Divergent-My first love (Caleb/Eric-ff)

Kapitel 6

              Tattoos für uns alle

Hey Leute! Ich weiß ich hab seeehhhrrr lange nicht geupdatet und das tut mir soooo leid. Wirklich!! Hier ist trotzdem ein neues Kapitel. Ich werde mich vom Inhalt her nicht sehr ans Buch halten. Hin und wieder schon nur halt nicht immer. Viel Spaß beim lesen. Bitte kommis und votes dalassen. Ach ja, ich kann leider nicht zurückkommentieren, weil mein wattpad irgendwie spinnt. Aber danke michelle-rossy22. Hab euch lieb.

Xoxo Larissa

»Heute werdet ihr kämpfen« schrie Eric durch die Halle. Ich schaute durch die auf die Tafel vor uns. Neben meinem Namen stand: Tris. Christina und Tris unterhielten sich. Ich stellte mich neben sie und sagte Tris, dass wir gegeneinander kämpfen. »Ihr habt ja ein Glück. Ich kämpfe gegen Panzer.« sagte Christina genervt. Panzer war der Spitzname für Molly, einer von Peters Anhängseln. Um ehrlich zu sein sieht sie auch aus wie ein Panzer. Sie war kräftig gebaut und sah aus, als wäre sie schon ewig eine Ferox. Ich schaute wieder in den Ring und sah gerade Al und Will gegeneinander kämpfen. Sie hauen sich immer wieder beide auf den Boden. Dann blicken beide hoffnungsvoll zu Four, dass dieser den Kampf abbricht, doch der steht nur emotionslos und reaktionslos da. » Denkt ihr, ihr seid zum Spaß hier?! Na los kämpft!« schrie Eric, der nur wenige Meter entfernt von Four stand. Eric gefällt mir immer mehr je länger ich ihn ansehe. Er hat starke Oberarmmuskeln, also denke ich mir, dass er auch ein geiles sixpack hat. Nein, Sam, was denkst du da! Er ist dein Ausbilder und einer deiner Anführer. »Sam? Sam!!? Sam!!« »Ja? Was?« antwortete ich geistesabwesend zu Tris. »Wir sind dran.« Okay. Es geht los, Sam. Dein erster Kampf. Du schaffst das. Ich beruhigte mich selbst, doch es half nichts. Tris erster Schlag ging in meine Magengrube. Ich hab nie gewusst wie stark sie war. Sie anscheinend auch nicht, denn sie sah mich verwundert und mit großen Augen an. »Alles okay?« fragte sie mich. »jaja, geht schon« »Es tut mir echt Leid« »Schon okay.« Ich lächelte sie an, damit sie kein schlechtes gewissen mehr hat. »Was soll das?! Das hier ist kein kaffeekränzchen, also weiter« schrie uns Eric an. »Hau mich einfach k.o., okay?« sagte ich zu Tris damit wir es schnell hinter uns hatten. »Aber....« »Tu es einfach!« schrie ich sie an. Sie schlug mich mit zwei weiteren schlagen in meine Magengrube k.o. Wir gingen aus dem Ring. Sie entschuldigte sich noch über hundert mal bei mir. Ich sagte es sei alles okay, obwohl sich bei mir der Magen umgedreht hat. So fühlt es sich jedenfalls an. Als nächstes waren Molly und Christina dran. Ich sah nicht hin, da Christina Egon nach dem ersten schlag aus der Nase blutete. Nach ein paar weiteren schlägen lag sie mit blutverschmierten Gesicht am Boden. Sie sagte immer wieder, dass sie aufgebe. Daraufhin sagte Eric dass wir ihm folgen sollen. Ganz vorne gingen Eric und Christina nebeneinander, dahinter Tris und ich gefolgt von Will und Al. Mit seiner Hand streicht er behutsam auf ihrem rücken. Irgendetwas gefällt mir garnicht. Wir kamen zu einer wackeligen, kurzen Stahlbrucke unter der in ca 20Metern tiefe ein kleiner Fluss war. Eric und Christina blieben oben stehen. Er nahm sie am Handgelenk und so schnell konnte sie granicht reagieren, ging sie schon am Rand der Brücke. Eric hielt sie an der anderen Hand»Halt dich fest oder auch nicht« Mit diesen Worten ließ er sie los. Jetzt hing sie hilflos am Rand der Brücke. Ich wollte garnicht hinsehen. » Du hast drei Möglichkeiten. Hänge hier und ich vergessen seine Feigheit, falle und Sterbe, oder gib auf, aber wenn du aufgibst, bist du raus« sagte Eric mit seiner tiefen stimme. »Halt die fest, Chris!« schrie ich zu ihr, woraufhin ich einen kalten blick von Eric erntete. Er ließ nicht von mir ab. Dann, nach ca. fünf Minuten, durften wir Chris wieder hochholen. Ich hielt sie fest und umarmte sie.

Nachher saßen wir beim Mittagessen und sprachen über Tattoos. Christina, Will, Al und Tris wollten sich eins stechen lassen. Also kam ich auch mit. Am Nachmittag gingen wir alle zusammen ins Studio und schauten uns die Skizzen an. Es gab ein paar wirklich wunderschöne Exemplare. Ich hatte eigentlich nie über ein ratio nachgedacht, doch irgendwie verspürte ich den drang, etwas neues zu machen. Ich entschied mich für das Zeichen der Ferox auf meiner rechten Schulter. Ich nahm mir die glasskizze und suchte mir einen tätowierer. Nach kurzem suchen fand ich einen jungen Mann der auch zeit hatte. Es dauerte nicht lange, dann war es auch schon fertig. Zusammen gingen wir zurück im den Schlafsaal, wobei wir auf Eric trafen. Er sagte, er müsse kurz mit mir reden. Mit einem Kopfnicken deutete ich den anderen das sie gehen können. »Folge mir« sagte er mit seiner tiefen stimme. Er bog dreimal um die ecke, dann war er aus meinem Sichtfeld verschwunden. War das jetzt sein ernst. Dann packten mich aufeinander zwei starke arme und drückten mich brutal zur wand.»Was soll......« doch ich würde unterbrochen, denn zwei weiche Lippen drückten sich auf meine. Ich hatte keine Ahnung wer das war, denn es war dunkel und ich konnte kein Gesicht erkennen. So schnell es begonnen hatte war es auch wieder vorbei. Der junge der mich geküsst hat verschwand wieder schnell. Ich machte mich auf den weg zurück zum Schlafsaal, wo schon alle auf mich warteten. »Was hat er von dir gewollt« fragte Tris. »Ach er hat nur gesagt, dass ich mich mehr bemühen soll, sonst ende ich noch bei meine neuen Familie, den fraktionslosen.« das war sowas vom gelogen. Aber egal sie kauftens mir ab und ließen mich in ruhe. Ich legte mich schon in mein Bett,wo ich schnell einschlief, mit den Gedanken, wer mich wohl geküsst haben konnte.

So, nochmal sorrrryyy, dass ich mein versprechen nicht halten konnte. Meine Mutter hat mein Handy eingesammelt weil ich heimlich Shoppen war. Aber egal hier ist das  nächste Kapitel. Ach ja und michelle-rossy22 bald kommt er wieder vor. Tja dann bis bald!

Xoxo Larissa