Missverständnis

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"Weißt du, es war anstrengend. Sehr sogar. Und jetzt kommst du wieder und bist höchstwahrscheinlich Tod, ich mein du hast sogar einen Sohn. Das bedeutet du liebst jemand anderen und hast mich schon vergessen. Bitte pretty, ich liebe dich, du bist meine Prägung. Doch wenn du glücklich mit einen anderen bist, dann soll es so sein und ich hoffe auf Freundschaft, doch bitte wach auf und lass mich nicht mehr allein" damit gab er mir einen Kuss und ging.
'Wenn ich nur aufwachen könnte' und irgendwann schlief ich ein.
"Morgen Cousinchen. Ich soll sagen das wir alle jetzt auf die jagt gehen, selbst ich und nur Jakob leah Seth und Embry hier im Haus bleiben. Bis später"
'Gute Zeit aufzuwachen.' Dachte ich und strengte mich an.  Nichts geschah. Ich versuchte mich zu bewegen oder zu sprechen, wenn nicht sogar die Augen auf zu machen, doch nichts wollte gelingen. Ich konnte nur liegen, lauschen und denken.

Mittlerweile, sagte mir die anderen, lag ich seit einem Jahr in einer Art Trance. Soe sagten mir, bald wäre mein 2. Jubiläum und ich würde 200 Jahre alt werden. Sie besuchten mich Tag und Nacht und erzählten mir sehr viel. Embry kam auch oft. Er redete nur nie mit mir. Er wollte es nicht, meinte edward mal. So vergingen Tage, Wochen und Monate. Bis es wieder so ein Tag war, wo wirklich keiner im Haus war.  Ich wusste nicht wie aber ich schlug mit einem Mal die Augen auf. Atmete drein mal tief durch und setzte mich aufrecht hin, schwang meine Beine über die lehne des Krankenbettes und stand wackligen auf. Ich ging ein paar Schritte und machte den Entschluss hinunter zu den anderen zu gehen. In den Wald.
Ich rannte zum ersten mal seit anderthalb Jahren.
Ich sah einen jungen und erkannte embry auf der Lichtung. Dahinter stand meine Familie, also sprang ich ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Als er nicht erwiderte sah ich ihn traurig an, nahm aber Abstand. "Tut mir leid." Nuschelte ich und wollte gehen, doch er hielt mich an der Hand fest und zog mich wieder zu sich.
"Ich liebe dich, doch versteh mich nicht falsch. Du hast einen Sohn und das bedeutet du liebst mich nicht." Er ließ meine Hand wieder los und sah mich traurig an. "Warte, nein! Ja er ist mein Sohn aber ich habe ihn nie zur Welt gebracht. Ich sehe ihn als meinen Sohn weil ich ihm das Leben gerettet hatte" jetzt sah er mich wieder mit diesem lächeln an was ich so sehr liebe.  "das bedeutet du hattest keinen anderen? Nie?" Ich lächelte und nickte. Er sprang auf mich in und küsste mich Leidenschaftlich. " Ich liebe dich" Nuschelte er zwischen unseren Kuss. Er ging lange, bis sich hinter uns jemand räusperte. "Mum" Meinte ich und strahlte sie an. "Du lebst" stellte sie nüchtern fest und umarmte mich, wie jeder aus der Familie. "Mum?" Ich drehte mich um und erblickte "Albert?" "Du bist nicht meine richtige Mutter??" Oh Mist. "Albert...ich..." doch er unterbrach mich. "Ich gehöre nicht zu dir und deiner Familie. Ich sollte mir ein eigenes Leben suchen." Er wollte gehen doch ich hielt ihn fest. "Warte. Hör zu ich liebe dich und ja vielleicht werde ich andere Kinder haben, aber du wirst immer meine Nummer eins sein. Daran kann nicht mal der Typ da was ändern" Ich zeigte auf embry "Albert bitte bleiben und lebte dein leben mit uns. Und ja wir sind Vampire, trinken aber kein menschliches blut und wenn du auch ewig leben möchtest und bei mir bleiben möchtest. Verwandel ich dich und wenn du es nicht willst ist mir auch das Recht. Bitte Albert ich hab dich lieb du warst der erste Mann in meinem leben." Er sah mich an und lächelte. "Aber nur wenn wir in ein Haus für uns vier ziehen." Ich sah ihn fragend an und er erklärte sich. "Na mit dem Typ der mein vater werden könnte und ich möchte eine kleine Schwester haben." Ich lächelte ihn an und sah viele Agenda zu embry . Dieser nickte und kam zu uns. Nun waren wir eine richtige Familie. Zusammen. Und es dauerte nicht lange bis wir unser eigenes Haus bezogen. Ein waldhäuschen von außen, doch im Innern voll modern. Mitten im Wald wo wir lange bleiben konnten. Für immer, denn Albert wollte bei mir bleiben. Und er hatte recht ein Jahr später bekam er nicht nur eine sondern gleich zwei kleine Schwestern. Wir waren glücklich. Und ich konnte jeden tag mit meiner Familie, meinen Freunden und liebsten verbringen. Was anderes sollte man sich nicht wünschen. Mein Leben ist perfekt. Und die Volturi führten nur ab und zu Visiten durch. Und falls es zum Kampf kommen sollte sind wir bereit und kämpfen für das was und glücklich macht. 

Der Cullen Clan AbWo Geschichten leben. Entdecke jetzt