The Chaos of her life (girlxgirl)

Tag 3 Geheimes Verlangen

Liv

Tag 3

Ich torkelte und humpelte zugleich zurück zu meiner Hütte.

Die anderen beiden Jungs aus Hütte eins waren nämlich um 3.00  Uhr morgens zurück gekommen und haben mich verscheucht.

Ich gähnte während ich vor mich hinstolperte.

Nirgendswo brannte Licht, was es für mich schwieriger machte auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Ich öffnete langsam die Tür von Hütte zwei.

Ich stolperte hinein und blieb vor meinem Bett stehen.

Mein Körper war erhitzt, deshalb zog ich mich ganz aus.

Mein Höschen glitt langsam an meinen Beinen nach unten.

Ich schielte nach oben, die Umrisse von Sel waren leicht in der Dunkelheit zu erkennen.

Mit meinem verletzten Bein versuchte ich die Treppe hochzukraxeln.

Nach mehrer Minuten und vielen ziehenden Schmerzen, kam ich oben an.

Ich lupfte die Decke an und schlüpfte hinunter.

Sel atmete leise durch.

Ich küssten sie kurz auf die Stirn und legte mich dann mit dem Kopf von ihr weggedreht hin.

Sel drehte sich im Schlaf und zog mich zu sich.

Wir lagen in der Löffelchenstellung im Bett, traf mich die Erkentniss.

Ich spürte den nur ganz dünnen Stoff ihres Höschens, der uns voneinander trennte.

Sie trug auch kein Oberteil, was mich eigentlich nicht wundern sollte.

Sel führte ein sehr lebendiges Sexleben.

Ich keuchte leise auf, als Sels Hand sie an sich schlang.

Ihre Hand lag nun auf meinen Brüsten, was mich erzittern lies.

Ich wollte still liegen bleiben, denn der Moment war einfach nur toll.

Doch in dem Moment musste ich mich einfach zu ihr drehen.

Ich drückte meinen nackten Körper dicht an ihren und spürte den heißen Atem von Sel in meinem Gesicht.

Es erschauderte mich und ich wurde untenrum feucht.

Am liebsten würde ich ihr dass Höschen vom Leib reißen, obwohl es eh schon so klein und dünn war.

Ich lies meine Finger jedoch nicht nach unten gleiten, meine Angst war zu groß dass Sel aufwachen würde.

Stattdessen fuhr ich mit meine Händen um ihre Busen, was mich nur noch feuchter machte.

Sel musste richtig tief schlafen, denn sie wachte nicht mal auf als ich ihr dann doch mit meiner Hand ins Höschen fuhr.

Ich streichelte sanft die Lippen und musste selber leise aufstöhnen.

Was zum Teufel tat ich da?

Ich zog meine Hand zurück und bereute es fast wieder. Ich küsste Sel noch kurz auf ihren Mund, bevor ich meine Augen zumachte und mir befahl zu schlafen.

Ich wachte auf als ich ein kichern im Raum hörte.

Schmerzvoll verzog ich mein Gesicht, was war gestern Abend noch passiert? Ich konnte mich nur noch schemenhaft an den Abend erinnern...

Das Kichern kam von Sahra die mit Kylie gerade plauderte.

Ich rutschte unter der Decke hervor und bemerkte dass ich nackt war.

Ich bedeckte meine Intimen-stellen und hastete ins Bad.

Frisch angezogen kam ich aus dem Bad.

Mein Bein schmerzte nicht mehr so schlimm wie gestern, was mich erleichtert aufatmen lies.

Sel lag immer noch im Bett und ich fragte mich wie ich zu ihr ins Bett gekommen war, mit dem Bein.

Ich setzte mich auf mein Bett und versuchte mich an gestern, oder wahrscheinlich besser gesagt, heute zu erinnern.

"Es ist schon 4.00Uhr nachmittags... Loss Kylie lass uns essen gehen!", hörte ich Sahra sagen und beide verliesen die Hütte.

Wie ich Sarah hasste...

"Sel?", fragte ich und rüttelte ihren müden Körper.

"Mmmh?!", stöhnte sie müde auf.

"Es ist schon vier wir sollten zum Essen gehen, sonst gibt es nichts mehr!"

Sel murmelte ein unverständliches "Okey".

Während Sel die Treppe hinunterkletterte ohne Bh, starrte ich unverholfen auf ihre frei gelegte Pracht.

Man könnte meinen sie trug Körbchengröße D.

Sel tapste müde ins Bad.

Ihr Höschen hing schief am Po, was ihre eine hälfte leicht hinaushängen lies.

Ich schloss kurz die Augen, vereinzelte Bilder schoben sich in meinem inneren Auge vorbei.

Erschrekend war, dass ich den Keks tatsächlich gegessen hatte.

Sel kam mit einer kurzen Hot-pan und einem bauchfreien Oberteil aus dem Bad.

"Wie seh ich aus?", fragte sie lächelnd.

"Heiß!", grinste ich zwinkernd und kniff ihr in den weichen Po.

Sel hakte sich bei mir ein und wir gingen Essen.