Kapitel 32

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Danke für die 1.1k reads und dafür das meine Geschichte auf Platz 12 ist ihr seit der Wahnsinn....

Jetzt viel Spaß beim Lesen!!!!

Aiden fing an meine Wunde zu nähen es tat weh und ich zuckte immer wieder vor Schmerz zusammen, auch entfuhr mir immer wieder ein schmerzhaftes stöhnen. Es tat unglaublich weh und war auch froh als Aiden aufhörte, ,,So fertig nur noch verbinden dann sieht sie wieder wie neu aus" murmelte er und nahm Verbandszeug aus dem kleinen Koffer raus. Vorsichtig legte er mir 2 Kompressen mit einer Salbe auf die Naht und Verband meine Hand sorgfältig, als er fertig war räumte alles wieder an seinem Platz. Als er das Badezimmer verlassen wollte hielt ich ihn auf ,,Aiden", fing ich an und lief auf ihn zu. Verwundert blieb er stehen und drehte sich langsam zu mir um fragend sah er mich an, tief atmete ich ein. ,,Danke das du mir eben die Hand verbunden hast und dafür daß du mich zu meinem Vater lässt" sagte ich und ging an ihm vorbei in mein Zimmer. ,,Wer hat gesagt das ich dich gehen lassen?" hörte ich ihn sagen und ich blieb abrupt stehen. Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen, seine Augen zeigten mir das er nicht scherzte sondern dies ernst meint. Langsam ging ich nach hinten bis ich an einer Wand stehen blieb und mich an dieser runter gleiten ließ, ich ließ den Kopf hängen und zog meine Beine an meinem Körper. ,,Ich habe gedacht das du mich gehen lässt doch ich habe mich geirrt.", murmelte ich und schloss kurz meine Augen. Mir war es klar daß er das vorhin nur so gesagt hatte damit er mich verarzten kann, dieser egoistische Mistkerl. In mir stieg die Wut an und ich stand ruckartig auf, meine Augen fixierten seine und ich funkelte ihn böse an. ,,DU BIST SO EIN ARSCH AIDEN. WAS HAB ICH DIR VERDAMMT NOCH MAL GETAN DAS DU MICH HIER GEFANGEN HÄLST?", schrie ich ihn an und ging auf ihn zu. Lange sah er mich einfach nur an ohne was zu sagen doch dann wurden auch seine Augen etwas dunkler. Bei diesem Blick hätte ich schon längst die biege gemacht doch ich will mich nicht mehr einschüchtern lassen von ihm, ,,Du hast mir nichts getan aber du gehörst mir, mir alleine ich lasse dich nicht mehr gehen", sagte er und kam ebenfalls auf mich zu. Ich drehte mich um, um aus dem Zimmer zu gehen doch Aiden hielt mich fest und drückte mich an seine Brust. ,,Du wirst mir dankbar sein das du bei mir bist, denn alles an dir gehört mir", sprach er weiter und fing an, an meinem Körper entlang zu streichen. Kopfschüttelnd versuchte ich mich von ihm los zu reißen ,,Nein, ich gehöre dir nicht sondern nur mir selbst. Ich hasse dich Aiden" sagte ich mit fester Stimme. Sein griff um meinem Körper wurde fester und ich zog scharf die Luft ein, ,,Oh doch das tust du. Du hasst mich nicht Lena dein Herz verrät dich kleines", flüsterte er in mein Ohr und küsste die Stelle dahinter. Mein Herz schlug wirklich schnell doch er war nicht der Grund dafür, ich hatte verdammte Angst hier nie wieder weg zukommen.

Später saß ich mit ihm im Wohnzimmer und sah mit ihm Fernsehen, er hatte mich gezwungen neben ihm zu sitzen und das obwohl ich das nicht wollte. Die ganze Zeiten über saß ich verkrampft auf der Couch und konzentrierte mich auf das was im Fernsehen lief, eine Hand legte sich auf mein Knie und ich schlug sie weg. ,,Hör auf damit ich will das nicht" sagte ich zu ihm und schlug seine Hand wieder weg. Doch Aiden legte sie immer wieder auf mein Knie, sodass ich es einfach sein ließ und die Hand dort liegen ließ. ,,Wehr dich nicht dagegen ich bekomme so oder so das was ich will und im Moment bist du das was ich will", sagte er und kam mir näher. Ich rutschte von ihm weg doch er zog mich zu sich sodass ich auf seinem Schoß zum Sitzen kam, böse sah ich ihn an doch Aiden grinste mich an legte sanft seine Lippen auf meine. Fest biss ich mir auf die Lippen und erwiderte ihn nicht, Aiden schien das zu merken und kniff mir in den Po sodass ich aufquieckte. Sofort drang er mit seiner Zunge in mein Mund ein und spielte mit meiner, ich biss ihm auf die Zunge und löste mich von ihm. ,,Au verdammt was soll das?", fragte er mich und schubste mich von seinem Schoß. ,,Das war dafür weil du mich einfach geküsst hast und mir in den Po gekniffen hast Blödmann" mit diesen Worten stand ich auf und flüchtete nach oben. Oben angekommen ging ich ins Bad und zog mich aus dann stieg ich unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut, es tat gut und ich entspannte mich gleich darauf. Kurz schloss ich meine Augen doch dann riss ich meine Augen auf als sich 2 Arme um mein Körper schlangen, ich ging ein paar Schritte nach vorne doch wieder zog er mich an seinem Körper und küsste meine Schulter. ,,A-Aiden nicht bitte, ich will das nicht" brachte ich zitternd raus. ,,Mir ist das vollkommen egal ob du das willst oder nicht." sagte er und küsste weiter meine Schulter. Jetzt reicht es mir aber, ich schlug mit meinem Ellbogen in sein Bauch und trat schnell aus der Dusche und wickelte mich in einem Handtuch ein. ,,Ich habe dir gesagt das ich das nicht will warum verstehst du das nicht?", fragte ich ihn und lief auch gleich aus dem Badezimmer raus. Ich hörte wie er schmerzhaft stöhnte doch dies interessierte mich nicht die Bohne, in meinem Zimmer zog ich mich schnell an und verließ das Zimmer schnell. Zielstrebig ging ich nach unten und in den Garten, dort setzte ich mich auf eine Liege und sah in den Himmel. Warum versteht er das nicht? Ich will nach Hause murmelte ich in Gedanken und sah weiter zum Himmel. Mir war egal ob Aiden mich für den Schlag in seinem Magen bestrafen wird, mir war in diesem Moment alles egal.

I'm Back hehe hoffe euch gefällt es

Entführt *Beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt