Our Little Omega

♪ O N E ♪

• E T H A N •

Ich hatte Mathe und den letzten Block Physik hinter mich gebracht und Verlies gerade das Schulgebäude. Ryan, Cole und Liam standen bereits an einem Baum in der Nähe des Schultors und schienen nach mir Ausschau zu halten.

In der zweiten Pause hatte ich Tony geschrieben, was ich geplant hatte und wie erwartet hatte er zugestimmt, sobald ich ihm erlaubt hatte mitzukommen. Er war einfach sehr berechenbar oder vielleicht lag es einfach daran das wir uns schon sehr lang kannten. Ethan nicht Träumen Hop Hop.

Schon Gut Lashes ich mache ja schon. Ich lief auf die Gruppe von drei Wölfen zu und blieb vor ihnen stehen.
»Also wir würden nach Hause laufen, außer du hast natürlich eine bessere Idee?« fragte Liam und schaute mich wissend an. »Wir können auch fahren, ich werde zwei Straßen weiter von hier abgeholt. Die Person, welche mich abholt fährt mich dann zu euch. Ihr könnt natürlich laufen oder euch zu mir ins Auto quetschen.« beendete ich meinen kleinen Rede schwal.

Wir traten den Weg an und liefen los. »Eine Frage. Wieso wirst du abgeholt und zu uns gefahren? Wir hätten dich auch getragen.« fragte Ryan und ich musste beim hinteren Teil schmunzeln. »Ich hätte auch nichts gegens laufen gehabt, aber meine Eltern sind über vorsichtig und wollen das mein Fahrer Tony mit kommt. Keine Sorge er weis von dem ganzen Wolfsding.« erklärte ich und schien ihn damit erstmal ruhig gestellt zu haben. Den ich sah ihn in meinem Augenwinkel noch schnell nickten bevor er wieder abwesend schien. Wahrscheinlich wieder ihr Rudel Link.

»Ich hatte es schon Aufgegeben zu warten das hier noch ein anderer Omega auftaucht.« jammerte Liam. »Aber zum Glück gibt es ja nun dich.« lächelte er und klopfte mir auf die Schulter. Er schien wirklich froh zu sein das es mich gab und ich nun hier war.

Wir erreichten die Kreuzung an welcher Tony mich immer auflass und da kam er auch schon mit unserer Limousine angefahren. Während Liam mich wieder so wissend an starrte, schauten Ryan und Cole eher verdutzt aus der Wäsche als jemand aus dem Auto stieg und mir die Tür aufhielt. Doch statt selbst als Erstes einzusteigen machte ich eine Einladende Bewegung. »Ladys First.« merkte ich an als Ryan und Cole gerade dabei waren einzusteigen. Von Liam kam nur ein belustigtes Geräusch.

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Wir hatten inzwischen das, wie die drei es nannten, Rudelhaus erreicht und stiegen aus. Einige Wölfe um uns herum schauten interessiert herüber und begrüßten Liam oder dir beiden Alphas.

Dicht gefolgt von Tony, welcher noch schnell das Auto abgeschlossen hatte, traten wir in das Haus hinein. Die Eingangshalle war sehr schön eingerichtet ein wenig Holz und Marmorboden sowie eine breite Treppe, welche nach oben führte.

Alles in allem wirkte das Gebäude sehr majestätisch jedoch modern. »Theo hast du die Anomalien isolieren können?« fragte Liam, und zwar an keine Person gerichtet, die ich sehen konnte. Als würde er mit Luft reden.

Vor Liam begann die Luft zu leuchten und eine Person oder irgend ein Wesen erschien und als ich das Gesicht sah, traf mich der Schlag. »Ich glaub mich fickt ein Huhn.« sagte ich fassungslos und erntete ein Knurren der beiden Alphas. Sie waren seltsam.

Das Wesen oder was auch immer es war, hob seinen Blick zu mir und schaute mich verwundert an. »Ethan, du hier?« er zog seine Augenbrauen fragen hoch. »Meine Eltern sind mit mir ja umgezogen, da sie jetzt hier in deiner Firma arbeiten und hier auf der Schule hab in die drei hier kennen gelernt, naja jetzt bin ich hier.« erklärte ich und Theo schaute jetzt zu Liam. »Deswegen hast du vorhin einen Abgleich mit unserer Datenbank zu seinem Namen gewollt, oder? Ich hab dir sicher mal von ihm erzählt und dir ist sein Name bekannt vorgekommen.« nickte Theo der Firmenleiter der Firma, in welcher meine Eltern recht hohe Tiere waren. Ich kannte ihn von einigen Dinner oder Meetings in den Firmen eigenen Penthäusern. Wir hatten uns auf Anhieb verstanden. »Und nur zu deinem Verständnis Ethan. Ich bin kein Mensch oder irgend etwas anderes aus Fleisch und Blut, genauso wenig wurde ich geboren.« fing er an zu erklären und meine Miene wechselte von einer skeptischen zu einer Fragenden. »Ich wurde programmiert von unserem Lieben Liam hier, denn ich bin eine KI. Zudem leite ich die Firma nur, weil mein Lieber Liam seine Ruhe haben soll und ich nicht schlafen muss.« beendete er seine Erklärung.