haben werde.Okay wieder zurück zur Realität.Ich setzte mich zu den Jungs aufs Sofa.Aber sie schauten mich immer noch so dumm an. S:Boah Jungs ich bin oben wenn ihr nichts besseres zu tun habt außer mich so dämmlich anzuglotzen.sagte ich genervt stand auf und ging in mein neues Zimmer.Ich selber erinnerte mich gerade an Mom.Sie war auch wie ich das stärkste Gangmitglied ist aber wegen mir ausgestiegen da sie mit mir schwanger wurde.Dad war ebenfalls ein Geheimagent der CIA.Ungewollt flossen mir die Tränen auf meinen Wangen hinunter bis ich den salzigen Geschmack meiner Tränen wahr nahm.Ich konnte trotzdem nicht aufhören zu weinen.Meine Mom war genauso wie ich.Sie liebte Tiere war wunderschön immer nett und hilfsbereit die gleichen Haare und Augen wie ich war in eine Gang wie ich liebte kleine Kinder über alles und wollte wie ich seit sie klein war Killerin werden.Das einzigste was ich von Dad habe ist die Nase der Mund die Hautfarbe und meine Vorlieben für Jungszeugs wie Skaten Boxen und trainieren.Und überhaupt wie soll ich aufUngewollt schluchzte ich laut auf und deckte mein Gesicht mit meinen Händen ab.In diesem Moment kam Justin durch meine Zimmertür.Er hatte vorher geklopft doch ich ignorierte es.Er sah mich besorgt an und kam sofort zu mir und setzte sich neben mich.Er nahm mich in den Arm.Ich schlang meine Arme um Justins Nacken und versteckte meinen Kopf in seiner Brust.Vorsichtig so als ob er Angst hätte als ob ich zerbrechen könnte hob er mich vorsichtigauf seinen Schoß.Ich schlang meine Arme fester um seinen Nacken und schluchzte in sein Shirt hinein.Erst jetzt kommt alles so richtig heraus der Tod meiner Mutter die ich überalles liebte.Mein Vater wenn ich ihn so überhaupt nennen kann wie er mich fast vergewaltigt hätte seine Schläge und Beschimpfungen.Und ich hatte nur 2 Freunde weil ich in der Schule gemobbt wurde.Man sah sogar noch kleine Narben da ich mich früher geritzt hatte.Aber nur wenn man genau hinschaut.Das Mobbing hat mich sogar bis nachhause verfolgt und jedem war es egal wie es mir ging nur Alina und Jaden nicht.Aber sie konntenmir auch nicht immer helfen.Ich wollte mich sogar mal umbringen.Von einer Brücke springen.Abe Dad war zufällig im Park an der Brücke und hat mich gesehen.Er hat mich an den Haaren mit nachhause gerissen.Den Leuten war es egal sie haben uns nur angeschaut.Ich weinte noch mehr und schluchzte in Justins Shirt.Ich spürte schon wie es ganz nass wurde aber Justin wa es egal er umarmte mich einfach ganz stark und flüsterte mir beruhigende Dinge zu.Nach einer Zeit schlief ich in seinen Armen ein.
Zeitspung-Am Morgen
Ich wachte am Morgen mit höllischen Kopfschmerzen auf.Kommt vielleicht vom ganzen Weinen.Meine Augen taten ebenfalls weh.Ich wollte gerade auf stehen als ich bemerkte das 2 starke Arme meine Hüfte umschlungen.Ich drehte mich langsam in den Armen von Justin und er schlief noch was aber süß aussah.Und jetzt konnteich mich wieder an gestern erinnern.Schnell nahm ich mein Handy und machte ein paar Fotos.Langsam stand ich auf nahm mir Unterwäsche eine zerissene Jeanhotpan und ein Top da es draußen heute sehr heiß werden soll laut meinem Handy.Ich ging ins Bad zog mich aus duschte denn ich wollte jetzt nicht in den Spiegel schauen da es nach dem Duschen eh schon wieder weg geht zog mich wieder an föhnte meine Haare machte mir einen Zopf und ging wieder in mein Zimmer.Justin schlief noch also entschied ich mich dafür uns Frühstück zu machen.Also ging ich in die Küche nahm 2 Crossaints Erdbeermarmelade Nutella Butter schnitt Erdbeeren und Äpfel und zum Schluss noch 2 Gläser Orangensaft.Vorischtig und mit Bedacht damit ich das Tablett nicht fallen lasse blieb ich vor der Zimmertüre stehen und öffnete sie mit meinen Elbogen und schloss sie wieder mit meinen Elbogen.Ich ging zum Bett stellte das Tablett auf dem Boden und legte mich auf Justin.Er reagierte nicht.Er schlief wie ein Stein.Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und verteilte überall auf seinem Gesicht kleine Küsse.Schließlich fing er an zu lächeln und öffnete die Augen. J:Morgen Babe.sagte er mit seiner Morgenstimme die so hot klang *-*. Ich lächelte ihn an:Morgen Jus.Ich hab Frühstück gemacht.sagte ich worauf ich das Tablett zwischen uns stellte. Justin läächelte:Danke Baby aber das hättest du nicht machen müssen.meinte er noch lächelnd. S:Für dich immer.meinte ich und sah ihn etwas verträumt an.Er lächelte als ich das sagte und küsste mich sanft und lange.Nachdem wir zusammen gegessen und herum gealbert haben brachte ich das Tablett während Jusin sich oben fertig machte in die Küche wo ich die Jungs vorfand die Cornflakes aßen. S:Morgen.begrüßte ich sie alle fröhlich. Die Jungs:Morgen.sagten sie im Chor sie haben sich schon fertig gemacht sind aber immernoch müde.Ich stellte alles in den Spüler als die Jungs fertig mit essen waren.Ich glaube jetzt wird es immer so sein entweder schläft Jus bei mir oder ich bei ihm.Ich ging zu den Jungs und lies mich aufs Sofa fallen also so das mein Kopf ausf Justins Schoss lag und meine Beine über Lukes Schoss.Plötzlich klingelte mein Handy woraufhin alle zusammen zuckten da sie Fern schauten.Ich nahm mein Handy heraus und sah dass Bruno anruft.Als Kontaktbild hab ich einfach ihn als er seine Beanie trug und auf den Treppen saß. J:Wer ist Bruno.knurrte Justin plötzlich in mein Ohr.Alle schauten zu uns. S:Er ist nur ein Freund den ich mit Jessy kennen gelernt hab.beruhigte ich ihn.Als ich das sagte entspannte er sich sofort wieder und ich nahm ab.
