Ein letztes Mal Lemon

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Pov: Mänjuel

Endlich war es so weit. Der große Tag war gekommen und ich muss sagen, ich platze gleich vor Aufregung, denn heute war Patricks und meine Hochzeit. Nach 5 Jahren Beziehung hatte er mir einen Antrag gemacht. Nun stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich noch einmal von allen Seiten. Es war nicht oft, dass ich so schick und elegant gekleidet war.

„Der Anzug steht dir unglaublich gut." Kam es von Patrick, der plötzlich hinter mir im Türrahmen stand. Ich drehte mich um und musste mir die Sabber zurückhalten. Er sah unglaublich sexy in seinem Anzug aus. Warum trägt er so was nicht öfters? „Na, na nicht gleich sabbern. So heiß bin ich jetzt auch wieder nicht." Lachte er. „Oh doch bist du." Und mit diesen Worten kam ich ihm näher und legte meine Lippen auf seine.

Wir bzw. Ich wurde immer stürmischer und griff an Pats Hemd. Er griff nach meinen Händen und hielt sie fest. Anschließend löste er sich und raunte mir ins Ohr: „Na du bist ja wieder wild drauf Kätzchen. Erst nach der Hochzeit ja. Dann hast du mich ganz für dich alleine."

Das er mich Kätzchen nannte, macht mir inzwischen nichts mehr aus. Auf irgendeine Weiße, fand ich es auch wieder toll so genannt zu werden. Aber jetzt zurück zu Palle. „Ich möchte dich aber jetzt." Sagte ich und zog dabei eine Schnute. „Oh du bist einfach so knuffig." Schmunzelte er.

Pat begann meinen Kopf zu streicheln, wodurch ich zu schnurren an fing und mich an Palle drückte. Ich war über glücklich, schließlich war heute unser großer Tag und nichts und niemand konnte ihn uns zerstören.

„Ok es wäre alles so weit. Kommt ihr bitte." Wurden wir von unserer Hochtzeitsplanerin gebeten. Sogleich folgen wir ihr bis zu einer großen Türe. Sie öffnete sich und Patrick und ich schritten in den Saal. Voller Freude sah ich mich um und entdeckte viele meiner Freunde.

Zombey mit seiner Freundin Chessie, neben ihnen stand Maudado mit einem Grinsen auf den Lippen. Anschließend kam meine Mutter, die sich ihre Tränen nicht verkneifen konnte. Auch meine Geschwister waren gekommen. Natürlich waren Patricks Eltern ebenfalls da, so wie die UFO-Jungs. Ich fand es echt cool von den vielen Leuten hier, dass sie erstens mich und Palle so akzeptierten und zweitens nichts dagegen hatten, das ich ein Neko war. 

Ich war so froh, dass die Trauung nicht zu lang gedauert hatte. So hatte ich Patrick länger für mich. Bei diesem Gedanken grinste ich pervers. Natürlich in mich hinein. Hätte ich das in der Öffentlichkeit gemacht, wären mir komische Blicke zu geworfen worden, was aber bei meinen Katzenohren und Katzenschwanz ganz normal war.

Doch bevor ich Patrick für mich alleine haben kann, muss erstmal gefeiert werden und ehrlich gesagt, ich dachte die Feier würde nie zu Ende gehen. Aber ich hatte es geschafft durch zuhalten. Wir verabschiedeten uns noch von unseren Gästen und bedankten uns für ihr kommen. Ich war so froh, als endlich alles vorbei war, denn es war schon echt stressig.

Aber jetzt freute ich mich um so mehr auf die gemeinsame Zeit mit Patrick. Ich sah ihn an und er mich und gefühlt konnte er meine Gedanken lesen. Er kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich, dann nahm er meine Hand und zog mich zu seinem Auto. Gemeinsam fuhren wir nach Hause.

Dort angekommen, liefen wir zu unserer Wohnung hoch und betraten sie. Als ich die Türe hinter mir schloss, drückte mich Palle sofort dagegen und küsste mich wild. Genauso wild erwiderte ich den Kuss und torkelte mit ihm Richtung Schlafzimmer. Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Als erstes das Sakko von Pat, anschließend meins.

Er löste sich von mir und öffnete seine Fliege. Gott sein Körper sieht ihn dem weißem Hemd noch viel geiler aus. Ohne darüber nach zu denken, riss ich ihm sein Hemd förmlich vom Leib. „Mhm du weißt schon, dass das Hemd teuer war." Flüsterte er mir mit rauer Stimme ins Ohr. So schnell konnte ich nicht schauen, da lag mein Hemd auch schon am Boden.

Patrick begann meinen Hals zu küssen und gleichzeitig mit meinem Katzenschwanz zu spielen. Genüsslich legte ich meinen Kopf in meinen Nacken und schloss meine Augen. Er fuhr mit seiner Hand bis an die Spitze, wo ich am empfindlichsten war. „Ah~ jah." Stöhnte ich und krallte mich in Palles Haare.

Er griff unter meine Oberschenkel und hob mich hoch. Anschließend drehte er sich um und stapfte mit mir Richtung Bett, wo er mich schließlich ablegte und über mich krabbelte. Ich verschränkte meine Hände in seinem Nacken und zog in ihn einen verlangenden Kuss, der sich langsam in einen Zungenkuss umwandelte.

„Ah~" keuchte ich auf, da mit Pat über eine meiner Brustwarzen gefahrenen war. „Ach Manu du bist einfach so unglaublich heiß." Raunte er und küsste mich kurz. Dann setzte er sich auf und fuhr mir langsam und quälend unter meinen Hosenbund. „Na los ... mach schon." Kaum hatte ich dies gesagt, zog Pat mir samt Boxer die Hose aus. Sofort sprang ihm mein erregtes Glied entgegen.

Ich wurde etwas rot. Auch wenn er mich jetzt schon so oft nackt gesehen hatte, was es mir trotzdem noch leicht unangenehm. Palle beugte sich zu mir runter und begann über all auf meinem Körper zärtliche Küsse zu verteilen, was mich immer wieder auf keuchen ließ.

Seine Hose nervte mich noch, weshalb ich sie ihm runter zog. Patrick erhob sich und zog sich seine Hose und Unterhose ganz aus. Anschließend kletterte er wieder auf mich und bevor ich überhaupt reagieren konnte, beugte er sich herab und nahm mein erregtes Glied in den Mund. „AH~ Patrick~" stöhnte ich laut auf. Als er begann seinen Mund zu bewegen und Schluckbewegungen nach armte, war es um mich geschehen.

Ich war Pat komplett ausgeliefert. Doch bevor ich zum Höhepunkt kommen konnte, hörte er auf. Ich wusste was kommen würde, weshalb ich mich umdrehte und Palle meinen Arsch entgegen streckte. „Na du bist aber wieder mal stür... Ah~ Manu" Ohne Vorwarnung hatte ich mich auf seinen Schoss gesetzt und ließ jetzt meine Hüften kreisen.

„Gut wie du willst Kätzchen." Er packte mich mit seinen großen, rauen Händen an der Hüfte und zog mich auf alle viere. Als nur das Öffnen einer Tube zu hören war, wartete ich bis Pat seine Finger an meinem Eingang ansetzte, um mich schließlich dagegen zu drücken. Und schon spürte ich sie in mir. Als er mit seinen drei Fingern ganz in mir war, begann Patrick sie zu bewegen.

Um noch mehr von dem geilen Gefühl zu erhaschen, drückte ich mich gegen sie. „Ah~ hah~ schneller~" Wie erwartet bewegte er seine Finger schneller. Doch plötzlich zog er sie aus mir raus, was mich erschrocken auf keuchen ließ.

Als es jedoch sein Glied platzierte, stöhnte ich wieder auf. „Nun mach schon Pallette ah~" mit einem Ruck drückte er seine ganze Länge in mich und begann hart in mich zu stoßen. Inzwischen war ich diese harten Stöße gewöhnt und genoss es richtig. Dazu gefiel es mir wie wir es trieben, denn so konnte ich mich besser mit ihm oder gegen ihn bewegen.

„AH~!" stöhnte ich laut auf. Patrick hatte meinen Punkt getroffen, denn er inzwischen auswendig kannte und ihn so schnell fand. Ich fing an mich gegen ihn zu bewegen, wodurch er sich in meine Hüften krallte und half mit, indem er sie gegen sich drückte.

P-paallleee~ Ah~" stöhnte ich ununterbrochen durch den Raum, was er mir gleich tat. Zu schnell war ich an meinem Höhepunkt angekommen. Patrick ging es nicht anders, denn sein Stöhnen wurde immer unregelmäßiger. Nach kurzer Zeit ergoss ich mich auf das Bettlaken. Pat stieß noch einmal tief in mich und kam schließlich auch mit einem lauten Stöhnen in mir. Anschließend entzog er sich aus mir und ließ sich neben mich fallen.

„Das war wie immer richtig geil." Keuchte Palle und zog mich zu ihm runter. Er sah mir kurz in die Augen und küsste mich dann. Mit einem Taschentuch wischte ich noch das meiste von meinem Ergossenen weg, bevor ich mich wieder zu Patrick legte und mich an ihn kuschelte.

„Lass uns schlafen. Heute war ein echt stressiger Tag." Nuschelte er in meine Haare und kurze Zeit später konnte ich auch schon seinen gleichmäßigen Atem spüren. Ich dachte nochmal an den heutigen Tag und musste lächeln. Pallette war nun für immer meins und niemand konnte dies ändern. Mit einem Lächeln auf den Gesicht und an Palle gekuschelt schlief ich schließlich ein.

Kitten Play/Kürbistumor LemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt