Kapitel 2

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Ich konnte es nicht fassen. Ich lief zu ihm rüber...

Ich:" Marcooo!"

Marco:" Layla. Bitte raste nicht aus. Ich muss."

Marco ist einer der bodyguards meines Vaters und wie es aussieht mein Babysitter.

Leyla:" Hör auf! Hört alle auf! Ich will ein Leben! Ein normales! Fahr zurück zu meinem Vater und sag ihm, dass ich es satt habe, dass ihr mich auf Schritt und Tritt verfolgt!!!"

Alle Augen waren auf mich gerichtet. Und Marco war sauer und auch gekränkt zu gleich. Das sah man an seinen glänzenden Augen die jeden Ausdruck zum Vorschein brachten.

Marco:" Ganz ehrlich, Leyla, du weißt genau, dass es nicht in meiner Hand liegt. Mir gefällt es auch nicht, dich 24/7 im Auge zu behalten. Aber dein Vater hat es mir nun mal befohlen und du weißt müsstest am besten wissen, wie das mit deinem Vater läuft!"

Ich:" Ich weiß, Marco. Es tut mir auch leid. Im Ernst. Aber versetz dich doch mal in meine Lage. Weißt du wie es ist, behandelt zu werden, als wäre man 3?!"

Marco schaute mich an. Er zog mich an sich und umarmte mich so dolle. In dem Moment war ich in meiner eigenen Welt. Es war einfach atemberaubend, biiiissss.....

Frau Marques:" Ich glaube ich traue meinen Augen nicht! Was soll das! Frau Pereira! Sie schreien hier rum! Verjagen meine wertvolle Kundschaft! Sie jagen sich auch einen Mega Ärger ein! Jetzt gehen sie an die Arbeit oder ich kündige sie fristlos!"

Ich stand stocksteif da, vom ganzen Geschreie. Ich guckte Marco an, er lächelte und ging aus dem Laden hinaus. Ich schaute mich im Laden um und sah das alle wieder normal am shoppen waren und mich niemand anguckte . Ich machte mich an die Arbeit und arbeitete ohne Pause durch um meinen heutigen Fehler wieder gut zu machen, denn eine Kündigung könnte ich mir zurzeit garnicht leisten.Um 19:30 ging ich nach Hause. Ich öffnete die Tür und hörte schon...

Arman:"Laylaaa!!!"

Er rannte an die Tür mit weit geöffneten armen.

Ich:"Mein Schatz! Wie geht es meinem kleinen Prinzen?"

Ich nahm ihn ganz fest in den Arm und küsste seinen ach so kleinen kopf. Ich ging rauf auf mein Zimmer. Meine Mutter war nicht zuhause, wahrscheinlich bei meiner Tante .Mein Vater natürlich auch nicht , genau wie immer. Er ist nie da, und wenn er mal da ist, dann ist er so schnell wieder weg, wie er gekommen ist, ohne das ihn jemand sieht. Ich ging in mein Zimmer und wollte sofort in mein Bett doch davor zog ich mein Pyjama an und fiel kaputt ins Bett. Ich schlief so schnell ein ohne die Nachrichten auf meinem Handy zu checken. Als ich dann am Samstag morgen durch die Kirchen Glocken aufstand und auf mein Handy schaute sah ich die unzähligen Nachrichten. Was es wohl mit den Nachrichten auf sich hatte? Und wer ist diese Person?...

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Liebe Leser,
Ich entschuldige mich für meine Abwesenheit. Doch zurzeit fällt es mir sehr schwer, jeden Tag ein Kapitel hochzuladen. Ich bitte sehr um euer Verständnis . Ich würde mich sehr über vote und Feedback freuen.
Viel Spaß beim lesen❤️😁

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