Art of Thoughts

#60

Im Vorhof der Hölle geboren
Alles ist gut
Sich selbst belogen,
War nur der falsche Fuß
An Illusionen geglaubt und daran festgehalten
Die gesamte Munition aufgebraucht
In Form von schlechtem Verhalten
Den Körper geläutert, die Seele geschunden, den Geist an das Limit gebracht
Die Wahrheit verleugnet, sowie tausend Schritte in die falsche Richtung gemacht
Sich selbst nie vertraut
Und jede Entscheidung infrage gestellt
Sich selbst der größte Feind
Vor den Augen der Abgrund der Welt
Sich ständig nur selbst bestraft,
Anstatt ins Licht zu treten
Anstatt nach draußen zu gehen, Beschlossen, sich nicht zu bewegen
Das Problem zwar erkannt, die Lösung gesehen, aber leider nicht gewusst wie
Weil der Titel vom Lied im Hintergrund lief
Und wenn du das hier hörst, dann

Glaub an dich
Tu es für dich und niemand andern, Viel mehr braucht es nicht
Lass dich von niemand' unterwandern, du schaffst Unglaubliches
Sag all dem Schlechten jetzt den Kampf an und dann glaub an dich
Wir brauchen dich

Also glaub an dich
Tu es für dich und niemand andern Viel mehr braucht es nicht
Lass dich von niemand' unterwandern, du schaffst Unglaubliches
Sag all dem Schlechten jetzt den Kampf an und dann glaub an dich
Wir brauchen dich

Wenn die Seele die Hülle verlässt,
Bleibt zurück ein verkümmerter Rest
Und gibt es die Zeit, um hier glücklich zu sein,
Ja, dann ist sie wohl jetzt (dann ist sie wohl jetzt)
Aus den Trümmern gestiegen
Dann endlich den Anfang gemacht
Und das zerrüttete Wesen vor dem Spiegel zu Strahlen gebracht
Das erste Mal zu sich gestanden und das ohne Reue und Scham
Felsenfest überzeugt von dem Plan: Das hier wird der Neuanfang 
Sich nicht mehr versteckt, mit sich Frieden geschlossen, die Situation akzeptiert
Die ersten Hürden genommen
Und alles vom Dach bis zum Boden saniert
Auf einmal losgelaufen,
Ganz ohne nachzudenken
Plötzlich in Fahrt gekommen,
Ohne sich abzugrenzen
Sämtliche Blockaden bekämpft
Und diese durch Schönes ersetzt
Sein eigener Schöpfer geworden, völlig losgelöst von dem Stress
Das erste Mal Sonne gesehen und den Moment umarmt
Den Horizont erweitert, wo früher Grenzen waren
Den Schritt gewagt und festgestellt, was man so oft vergisst:
Dass jeder Herzschlag kostbar ist
Und hoffentlich sagst du dir jetzt

Glaub an dich
Tu es für dich und niemand andern, viel mehr braucht es nicht
Lass dich von niemand' unterwandern, du schaffst Unglaubliches
Sag all dem Schlechten jetzt den Kampf an und dann glaub an dich
Wir brauchen dich

Also glaub an dich
Tu es für dich und niemand andern viel mehr braucht es nicht
Lass dich von niemand' unterwandern, du schaffst Unglaubliches
Sag all dem Schlechten jetzt den Kampf an und dann glaub an dich
Wir brauchen dich

Das alles hier bin ich, jeder Part, jedes Gedicht
Jeder Reim aus meinem Stift, jede Zeile, die aus ihm spricht
Das alles hier bin ich, bin ich, bin ich
Und ich mach es nur für mich, für mich, für mich

Das alles hier bin ich, jeder Part, jedes Gedicht
Jeder Reim aus meinem Stift, jede Zeile die aus ihm spricht
Das alles hier bin ich, bin ich, bin ich
Also mach das auch für dich, für dich, für dich
Und sag dir dabei

Glaub an dich
Tu es für dich und niemand andern, viel mehr braucht es nicht
Lass dich von niemand' unterwandern, du schaffst Unglaubliches
Sag all dem Schlechten jetzt den Kampf an
Und dann glaub an dich
Wir brauchen dich

Also glaub an dich
Tu es für dich und niemand andern, viel mehr braucht es nicht
Lass dich von niemand' unterwandern, du schaffst Unglaubliches
Sag all dem Schlechten jetzt den Kampf an und dann glaub an dich
Wir brauchen dich

Das sind die Lyrics zu dem Song Neuanfang von Dame, den ich oben angefügt habe.