Umzug in ein Wrack

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"Verspricht mir zu schreiben und anzurufen" sprach eine aufgelöste renesmee. Ich nickte" Ja versprochen Ness" sie umarmte mich nochmal und sprintet dann sofort ins Haus. Bella schloss mich in die Arme " ohne dich wird es sehr traurig sein. Wir werden dich vermissen" dann ging sie Ness hinterher. Edward kam nun auch und drückte mich, zu meiner Verwunderung auch an sich. "Wir werden uns wiedersehen, spätestens zu deinem 200 Geburtstag" versprach er und ging zu seiner kleinen Familie. "Du musst immer auf die Mode achten erzähl mir davon und bitte kleide dich modisch und benimmt dich du repräsentierst unsere clan" Meinte Alice, küsste mich auf die Wange und ging auch in die Villa. "Wir werden dich sehr vermissen. Du warst so ein guter Zuhörer, wenn Alice mal so aufgedreht war wie sonst auch" jasper lächelte und drückte mich an sich. "Keine sorge jasper, ihr passt so gut zusammen. Ihr werdet noch für immer Zusammensein und wenn nicht trete ich dir und Alice persönlich in den Arsch." Er umarmte mich feste "vergiss mich nicht" schluchzte ich. "Niemals" versprach er mir "Ich könnte meine beste Freundin nie vergessen. Außerdem wie edward sagte an deinem 200 Geburtstag spätestens" er ging nun auch zu seiner Frau. Esme und Carlisle kamen nun drückten mich beide und meinten "wenn du zurück bist habe ich ja ziemlich Konkurrenz. Du wirst eine gute Ärztin werden. Und dann arbeiten wir zusammen. Es wird sehr lustig werden" Ich lächelte Opa dankbar an. "Wenn du jetzt gehst, halt dich von Menschenblut fern und von den Volturi und von dem großen weiten Meer. Oder Klippen" Ich nickte "keine sorge Oma ich werde nicht sterben" und damit gingen auch sie. Ein hupen von Dad ließ mich aufhorchen. "Du willst doch nicht gehen ohne den Wölfen Tschüss zu sagen?!" Protestierte Paul der nun hinter mir stand. "Niemals " weinte ich nun. "Einige wirst du nicht Wiedersehen, aber wir bleiben in deinem Herzen." Versprach er "wen?" Fragte ich und er guckte auf den Boden. "Mich zum Beispiel, oder Sam, Quil oder Leah und Jared. Wir werden alle mit unseren geprägten alt werden. Aber wir bleiben immer in deinem Herzen. Ich und Rachel werden Kinder haben die du genauso lieben wirst und Sam und Emily auch und der Sohn wird das alphatier werden und du wirst mit seinen Kindern spielen und auch Quil und Lisa bekommen viele Kinder die auch Kinder gebären werden und so weiter. Wir werden in ihnen weiterleben und du wirst uns in ihnen wiedererkennen. Wir bleiben bei dir." Ich weinte nun hemmungslos "Komm kleine alles gut wir werden uns wiedersehen" er drückte mich und alle anderen auch. Emily, Kim und sogar leah. "Bleib wie du bist" flüsterte sie und verschwand. Wie alle anderen die mich umarmt hatten. Nun waren alle gegangen bis auf zwei Wölfe. "Also wie gesagt ich werde mit Ness bleiben für immer und wir sehen uns aif jedenfall wieder. Bis bald kleine" sagte er in meine halsbeuge. Embry stand dort wie bestellt und nicht abgeholt "embry?" Fragte ich und der Angesprochene machte einen Satz und umarmte mich lange und fest. "Ich werde bleiben und auf dich warten. Für dich lohnt sich das." Er kam meinem Gesicht immer näher und ich öffnete schon den Mund. Ich wollte ihn küssen hier und jetzt bevor wir uns 100 jahre nicht mehr sehen, oder länger. "Huuup" ertönte die autohupe *man Dad* dachte ich wütend "okay bis in ein paar Jahren dann" sprach embry schnell und lief ins Haus. Ich setzte mich in das Auto und starrte meinen Vater böse an. "Okay sorry, können wir dann?" Ich nickte nur und die Reise begann.

"Schatz wach auf. Wir sind angekommen" weckte meine Mutter mich und das erste was ich sah war regen, Dunkelheit, lauter Bäume und eine Holzhütte. "Mum das kann nicht euer ernst sein?!" Sprach ich. "Dir wird es gefallen" Meinte sie und stieg aus. Das tat ich auch und sah mir die trostlose Landschaft an. Wald, Klippen, Meer und das Haus. "Mum ich geh spazieren" Meinte ich und sprintete in den Wald. "Mum ich will da nicht hin" quengelte ein Mädchen "die sind bestimmt voll komisch. " Meinte sie bestimmt zu ihrer Mutter und als ich näher ran trat sah ich beide. Sie gingen Richtung unser Haus und das Mädchen war bestimmt 14 oder so und quengelte wie eine 2 jährige. "Du kommst mit und benimmst dich!" Meinte die Mutter streng. Ich beschlossen weiter zu laufen und als ich woeder zuhause ankam, wurde ich sofort in die Küche gezogen. "Pacifica sag Hallo zu unseren Nachbarn" verlangte Mum. "Hallo" Meinte ich knapp, da es sich hier um das mädchen im Wald handelte. "Hallo, ich bin Clarissa und das ist meine Tochter Alicia. Sie ist 16 Jahre."
"Ich bin Pacifica Rochelle Elia Tabitha Tara Yasmin Cullen und bin auch 16 Jahre alt." Stellte ich mich schnell vor. "Na das passt ja. Ihr werdet bestimmt gute Freundinnen" meine Clarissa.

Das wurden wir nicht. Mittlerweile bin ich 21 Jahre alt und ausgebildete Ärztin. Alicia war nie nett zu mir und ich auch nicht zu ihr. Clarissa bekam vor 11 Monaten noch ein Kind welches Selena heißt. Ich besprachen gerade mit meiner Mutter dass ich in der nächsten Woche alleine wegziehen werde. Ihr gefällt das natürlich nicht, doch ich konnte mich durchsetzen. Ich wollte richtige Ärztin werden und alle Sitten und Gebräuche lernen. Also beschloss ich nach Spanien zu gehen. Es war abend und ich zog gerade meine Runden durch die Insel als ich jemanden schimpfen hörte. "Ich bring dich um Weib. Das gar ist nicht meins. Ich werde alle in diesem Haus lebende umbringen." Drohte eine tiefe Stimme. Als ich näher ran ging sah ich das Haus von Clarissa und ihrer FAMILIE. Ihr Mann stritt sich mal wieder mit ihr. Das ist schon Alltag. Doch als ich umdrehen wollte, hörte ich ein klirrte und ein schrei und das Haus brannte mit einem Mal lichter loh. Ich rannte rein versuchte jemanden zu retten. Doch alle waren verbrannt. Da hörte ich Geschrei vom oberen Stockwerk. Ich rannte sofort schnell wie möglich dorthin und rettete selena vor den Flammen.
Bei meinen Eltern erklärte ich Ihnen alles und bestand darauf sofort zu fahren. "Aber warum denn?" Fragte Mum "weil ich verdächtig wirke u d auch anders bin. Ich muss weg sofort. Wenn ich Tests unterzogen werden soll dann hab ich Probleme sowie ihr. Ich fahre sofort weg. Ihr solltet das auch tun" Mum sah mich traurig an. Nickte jedoch und half mir packen. Fertig mit allem schnallte ich selena, die mittlerweile schlief auf den Beifahrersitz. "Pass auf das ich auf" sprach Dad uch dasichrückte mich an sich. "Bis in ein paar Jahren " Meinte ich und stieg ein nachdem ich Mum einige küsse gegeben hatte. Ich fuhr also los und kam innerhalb von 4 Tagen in Spanien an. Ich kaufte mir eine Wohnung, besorgte mir einen Job im Krankenhaus als Ärztin und versuchte Selena aufzuziehen. An einer Nacht im Krankenhaus, kam ein junge bestimmt gerade erst 16 Jahre alt, mit schweren Verletzungen an den Beinen. "Guten Tag ich bin doctor Cullen und ihre behandelnde Ärztin. Sie haben schwere Verletzungen und dadurch eine Infektion bekommen." Ich sah jetzt von der Akte auf und in das Gesicht des Jungen. Er sah jung aus und hatte blonde Haare mit Grünen Augen. " Ich...ja das stimmt. Ich hatte einen Unfall..." brabbelte er vor sich hin. "Tut mir leid aber ich glaube dir das leider nicht sag mir die Wahrheit" Meinte ich gelassen. "Sie würden es mir eh nicht glauben"
"Versuch es" er stöhnte "mich hat was angegriffen und zwar ein Vampir. Ich bin ein Werwolf und naja ich...Sie halten mich eh für verrückt" Ich musste lächeln. "Nein ich versteh dich. Ich bin auch einer. Naja halb zumindest." Er glaubte mir nich. Das sah ich. "Wenn du hier raus bist komm zu der Adresse. Ich wohne dort" sprach ich versorgte sein Bein und ging dann wieder.

Der Cullen Clan AbWo Geschichten leben. Entdecke jetzt