Die Innere Stimme kehrt zurück

Kapitel 5

Werbung: Ich möchte darauf hinweisen das ihr, wenn ihr fragen habt an mich oder ein neues Kapitel nicht kommt ihr es auf meinen Account/in einer Geschichte lesen könnt. Sie heißt : Alles was mein Account betrifft.

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//zuvor bei Ezra//
Ezra machte seine Augen auf, sein Kopf dröhnte und in jeden Körperteil hatte er schmerzen. Wie es aussah war er noch im Holocon,dass erkannte er an den Büchern. Er befand sich auf den Boden, schwer stand er auf, seine Beine fühlten sich wie Blei an und von seinem Kopf war garnicht mal die rede.

Wach? fragte Eine bekannte Stimme, es war nicht die vom Mädchen . Es war seine eigene.

Da hatte ich mal eine Weile Ruhe von dir und schon kommst du wieder, kannst du nicht einmal für immer verschwinden?

Das geht leider nicht. Ich bin du und du bist ich. Ich werde für immer bei dir sein

Bin ich mit dir verheiratet? Man... Hau ab und lass mich infrieden! Du bist hier nicht erwünscht! Also sei leise!

Das kann ich leider nicht, ich werde immer da sein, immer wenn du Zweifel hast, immer wenn du dich alleine fühlst, einfach immer. Ich bin du und du bist ich. Ich werde immer da sein,bis du gefallen bist.

Ich werde niemals fallen! Darauf kannst du lange warten! Und jetzt verschwinde! Und das ein für allemal! Du nervt!

Die andere Stimme lachte aber verschwand langsam.

Endlich! Er ist weg!

Ezra schaute sich um, dass Mädchen war nicht zu sehen. Mit seinen Bleibeinen ging er langsam in der Bibliothek herum, mit jeden schritt wurde er besser bis seine schmerzen ganz verschwanden. Er schaute sich nochmal um.

Wo bist du?  fragte er.

Hier sprach sie.

Ezra drehte sich um und blickte direkt in ihre grell gelben Augen . Das Mädchen schmunzelte und kam näher.

Du hast ihn geheilt bestätigte sie.

Ezra fühlte als ob ihn eine schwere Last von der Schulter fiel. Er hatte Kanan tatsächlich geheilt, seinen Meister, der für ihn ein Vater war. Aber etwas in ihm fühlte sich leer an, so leer, als er es wusste, war es schon zu spät, das Band, was sie hatten war nicht mehr da, es war weg, einfach weg als ob es nie existiert hatte. Ein Schmerz breitete sich in ihm aus, eher gesagt die leere.

Jetzt fehlt nur noch Ahsoka  murmelte  er.

Ja nur noch sie. Und wie es das Schicksal will  ist sie auf einen Sternenkreuzer, der auch deine andere Mission beinhaltet.

Meine andere Mission, woher weist du das?  fragte Er nach.

Ohh~ Ezra, ich weis so viel, soviel über alles. Sie ist auf dem Sternenkreuzer, du musst sie nurnoch retten und denn Vertrag einhalten.

Ich werde ihn einhalten. Aber davor muss ich noch was tun. Meine Familie wird mich sicher suchen also muss ich komplett untertauchen. Ich habe einen Plan.

Das wollte ich hören sprach das Mädchen und umarmte ihn kurz.

Ezra nickte, langsam verschwand er aus dem Holocon. Als er seine Augen wieder öffnete war er noch immer im Hyperraum . Er schaute auf das Navi, noch 10 min und dann war er da aber davor muss er noch was machen, etwas was ihm das Herz brach, zumindest die Teile, wo er noch hatte. Er schaute sich im Spiegelbild der Glasscheibe an.

,, Alles gut, sie sind blau " murmelte er und seufzte. Er hatte die Befürchtung das sie gelb werden wenn er die dunkele Seite benutzt hätte aber sie wurden es nicht. Kommt das erst noch? Das war ihm aber jetzt egal, er musste es jetzt tun bevor er gelbe Augen kriegen würde. Aber wieso hatte er jetzt keine, er hat die dunkle Seite benutzt und die halbe Macht des Mädchen hatte er auch, wieso waren sie immernoch blau? Und wieso fühlte er die Kalte nicht? Kommt das erst? Tausende fragen durchfuhren seinem Kopf, Millionen aber die Antwort wusste er nicht. Er hatte aber noch was vor und das musste er jetzt tun, etwas was er tun musste, dass ihm aber die Teile seines Herzens sprängen würde.

//20 Minuten später //

Die Mission, die Informationen zu beschaffen war der leichteste Teil für Ezra, sein neues Wissen und die neue Macht halfen ihm sehr dabei. Unbemerkt kam er in den Sternenkreuzer aber wieder da rauszukommen, war eine andere Frage. Das Mädchen hatte ihm die genaue Position von Ahsoka gesagt aber sie war da nicht alleine. Ezra fühlte eine Präsens, die er nur all zu gut kannte.

Kann es nicht einmal leicht sein?  dachte Ezra.

Er stand vor der Tür, mit einem Machtstoß öffnete er sie. Ein allzu bekanntes Geräusch hörte er. Ein Atem einer Maske...

Es war Darth Vader.

Vader zog sein Lichtschwert, Ezra tat es ihm gleich . Sie kämpfen unerbittlich aber Ezra hatte kaum noch Zeit, Sturmtruppen würden kommen, das spürte er, mit einem Machtstoß beförderte Ezra Vader in einen anderen Raum und kappte die Verbindung zu der Tür, so das Vader sie nicht öffnen konnte. Vader war aber schlau, er stieß sein Lichtschwert in die Tür um damit einen Kreis zu machen, der in aus dem Raum holte. Ezra hatte nicht viel Zeit, schnell steckte er sein Lichtschwert weg und befreite Ahsoka aus dem Tisch, an den sie gebunden war und ihm Raum hing, sie fiel in seine Arme.

".. E-Ezra? " fragte sie völlig ausgelaugt.

" Ja ich bin's, wir müssen schnell hier weg" sprach Ezra und versuchte mit Ahsoka zu fliehen. Sie erreichten schnell den Hanger, wo sich der Jäger von Ezra befand.

,, Wie hast du mich gefunden? " sprach Ahsoka. Ihre Stimme war schwach.

,, Es war Zufall, ich hatte eine Mission und da hab ich deine Präsens geführt"  log Ezra und biss sich auf die Unterlippe.

,, Du... Du lügt... Wieso? "

,, Da ist-"

,, So leicht kommt ihr nicht davon"  schrie eine Stimme hinter ihnen. Es war die von Vader.

Schnell lief Ezra ,der Ahsoka stütze zu seinem Jäger , mit einem Machtstoß schubste er Ahsoka hinein.

,,  Ezra? " fragte Ahsoka verwirrt.

,, Sag Kanan, dass es mir leid tut"  mit diesem Satz warf er die Disc Ahsoka zu und schloss die Lucke .

Ahsoka schaute verwirrt hoch, der Jäger begann zu starten.

"EZRA!! " schrie sie verzweifelt. Sie konnte aber nichts machen, der Jäger war bereits aus dem Hänger, ihr letzter Blick galt Ezra, der sich vor Vader stellte und sein Lichtschwert anhatte, dann sah sie nur noch dem Hyperraum und die blauen Farben bis alles schwarz würde.

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Misaki Tetsuya
(18.3.18)