Der Cullen Clan Ab

Bei den Cullens

"Alice ist weg"
"Jasper ist auch mit" riefen zuerst Edward und dann Rosalie durch das Haus. "Was meint ihr damit?" Fragte Carlisle gelassen. "Sie sind wohl jemanden suchen" Meinte Edward zu seinem Vater. "Sie haben bestimmt ihre Gründe wieder zu verschwinden" Meinte Esme. Das Haus war voll von Vampiren, alle die helfen wurden zu Kämpfen. "Alistair?" Fragte Carlisle seinen alten Freund, dieser gerade gehen wollte. "Nein Carlisle du weißt ich halte mich daraus. Wofür kämpfen wir eigentlich?" Fragte dieser. Carlisle sah ihn an. "Sie wollen uns diesmal anklagen weil wir mit Werwölfen zusammenleben. So leicht geben wir nicht nach. Sie gehören zur Familie." Carlisle sah bei seiner Rede, Jacob, leah, Seth und Embry an. Die nun mit ihnen lebten. "Das ich nicht lache" Rief Alistair und verschwand

Alice pov.
Alice hatte gerade eine Vision. "Was hast du gesehen?" Fragte ihr Mann jasper. "Unsere Nichte kommt nachhause" Lächelte sie. "Lass uns nachhause fahren" Meinte sie zu jasper und beide kehrten um. "Wir sagen aber nichts. Sie will es nicht" murmelte sie noch und jasper Nickt.
Beide kamen in der Nacht zuhause an, Carlisle erwartete sie bereits. "Carlisle, wir waren nur etwas weiter weg damit Alice ein paar Visionen bekommen kann. Wegen den Wölfen" erklärte jasper ihr verschwinden. Carlisle nickte nur. Und alle machten sich wieder an die Arbeit der bevorstehenden schlacht.

"Äh pretty?" Ich sah meinem fast Sohn in die Augen. "Ja Albert?" Er sah bedrückt aus
"Was ist wenn deine Familie mich nicht mag oder mich hässlich findet" Ich sah ihn verwirrt an. "Wie kommst du denn auf die Schönheit?" Er druckste herrum. "Naja...Du bist ja auch so wunderschön und da dachte ich deine Familie wäre auch so." Es war nur ein flüstern doch ich verstand es und wurde etwas rot. "Ja da hast du recht. Es liegt an den Genen, wir sind alle wunderschön. Aber glaub mir, soe werden dich mehr lieben als ich und du bist sich so wunderschön" er lächelte und schlief nach einer Weile ein. Meine Familie, wie die wohl sind wenn ich wiederkomme? Und die Frage sollte noch nicht beantwortet werden, denn als wir in Forks einfuhren. War es soweit und die Blumen blühten. "Shitt" murmelte ich leise. "Albert wach auf wir sind da" Ich weckte meinen Sohn und wir steigen aus, in das Hotel. "Mum? Wann treffen wir deine Familie?"
"Bald mein kleiner. Ich muss nur noch einkaufen gehen" er nickte und legte sich auf das Bett. Ich ging shoppen und kaufte mir eine schwarze Jeans, schwarzer Pullover und eine schwarze Lederjacke mit schwarzen Stiefel mit 7cm hacken. Dazu einen langen Mantel mit schwarzer kaputze. Als ich zurück ins Hotel zimmer kam, waren 2h vergangen. Ich sah dass die Tür aufgebrochen war und beeilte mich hineinzugehen. "Albert!" Schrie ich hysterisch. Er war weg. "Scheiße" schluchzte ich. Ich sah einen Brief und las ihn.

"Sehr geehrte Miss Cullen,
Wir entschuldigen uns für die Entführung ihres Sohnes, doch er dient uns als Geisel. Sie lieben ihn und ihre Familie liebt sie. Er war das beste Beispiel. Überlegen Sie sich zu uns zu wechseln und dem jungen passiert nichts.
In Liebe Aro"
Ich war wütend. ARO hat mein Sohn entführt, das wird ihm das Leben kosten. Ich sah auf die Uhr. Der Kampf beginnt in 3h. Ich duschte zog meine neuen Sachen an und ging los zum Treffpunkt. Damals auf der Wiese.
Als ich ankam, war ich die einzige. Ich kletterte auf einen Baum und wartete.

Embry pov.
Als Wölfe versammelten wir uns bei Jakob und gingen geschlossen zum Treffpunkt. Als die Cullens und nach Hilfe gefragt hatten, hatte Jakob sofort zugestimmt und ich natürlich auch, ich hatte die Hoffnung Pacifica wieder zu sehen, irgendwann. Ich würde alles für Ihre Familie tun. Die Jahre ohne sie waren Qualen, doch ich hatte es bis hierhin geschafft. Ich hatte mein eigenes Rudel, aufgrund der vielen Wölfe hatten wir uns geteilt. Jakob hatte sein Rudel und ich meins. Insgesamt waren wir jetzt 60 Wölfe. La push ist gewachsen und das nicht wenig. Die Nachkommen unserer Freunde vor 100Jahren sind super stark und wir haben viel Erfahrung, deswegen sind wir die Anführer. Paul, Sam, Quil, Jared, Kim, Rachel, Emily, Billy, Charlie, Sue, Renee, Phil und meine Mum sind gestorben vor 100 Jahren. Schafe ja und die Zeit war sehr schlimm doch nun ist alles wieder gut. Die zeit heilt alle Wunden.
"Embry los!" Cole, Paul's Enkel Rief mich zur Vernunft, er war beta. Und kurze Zeit später standen wir vor dem Kampf der Volturi. "Wenn ihr ihn wiederhaben wollt. Muss sich Pacifica uns anschließen" säuselte Aro. "Unsere Tochter ist nicht hier!" Knurrte Emmet. "Aber ihr Sohn ist es." Sie hatte einen Sohn? Das enttäuschte mich. "Wenn das nicht ihr Sohn ist töten wir ihn halt" Aro hielt seine Hand vor den jungen der bestimmt erst 10 ist, doch da schrie eine Stimme dazwischen. "Lasst ihr los. Oder ich töte euch alle" eine kaputzen Gestalt kam auf den Platz. "Aha und du bist?" Fragte alec. "Seine Mutter!" Sprach sie hob did Hand und riss eine ranken aus dem Boden, später rollte ein Kopf der unteren wachen am Boden.

Mein pov.
Jetzt sahen mich alle an. "Gebt mir Albert wieder oder ihr werdet es bereuen. Ich lösche euch alle mit nur einer Handbewegung aus." Ich Drohte Ihnen. "Ganz ruhig Pacifica, wir wollen verhandeln" Ich schrie Aro dazwischen
" verhandelt. Aber ohne meinem Sohn!"
"Pretty?" Meine Mutter sprach mich an. "Bist du es?" Ich drehte mich nicht um. "Lass Albert frei!" Schrie ich ein letztes Mal. Sie machten keine Anstalten, als rollten wieder ein paar Köpfe und sogleich zündete ich sie an. Das Feuer verbreitete sich und viele brannten, wie Zunder. "Hör auf oder ich töte dich Göre" schrie Caius. "Lass meine Tochter in ruhe!" Meinte Dad. Ich sah jetzt meine Familie an und nahm die kaputze ab. "Du bist schön geworden Rochelle" Meinte mein Opa. Ich ging zu meiner Familie und drückte mich an meine Mutter. "Schön doch wiederzusehen" flüsterte sie. Ich löste mich und trat vor. "Gebt mir meinen Sohn wieder!" Ich schrie es Caius ins Gesicht. Er wurde wütend riss Albert aus Aros Armen und drückte seinen Kopf immer fester. "Bruder! Lass ihn laufen. Jetzt!" Befahl Aro und Caius tat es wieder willig. Sofort rannte Albert über die Richtung zu mir. Ein Wolf rannte auf ihn zu und ich sah das er Angst bekam. "Nicht" meinte ich gelassen. "Albert kommt alleine" und das tat er, er rannte mit voller Wucht in meine Arme und schluchzte. "Shhh" versuchte ich ihn zu beruhigen. Jetzt sprachen wieder die Volturi. "Verhandeln ist also nicht. Dann werden wir anders zurecht kommen müssen..." Sprach Markus.