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*Yumi's Sicht*

Ich lief die Treppe runter um die Tür zu öffnen, doch als ich an der Tür ankamm und sie öffnete sah ich ihn...
//Was...was will er hier und warum steht er vor unserer Tür! Ich wollte ihn doch nie wieder sehen...was soll der scheiß!!!// Ich starte ihn mit einem finsteren Blick an.

*Vor eineinhalb Jahren*

Ich saß auf der Tribüne und schaute Onii-chan gerade bei seiner Kür zu.
//Es sieht nicht gut für ihn aus aber Hauptsache er hat sein bestes gegeben// Plötzlich sezte sich jemand neben mir hin. Ich sah zur Seite und erblickte Victor Nikiforov aber ich blieb ganz ruhig ich meine er ist doch auch nur ein Mensch nicht mehr und nicht weniger. Doch aus irgendeinem Grund begann mein Herz schnell an zu schlagen und mir wurde so ungewöhnlich warm als er mich anlächelte. Irgendwie kammen wir ins Gespräch und nach kurzer Zeit kammen wir zusammen. Doch als ich unfassbar glücklich war und dachte alles wehre perfekt machte er plötzlich Schluss. Vielleicht war ich auch schuld dran denn ich kann ziemlich eigen sein aber ohne etwas zu sagen Schluss zu machen ist schmerzvoll und zwar sehr. Ich habe es niemandem gesagt weder von meiner Beziehung mit Victor weder das er mich ohne ein Wort zu sagen verlassen hat. Und da mein älterer Bruder die ganze Zeit von ihm schwärmte war das noch schwerer zu ertragen. Ich wurde depressiv und sperte mich im Zimmer ein und ging nur raus wenn ich zur Schule musste oder wenn ich in die Eishalle ging um meine Gefühle freien Lauf zu lassen. Seit dem habe ich Probleme jemanden zu vertrauen oder mich auf jemanden einzulassen.

*Zurück in der Gegenwart*

Ich machte immer noch keine gestik und stand wie versteinert da. Plötzlich sah mich Victor überrascht an. »Was willst du hier!?«entgang mir als ich kurz darüber dachte ob er sich vielleicht bei mir entschuldigen wollte aber dieser Gedanke verflog Recht schnell. »Was machst du hier?! Bin ich etwa falsch hier...« Erst jetzt bemerkte ich den kleinen Zettel, den er in der Hand hielt und riss ihn ihm unverschämt aus seiner Hand.Er reagierte nicht sondern schaute immer noch verwirrt in die Gegend, wehrend ich den den Zettel Fassungs los an starrte, da die Adresse richtig war. //Was will er hier?!// Nach einiger Zeit gab ich ihm denn Zettel zurück und artmete ein Mal tief durch, dann öffnete die Tür ein Stück mehr auf und ging zur Seite. Mit der Hand machte ich eine hereinbittenden Bewegung. Victor schaute mich verwirrt an bis ich platzte.»Sag Mal wird das heute noch was!« brüllte ich ihn an. Er zuckte zusammen aber dann bewegte er sich endlich durch die Tür. // Was denkt er sich eigentlich!// Dachte ich mir während er sich die Jacke auszog.
»Tee oder Kaffee?« Fragte ich aus Höflichkeit wehrend ich in die Küche ging. »Kaffee bitte« antwortete er und setzte sich an den Küchentisch. Ich machte uns Kaffee und stellte die Tassen auf den Tisch dann sezte ich mich ihm gegenüber hin. »Also warum bist du hier?« Fragte ich ruhig obwohl ich ihn am liebsten anschreien würde. »Ich wollte zu Yuuri Katsuki. Ich habe gehört das er hier wohnen sollte aber anscheinend stimmt es nicht.« Nach diesem Satz müsste ich schmunzeln. »Doch, klar wohnt er hier.«erwiderte ich. »Hä,aber was machst du hier? Bist du etwa seine Freundin?« Fragte er überrascht. Ich brach ins lachen aus. »Hahahahah, du machst Scherze er ist mein älterer Bruder, hahahaha.« Er sah mich überrascht an. Ich war fertig ich fand das so lustig. Nach einiger Zeit beruhigte ich mich. »Also wo ist er denn?« fragte Victor ein bisschen peinlich berührt. »Er ist nicht da« antwortet ich. Als Plötzlich meine Mutter kam. »Na sowas, Yumi warum hast du nicht gesagt das wir Besuch haben und das noch von so einer berühmten Persönlichkeiten?« fragte mich meine Mutter und ich fand das echt unmöglich.//ich glaube peinlicher geht es nicht// dachte ich wehrend ich mein Gesicht in meinen Händen vergrub. Victor stand auf und begrüßte meine Mutter auf Englisch da sie kein Russisch konnte. Ja, ich kann Russisch, weil ich es als Fremdsprache gewählt habe aber Englisch kann ich auch, da es eine Welt Sprache ist.( Ich werde ab jetzt so schreiben wenn eine Person Russisch spricht)»Wenn sie noch kein Hotelzimmer haben bleiben sie doch hier im Onsen, wir haben hier auch noch ein Zimmer frei« meinte mein Mutter. // Oh nein, bitte nicht// dachte ich mir wehrend Victor zusagte. »ja sehr gern«.»Gut, dann bringe ich sie zu ihrem Zimmer und dann können sie im Onsen baden gehen.« Meine Mutter brachte Victor wie gesagt in sein Zimmer. Als die beiden aus meiner Sichtweite verschwanden holte ich mein Handy so schnell es ging aus meiner Hosentasche raus und rufte Onii-chan an. Er nahm sufort ab.

Yuuri: Hey Yumi was ist los?

Yumi: Komm sufort her! Dieser Arsch nervt (das letzte murmelte ich)

Yuuri: Aber was ist los?

Yumi: Der Victor ist hier und er will zu dir!

Yuuri: WAS!!!! Ich bin gleich da!

Er legte auf und wehrend Victor baden ging lief er nach Hause. Als Yuuri endlich da war war er sehr erschöpft anscheinend ist er so schnell gelaufen wie er konnte. »Wo ist er?!« fragte er und schüttelte mich leicht an den Schultern. »er ist gerade in den Onsen gegangen« antwortet ich überrascht von seiner tat. Und wie schnell Onii-chan gekommen ist so schnell ist er auch in Richtung Onsen verschwunden.

*Yuuri's Sicht*

Ich dachte schon Yumi würde Scherze machen doch als ich in den Onsen herein gestürmt kam war er da lebendig und in Farbe. Ich weitete meine Augen er war wirklich da und er wollte mich sehen, mich ich konnte es nicht glauben. » Victor...warum bist du hier?« fragte ich überrascht. »Yuuri,ab heute werde ich dein Trainer sein.«sagte er wehrend er Aufstand. »hä...HÄ!!!!« entgegnete mir nur.

Hallo Leute ich hoffe euch gefällt diese fanfiction 😉
Und wenn ihr Vorschläge habt würde ich mich freuen wenn ihr sie mir schreiben würdet. Der zweite Teil kommt dann nächste Woche.

Yuri on Ice (Yurio x Yumi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt