Kapitel 7

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     »Jedes leben wird beschützt«

Hey ihr süßen!!!! Hier ist das neue Kapitel. Sry das es soooo übermäßig lang gedauert hat aber ich war eine Woche auf  Trainingslager und eine Woche in Italien ohne wlan!!!!!!!!!!!! jetzt hör ich aber mal auf zu reden und wünsche euch viel Spaß beim lesen!

Als ich am nächsten morgen aufwachte, schliefen noch alle. Ich tapste leise ins gemeinschaftsbad und Wisch mir mein Gesicht. Immer wieder kam mit die Erinnerung an den Kuss in den Sinn. Wer hat mich wohl geküsst? Und wo war Eric hinverschwunden? Vielleicht hat er mich ja geküsst? Nein! Er ist einer deiner Anführer, Sam! Aber ich musste schon sagen, dass mir dieser Gedanke gefiel. Als ich wieder in den Schlafsaal zurück kam, waren die meisten schon wach. »Was machen wir eigentlich heute?« fragte ich Christina. »Heute erkunden wir den Zaun. Das wird soo cool, glaube ich« »Wenn du es sagst«

Zehn Minuten später waren wir alle fertig angezogen und machten uns auf den weg zu den Gleisen. Four wartete dort mit Waffen auf uns. Er drückte und alle eine Waffe in dir Hand, als auch schon der Zug kam, der uns zum Zaun führen sollte. Four sprang als erster auf und öffnete die Tür. Einer nach dem anderen sprangen wir in den Zug und stellten und an die Zugwand. Als alle einen platz gefunden haben, begann Four zu sprechen»Als Ferox beschützen wir jedes einzelne leben innerhalb des Zauns. Ohne Ausnahme. Wir sind die Kriegerfraktion. Respektiert das« Bei seinen letzten Worten sah er mich an. Ich erwiderte seinen blick. Dann wurde der Zug langsamer und kam zum stehen. Er wendete seinen blick ab und ging nach draußen. Als ich draußen ankam, traute ich meine Augen kaum. Vor uns lag ein ca. 20 Meter hoher Zaun mit Stacheldraht oben drauf. » Der ist größer als ich ihn mir vorgestellt habe« sagte ich voller staunen zu Tris. Sie kam ebenfalls aus dem staunen nicht mehr raus. Dann sahen wir uns gegenseitig am und lächelten.

Als nächstes gingen wir alle, angeführt von meinem Bruder, die Treppen, die im Zaun nach oben führten, hinauf.

Oben angekommen schauten wir über die weiten Felder der Amite, die einzigen die außerhalb des Zauns arbeiteten.»Was ist hinter den Feldern der Amite?« fragte Will Four. » Das wissen wir nicht. Keiner weiß was dahinter liegt. Keiner war jemals außerhalb des Zauns bis auf die  Amitearbeiter und die trauen sich nicht weiter, da sie an angst vor den Konsequenzen haben. Da draußen lauert irgendwo Gefahr. Große Gefahr. Ich will nicht wissen was dahinten liegt und das rate ich euch auch. Ihr lebt innerhalb des Zauns. Seit dankbar dafür «

Wir führen wieder zurück zum.FeroxHauptquartier und gingen Mittagessen. »Was steht jetzt noch an?« fragte Al. »kämpfen« gab ihm Tris als Antwort. Keine halbe Stunde später fanden wir uns alle im Saal zusammen. Eric und Four kamen auch mich dazu. Als ich Eric sah viel mir der Kuss gestern Abend wieder ein. Vielleicht war es wirklich er? Ich wurde schnell wieder aus meine Gedanken gerissen, als Eric anfing zu sprechen. »Heute werdet ihr wieder im Ring kämpfen. Die ersten sind Peter und Sam« Oh nein. Ich musste gegen Peter kämpfen. Mit wackeligen Beinen stieg ich in den Ring und nahm Eine Kampfposition ein. So schnell könnte ich garnicht schauen, schlug Peter mir schon in mein Gesicht. Ich schmeckte den salzigen Geschmack meines Blutes in meinem Mund. Als ich wieder auf meinen Beinen stand, traf er mich nochmal. Diesmal in meinen Magen. Erneut kam Peter auf mich zu obwohl ich schon am Boden lag. Kurz vor mir blieb er stehen und sah zu Eric. »Na los!« schrie er ihn an und Peter machte sich bereit mir einen harten stoß zu versetzen. Dann kam mein Bruder dazwischen. »Halt!« Er schrie durch die ganze halle. Dann sagte er zu Eric» Die ist doch schon k.o . Willst du sie zu Tode prügeln lassen?« Mit einem genervten blick sah Eric zu Peter und deutete ihm damit aufzuhören. Er ließ von mir ab und Tris, Christina, Will und Al kamen in den Ring um mir aufzuhelfen.

Später an diesem Tag saß ich mit einem Eisbeutel im Schlafsaal. Ich fühlte mich als hatten mich Pferde zertrampelt. Ich ging dann noch mit den anderen zum Abendessen. Mein Schädel brummte zwar immer noch, hat aber schon nachgelassen. Allein ging ich wieder in unseren schlafsaal. Auf dem weg zurück traf ich auf Four. Er musstest mir reden. Wir gingen ein paar Gänge weiter und blieben in einem leeren Gang stehen. » Wie geht's dir?« fragte er mich. »Besser. Die schmerzen lassen nach« »Gut« Er ging wieder weg. Im gehen schrie ich nochmal. »Hey Tobias!« »Hm?« »Danke, für heute« sagte ich zu ihm mit einem lächeln. »Du bist doch meine kleine  Schwester und ich muss dich beschützen« Mit seinen typischen Tobias-grinsen ging er weg. Ich machte mich wieder einmal auf den weg zurück in unserem Schlafsaal, den ich erst nach ein paar Verirrungen fand. Alle anderen waren schon dort und fragten mich, wo ich schon wieder gewesen sei. Ich sagte, dass ich einfach nur ein bisschen herumgegangen bin. Die fragten nicht weiter nach, was ich nur gutheißen konnte. Ich legte mich.ins Bett und schlief auch schnell ein.

Hoffe es hat euch gefallen. Ich möchte mich für über 500 reads bedanken. Für manche sind das  vielleicht nicht viele, aber für mich schon. Danke, danke, danke!!
So also ich glaube das morgen noch ein kapi schaffe, da ich sechs Stunden im Auto sitzen werde und mir schnell langweilig wird. Also nochmal danke!

Xoxo Larissa

Divergent-My first love (Caleb/Eric-ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt