Und tatsächlich der Junge kam zu mir. Ich erklärte es ihm so gut wie möglich und demonstrierte meine Kräfte. Er fand es so toll das er etwas Fragte. "Darf ich bei dir bleiben?" Ich wusste zuerst nicht was ich antworten sollte. "Was ist mit deinen Eltern" hatte ich gefragt. Doch seine Antwort war nur "schon lange Tod. Bei einem Autounfall gestorben. Egentlich bin ich jetzt schon 20 Jahre alt. Doch ich lief sehr lange als Wolf Rum. " Und so sagte ich zu, mit einem Aber "aber ich lebe nicht alleine. Meine Ziehtochter lebt auch zusammen mit mir." Er nickte "kein Problem. Wie alt ist sie?"
"10 Jahre." Er nickte erneut und so kam es das ich selena abholte und sie sich zum erstenmal trafen. Er sah ihr in die Augen und ....War geprägt. "Jetzt musst du wohl mitkommen" Lächelte ich und zog erneut um. Und tatsächlich, selena hatte auch das Gen und verwandelte sich mit 15 Jahren das erste mal nach einem wutanfall weil ein Junge sie geärgert hatte..Natürlich hatte Josef (der junge im Krankenhaus) sie verteidigt. Und natürlich kamen beide zusammen. Das nächste mal zogen wir um als ich meinen 50 feierte, selena war jetzt 30 und sah aus wie 16 und Josef 34 und sah aus wie 17,diesmal zogen wir nach Frankreich wo wir weitere 20 Jahre verbrachten. Dann nach Deutschland mit 10 Jahren und erneut nach Russland. Viele Sprachen lernten wir und Kulturen. Ich war nun 97 Jahre alt und Selena 77 und sah immer noch aus wie 16 und auch Josef mit seinen 81 Jahren sah immer noch aus wie 17. Meine Eltern hab ich seit Jahren nicht mehr gesehen und gesprochen aber ich kam gut klar. Und so lebten wir weiter zu dritt. Weitere 100 jahre ohne Zwischenfälle.
Nun bin ich schon 197 Jahre alt und Selena 177 und auch Josef 181. Vom aussehen her haben sich die zwei nicht verändert und ich auch nicht. "Spätestens zu deinem 200 Geburtstag sehen wir uns wieder" Edwards Worte fielen mir wieder ein. 3 Jahre noch. Dachte ich mir. Zwischendurch in all den Jahren habe ich schon einiges gelernt und studiert. Ich ging zur schule lernte Ärztin und vieles mehr.
Im Moment wohnte ich in London zusammen mit meinen zwei Kindern wie ich sie nannte. "Mum?" Fragte mich selena "Ja schatz?" Mum ich bin nun alt genug und möchte sowie du die Welt sehen ohne Eltern. Darf ich? Bitte zusammen mit Josef" Ich überlegte nicht lange. "Klar darfst du. Du musst auch lernen allein klar zu kommen. Du hast schon gepackt? Oder wann wolltest du los?" Sie sah mich unsicher an. "Naja also ja wir haben schon alles zusammen gepackt und werden demnächst umziehen." Ich nickte und drückte sie noch ein letztes Mal an mich ehe sie mit Josef durch die Tür ging und für eine lange Zeit verschwand. "Was mach ich denn jetzt?" Fragte ich mich selbst. Dich da fing schon meine Schicht im Krankenhaus an. Schnell fuhr ich los und begrüßte alle. Die Dame an der Rezeption (Anne) wies mich an welchen Patienten ich behandeln musste. "Albert heißt er und liegt auf der Intensivstation" Meinte sie kurz angebunden. "Albert?" Sie brauchte eine Weile ehe sie verstand was ich meinte "Nein kein Nachname, keine verwandten, keine Freunde oder Schulkameraden. Er ist alleine und hat sowas ähnliches wie Schwindsucht." Ich sah auf die Akte. "Er ist gerade mal 9 Jahre alt?! Wie kann das sein" sie sah in ihrem Computer nach. " Er lebt auf der Straße. Hat sich vielleicht was eingefangen dort. Er ging auch nie zur schule. Zumindest kann er nicht sprechen" Ich überlegte, "wie konntet ihr dann sagen das er Albert heißt?" "Naja er hatte einen kleinen Ausweis dabei von der Bibliothek. Er ist 9 Jahre und heißt Albert mehr stand dort auch nicht" ich nickte dann und machte mich auf den weg zu ihm. Ich stand vor seinem Zimmer. Er sah so zerbrechlich aus. Braune Haare und Blaue Augen. Er hatte eine zierliche Statur. Also ging ich rein und setze mich neben ihn. "Guten Tag Albert. Ich bin Pacifica Rochelle Elia Tabitha Tara Yasmin Cullen, aber nenne mich pretty so wie alle. Ich bin Ärztin hier und werde dir helfen." Er sah mich nur mit großen Augen an. Dann lehnte er sich übersehen Bett und so schnell wie es ging holte ich einen Eimer und dann spuckte er Blut hinein. Schlapp legte er sich wieder hin. Ich musste scharf überlegen was ich tat. Die Behandlung die ich wählte schlug nicht an. Ich hatte es versucht mit einer bestimmten Medizin, doch die verursachte nur noch mehr erbrechen. Also setzte ich sie wieder ab. Dann probierte ich die Organe zu studieren und mithilfe von magnetischen Steinen in Gleichgewicht zu versetzen. (Hört sich blöd an soll aber funktionieren) doch auch das half nichts. Vielleicht für eine kurze Zeit aber sobald ein tag vor einem war fing er wieder an zu husten. So vergingen 2 Monaten ohne das ich etwas bewirken konnte. Zum Mittag setzte ich mich erschöpft in den pausenraum. "Und schon was erfahren?" Fragte mich Lisa eine Schwester. Julianna die Ärztin saß auf dem Sofa und wurde nun hellhörig. "Ich hab wirklich alles probiert aber nichts schlägt an" jammerte ich. "Ich bin mir nicht mal sicher wie lange er noch hat" Meinte ich traurig. "Vielleicht solltest du es aufgeben und ihn wenigstens noch schöne Tage bis zum Ende seines Lebens bescheren?" Fragte Julianna
"Ich finde du solltest es weiter versuchen. Du bist die beste Ärztin hier und wirst es schaffen da bin ich mir sicher" Meinte Lisa
Ich nickte. "Ich werde es weiter versuchen. Er ist erst 8 und hat noch sein ganzes Leben vor sich" bedachte ich und ging dann wieder zu ihm. Albert lag ganz kleide weiß in seinem Bett. Er könnte und Vampiren Konkurrenz machen. Und plötzlich schlug es mir so hart gegen den Kopf das ich mich hätte erwürgen können für meine eigene Dummheit. Schnell rannte ich hinein zu Albert und setzte mich neben ihn. Ich sah nicht mal schnell nach draußen und gab ihm dann ein bisschen Gift von mir. Ich bin ein Halbvampir und bei mir wirkt das Gift auf Menschen helfend und sie werden besser in ihrem Tun, naja zumindest von ein bisschen meines Giftes, auch ich kann ihn verwandeln wenn nichts mehr geht. Dich jetzt probierte ich es erstmal mit einer heilenden Funktion des Giftes. Zwei Tage später sah betrat ich gerade das Krankenhaus. "Wie hast du das gemacht ?!"
"Er ist gesund wie hast du ihn retten können"
"Pretty wie konntest du das?" Ich sah wohl so verwirrt drein das sie anfingen zu lachen. Lisa und Julianna zerrten mich zu Alberts zimmer. Da saß er kerzengerade im Bett und blätterte in Büchern. "Er ist wieder gesund pretty. Wie hast du das geschafft?" Ich überlegte
"Ich hab früher mal auf der Insel wo ich lebte einen ähnlichen Fall gesehen und der Arzt hat eine Pflanze benutzt. Ich hab ihn gefragt welche das er und er meinte die Pflanze hieß Krummleidend. Sie wächst nur auf der INSEL und ich hab sie herbringen lassen. Ich hab ihm diese gegeben und es scheint gewirkt zu haben" versuchte ich realistisch rüber zu bringen. "Du hast es geschafft pretty er lebt" flüsterte Lisa unter Tränen. "Ich wusste du schaffst es" sie warf sich in meine Arme. Sie gingen nach ein paar Minuten Utensilien wieder und ich setzte mich neben Albert. "Hey Albert. Ich möchte dort helfen weißt du. Möchtest du vielleicht erstmal bei mir wohnen. Ich bringe dir lesen bei und sprechen und rechnen, wenn du willst kannst du auch zur Schule gehen." Er sah mich lange Zeit einfach nur an und dann nickte er. "Schön, wenn du entlassen worst kommst du dann mit zu mir" Ich lächelte. So kam es das ich abends zuhause saß und das Gästezimmer, welches ich besaß, herrichtete und es bald richtig süß aussah. Ich hatte eine himmelblaue Tapete genommen die an der Decke kleine Wolken hatte. Der Teppich war grau und Albert hatte auch viele technische Geräte. Tv, stereo Anlage, computer, lampe und sein eigenes Bad mit Radio und Playstation. Es dauerte auch nur noch 2 Tage bis er bei mir einzog. Er sah sich um und es schien ihm zu gefallen. "Okay Albert, morgen ist schule du wirst erstmal in die erste Klasse gehen und danach Nachhilfe Unterricht im sprechen nehmen. So und jetzt Word gegessen" Ich und er setzten uns an den Tisch und erstellte sich herraus das er sehr viel Hunger hatte. Ich ließ ihm mehr zum essen und der Topf war zum Schluss tatsächlich leer. Albert sah ziemlich satt aus und durch Handzeichen zeigte er mir das er jetzt schlafen ginge. "Natürlich geh nur gute Nacht Albert" Lächelte ich ihn an. Ich nahm mir noch ein Buch zum lesen und wartete noch 2 Stunden bis er wirklich eingeschlafen war. Schnell ging ich in den Wald der 4km entfernt war und erlegten ein Reh, trank sein blut und warf es dann den Füchsen hin. Auch hörte ich schon wieder Aufstände. Die Bürger hatten wohl Bock auf Party und übertrieben es mal wieder. Ich ging schnell zu ihnen und sah einen Vampir der ab und zu seine Zähne in einen rein schlug. "Sorry aber das ist ziemlich auffällig so zu jagen" Meinte ich. "Und wer sagt mir wie ich zu jagen habe?!" Fragte dieser wiederum. "Die Volturi und ich. Ich lebe auch hier und möchte es noch weiter tun" merkte ich angepisst an. "Versuch doch mich aufzuhalten." Lachte er. "Hm Krieg ich hin" erwiderte ich kalt und schon rannte er hinter mir her. Mitten im Wald blieb ich stehen und er lachte höhnisch. "Und was tut das kleine Mädchen jetzt?" Ich lächelte zuckersüß. "Nachhause gehen und einem Kind helfen" sprach ich wie ein Engel. Kurzerhand schossen, durch eine Handbewegung meinerseits, ranken und Wurzeln aus dem Boden und enthaupteten den Mann. Mit letzter Kraft schrie er noch "das wirst du bereuen" Ich nahm davon keine Notiz und rannte wieder zu Albert. Dieser schlief noch immer und das tat ich jetzt auch. So verliefen sie meisten Tage. Albert war in der Schule und wenn er Nachmittags nachhause kam wartete ich schon mit essen auf ihn. Ich übernahm jetzt meistens Nachtschichten, da ich mit dem schlafen ja keine Probleme hatte. So lebten wir 11 Monate ohne welche Zwischenfälle. Doch als Albert ein tag nicht von der schule kam machte ich mir sorgen. Ich ging in doe Schule und dort saß er weinend in einer Ecke. "Albert was ist los?" Fragte ich ihn. Da er schnell gelernt hatte zu sprechen antwortete er auch dementsprechend gut. "Die 12 jährigen haben mich geärgert, sie sagten ich sei eine zurückgebliebene Ente." Ich musste mir ein lachen verkneifen. "Albert es ist alles gut. Du bist ein so toller Junge und wir zwei werden das schon schaffen." Versuchte ich ihn zu ermutigen. "Na komm wir werden jetzt nach hause fahren" so fuhren wir nach hause. Als ich die Tür öffnete stank es nach vampir. "Albert bleib bei mir" flüsterte ich so das er es hören konnte. "Ich ging hinein Suchte alles ab und fand einen Brief. "Okay alles git guck mal Albert. Ließ du den mir mal vor? Ich hab von deiner Lehrerin gehört du bist schon recht gut" er lächelte da er lesen liebte. "Liebe Pacifica Rochelle Elia Tabitha Tara Yasmin Cullen, wir haben ein Problem mit senden Volturi und benötigen umgehend deine Hilfe. Ich wünschte die Umstände wären anders. Komme bitte schnellstmöglich nach Hause. Rosalie lässt sagen wenn du dich nicht einmischen willst bleib dort wo du bist. In Liebe dein Onkel Edward" er stockte "Du hast einen Onkel?" Ich lächelte "Ich hab sogar 2 davon und einen Vater eine Mutter, eine Oma einen Opa und auch noch was Tanten und eine Cousine und einen Cousin." Ich lächelte an den Gedanken an die ganze rasselbande. "Werden wir dort hinfahren?" Fragte Albert "Nein mein kleiner es ist zu gefährlich glaub mir. Auch wenn ich es schaffen könnte aber du bist mir wichtiger." So vergingen die Wochen wireieder und in der einen Woche bekam ich viele Briefe. "Mum?" Albert Rief mich. Er nannte mich mittlerweile Mum was mich nicht störte "Ja?" Fragte ich zurück und sah das er einen Brief in der Hand hielt. "Edward hat wieder geschrieben" Ich nahm ihn den Brief ab und las die Zeilen.
*liebe Nichte, du hast nicht geantwortet keine sorge es nimmt dir keiner Übel. Wir wollten dir nur sagen das wir Krieg haben und kämpfen werden wenn die Blumen blühen. In Liebe dein Onkel Edward*
"Albert" Schrie ich
"Ja?"
"Pack ein paar Sachen wir besuchen meine Familie" er nickte und rannte nach oben.
Kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren Richtung Forks.
(Sie lebten wieder in Forks immer 100 jahre müssen vergehen)
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Der Cullen Clan Ab
Fanfictionhey, ich bin 17 Jahre, alter aber nicht weiter. Ich lebe bei den Cullens, ich bin die leibliche Tochter von Rosalie und Emmet Cullen. woe ich kam? Was genau ich bin? Mein Name? Meine leben bei Ihnen und meine große Liebe? Wenn ihr meine Geschichte e...