*Yurio's sicht*
„Das kann doch nicht wahr sein...",murmelte ich unter der Nase. Ich wurde einfach nicht schlau aus dieser ganzen Situation! Durch meinen, meiner Meinung nach, zu großem Gedankenfluss bekam ich Stechende Kopfschmerzen, die meine bereits schlechte Laune etwas verschlimmerten. //Erst die Sache mit Victor, der urplötzlich nach Japan wollte. Dann diese Yumi, die anscheinend ihr überwältigendes Talent einfach in die Tonne kloppte und dann noch Becka der mir von nichts erzählt! Naja es ist nicht so, das Becka dazu verpflichtet ist mir von alldem hier zu erzählen denn noch stört es mich!// Nachdem wir gegessen haben gingen wir zurück in den Onsen. Die Sonne würde bald vollkommend untergehen, denn ein Teil des Himmels erstrahlte in einem Schönen Dunkel blau und auf dem Himmel war keine einzige Wolke zur erkennen. Wehrend Ich so Gedanken verloren zu Himmel sah erkannte ich etwas. //Es sieht aus als würden sich Heute auch die Sterne in der Nacht blicken lassen. Diese könnte ich doch bestimmt gut vom warmen Wasser im Onsen betrachten.//
*Yumi's sicht*
„...Becka",murmelte ich leise wehrend der schwarz haarige weiterhin mir durchdringlich in die augen schauen. Es kam ein kleiner Augenblick der Stille. Diese war jedoch nicht unangenehm oder angespannt eher wärmend und beruhigend. Ich senkte vorsichtig meinen Blick um im nächsten Moment ihn wieder auf Becka zu legen und ihm aus vollem Herzen zu zu lächeln. „...ok..", murmelte ich erst leise und würde dann etwas höhrbarer, „ich werde mein Bestes geben!" //Ja genau das habe ich gebraucht! Eine Stimme die mir endlich in den Hintern tritt und mir sagt ich solle meine Ziele nicht so leicht aufgeben!// Becka wirkte durch meine Antwort zuerst etwas erstaunt doch dann lächelte er mir zu. Ich ging ein ein paar Schritte auf ihn zu und er legte seine Arme um mich. So verhaarten wir für eine gefühlte Ewigkeit. Doch dann löste sich er von mir und sagte, „Ich sollte dich nach Hause bringen bevor sich die Anderen noch Sorgen machen." Ich erwiedere auf seine Aussage nur mit einem leichten nicken und wiederholten den Vorgang von vorhin. Als wir dann los fuhren legte ich meine Kopf auf Becka's Rücken und legte meine Arme etwas enger um Ihn. Doch hatte diese Tat mit nichts mehr zu tun, als dem willen ihn aus Dankbarkeit noch einmal zu umarmen. Seine Lederjacke war von der Sonne ganz warm geworden und ließ mich noch wohler fühlen. //Becka ist wirklich goldwert! Ich wüsste wirklich nicht was ich ohne ihn, meinem besten Freund, machen sollte.// Nach nur kurzer Zeit sind wir auch schon vor meinem Zuhause angekommen. Die Sonne ist beinah unter gegangen und der Himmel hate beinahe vollkommen das wunderschöne tiefblauen erreichte. Selbst der Mond war schon bereits zu sehen und erstrahlt in seiner vollen Pracht. Wir stiegen ab und ich gab Becka den Helm zurück wehrend ich langsam zur Tür ging. „Danke, für den tollen Tag. Es hat wirklich Spaß gemacht.", nuschelte ich schon fast. „keine Ursache immerhin hat es mir auch Spaß gemacht", sagte er mir lächelnd. Dann sah ich zur Tür und öffnete sie leicht wehrend ich mich von ihm mit einem „bis dann" verabschiedete worauf er nur winkte und langsam zurück zu seinem Motorrad ging.„BECKA!", rief ich bevor er auf sein Gefährt stieg. Wehrend Er sich zu mir umdrehte, umarmte ich ihn und könnt nichts mehr als noch ein „Danke" hervorbringen. Wehrend mein Gegenüber leicht schmunzelte, was ich jedoch nicht sehen konnte da ich meinen Kopf auf seine Brust ruhte, gab er mir einen kleinen Kuss auf meinen Kopf. „Ich glaube du solltest jetzt wirklich rein.",sagte er während wir uns langsam voneinander lösten und ich lächelnd wieder zur Tür ging. Als ich mich noch einmal nach ihm umdrehte sah ich wie er mir noch kurz winkte, was ich ihm gleichtat und er los fuhr. Dies war für mich ein Zeichen um unbesorgt reingehen zu können dabei verschwand das Lächeln auf meinen Lippen nicht einmal für eine Sekunde.
Da ich keinen Hunger hatte ging ich schnurstracks zu meinem Zimmer und klopfte, jodoch schien Yuri nicht drinnen zu sein. Also nahm ich mir ein paar frische Klamotten und entschied mich inm onsen baden zu gehen. Ich schaute noch kurz auf mein Wanduhr, welche 20:09 Uhr anzeigte. //Gut, die Männer und Frauen bereiche würden erst vor kurzem getauscht. Ich verstehe zwar immer noch nicht warum man die Bereiche tauscht aber mir soll es recht sein.// Mit diesem Gedanken ging ich nun in den vorgeschriebenen Bereich, zog mich aus und legte meine Sachen in einen der leeren Spind und wusch mich anschließend bevor ich in das heiße Wasser des Onsen's stieg. Dabei summte ich etwas als ich sah das, das Wasser wirklich leer war. Nun konnte ich mich etwas entspannen und ließ den Tag noch einmal revuepassieren. (wir das so geschrieben?😅) Es war wirklich ein unfassbar ruhig. Ich legte meinen Kopf entspannt in den Nacken und sah hinauf zum Himmel. Der Himmel war wirklich sternenklar. Ich genoss den Augenblick sehr und hatte das Gefühl als könnte wirklich nichts in der Welt diesen Augenblick zerstören. Jedoch obwohl ich mich kein bisschen bewegte hörte ich ein lautes plätschern vom Wasser und schaute mich dierek angespannt um. Ich konnte jedoch niemanden sehen und hatte plötzlich ein ziemlich schlechtes Gefühl als ich auf einen ziemlich großen Felsen etwa 4m von mir entfernt sah. Und ich ein paar Wellen von dort aus vernehmen konnte, obwohl wir dort nicht so wie im anderen Bereich des Onsen's keinen Wasserfall haben! „Wer ist da?!",rief ich in die ferne bekam jedoch keine Antwort. „WER IST DA!", rief ich nun etwas lauter und etwas aufgebracht. Wieder waren diese Wellen und ein leichtes plätschern zu vernehmen. Aber trotzdem bekam ich keine Antwort aber ich konnte nicht vom Gefühl lassen, das dort jemand war. Also nahm ich die Sache selbst in die Hand und bedeckte mit dem Handtuch, das ich mir ins Wasser mitgenommen habe, die wichtigsten Stellen. Langsam und vorsichtig, um so wenig Geräusche und Wellen zu erzeugen, machte ich mich auf den Weg hinter den Felsen. „WAS MACHST DU HIER!....
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Hallo ich hoffe euch geht es gut. Wie versprochen müsstet ihr nicht lang auf das nächste Kapitel warten, fals ihr das getan habt. ^^
Und selbstverständlich konnte ich es nicht lassen einen etwas fiesen Cut zu machen. Sorry not sorry🤷
Aber dafür ist das Kapitel etwas länger und ich hoffe es gefällt euch. uwu
Bis zum nächsten Mal :3
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Yuri on Ice (Yurio x Yumi)
FanfictionYumi ist 17 Jahre alt und Eiskunstläuferin. Sie ist die kleine Schwester von Yuuri Katsuki, was viele vor und Nachteile hat. Sie lebt mit ihrem Bruder, ihrer Schwester und ihren Eltern in Japan bis eines Tages, unerwarteter Weise, ihr Ex-Freund vor...