Pov: Palle
Ich war gerade auf dem Rückweg vom „Einkaufe". Als ich Manu dies erzählte, meinte er nur dabei, dass ich sie nicht einfach per Lieferdienst schicken sollte. Darauf hin meinte ich nur, dass ich so mal wieder aus der Wohnung raus komme und frische Luft abbekomme. So hatte ich jedenfalls meine Aussage begründet, was aber natürlich nicht stimmte. In Wirklichkeit war ich beim Juwelier und habe zwei Ringe besorgt. Manuel und ich sind jetzt nämlich schon seit einem Jahr zusammen und dies wollte ich durch zwei Ringe kennzeichnen.
Ich wollte nicht schon nach einem Jahr einen Verlobungsring kaufen, auch wenn ich wusste, dass ich mit Manu den Rest meines Lebens verbringen wollte. Aber ich denke die Beziehungsringe reichen fürs erste aus. Jedenfalls war ich schon total gespannt wie mein Kätzchen darauf reagieren wird.
Manuel mochte es gar nicht, wenn ich ihn so nannte und regte sich darüber immer auf, was ihn aber nur noch knuffiger machte als er eh schon war. Ich wurde durch ein Vibrieren in meiner Hose aus den Gedanken gerissen. Schnell fischte ich mein Handy aus der Hosentasche und starrte auf den Display. Und ratet mal wer gerade anruft. Richtig ... Manuel!
Ich musste leicht grinsen und ging schließlich ran. „Hey Manu was gibt's den?" „Paddy wann kommst du denn endlich wieder nach Hause? Ich vermisse dich." war nur von dem andere zu hören. Oh Gott dieser Junge macht mich wahnsinnig. Wie kann man nur so süß sein? „Ja ich bin schon auf dem Weg. In wenigen Minuten bin ich da und ich habe eine Überraschung für dich." Sprach ich in einer mysteriösen Stimme.
Bevor er etwas sagen konnte, legte ich einfach auf. Ich stopfte mein Handy zurück in meine Hosentasche und machte mich so schnell es ging auf den Weg zu unserer Wohnung. Dort angekommen, schloss ich die Türe auf und sprintete die Treppen hoch.
Vor unserer Wohnungstüre angekommen wollte ich gerade aufsperren, da wurde die Türe auch schon von Manuel aufgerissen. Er packte mich am Arm und zog mich rein. Schnell schloss er die Türe hinter mir und drehte sich zu mir, um anschließend unsere Lippen zu vereinen. „Na du bist ja heute wild." Lachte ich, als wir uns wieder lösten.
Manu krallte ich in mein T-Shirt und legte seinen Kopf an meiner Schulter ab. Er atmete unregelmäßig, wodurch ich sofort wusste, dass er geil war. Ich hatte dies nämlich schon oft bei ihm erlebt und immer wenn er sich so verhielt, wusste ich was los war.
„Also was ist die Überraschung." Keuchte er schon fast. Oh wie süß er versucht es zu verstecken. „Darf ich mich davor noch ausziehen?" Ich konnte kaum reagieren, denn Manuel zog mir einfach die Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen. „Na du bist ja stürmisch." Ich beugte mich zu meiner Jacke herab und griff in die Seitentasche, um die Schatulle heraus zu holen.
Nun sah mich Manu mit großen Augen an. Ich grinse nur und öffnete sie. „Ich weiß, es ist kein Verlobungsring, aber ich möchte zeigen, dass wir zusammen sind." Sprach ich sanft und sah Manuel an. „Verlobungsring hin oder her. Das ist ein wunderschönes Geschenk. Ich liebe dich Patrick. Was würde ich nur ohne dich tun."
Nun grinste ich über beide Ohren und nahm die Ringe heraus und steckte sie an unsere Finger. „Ich liebe dich auch Manu." Und mit diesen Worten umarmte ich ihn und küsste ihn. Langsam ließ ich eine Hand seinen Rücken runter laufen bis zu seinem Katzenschwanz.
Bevor Manuel protestieren konnte, griff ich danach und zog leicht daran, was ihn schließlich lustvoll Stöhnen ließ. Wie mich sein Stöhnen jedes Mal anmachte. „P-palle" keuchte er nur. Im nächsten Moment hob ich ihn auch schon hoch und torkelte mit ihm ins Schlafzimmer. Dort ließ ich ihn aufs Bett fallen und krabbelte anschließend über ihn.
Ich begann Manus Hals zu küssen, was ihn immer wieder aufstöhnen ließ. „Pat mach schon." Brachte er nur schwer heraus. Kurzer Hand fuhr ich unter sein T-Shirt und zog es ihm aus, gefolgt von seiner Hose und Unterhose. Ich zog mich ebenfalls komplett aus und legte mich wieder zu Manu.
Vorsichtig spreizte ich seine Beine und setzte mich dazwischen. Obwohl ich wusste, dass Manu keine Vorbereitung mehr brauchte, hielt ich ihm drei Finger hin, die er ohne zu zögern in den Mund nahm. Nach kurzem befeuchten zog ich sie aus seinem Mund und drückte sie gegen seinen Eingang, was ihn aufstöhnen ließ.
Statt erst mit einem Finger in ihn einzudringen, drang ich gleich mit allen dreien ein. Aus irgendeinem Grund fand ich es geil, Manuel zu fingern. Es fühlte sich aber einfach so geil an. Manu begann, um das Gefühl zu verstärken, seine Hüfte gegen meine Finger zu bewegen. „AH~ Patrick nimm mich endlich." Stöhnte er total außer Atem.
Also entzog ich meine Finger, was ihn nur wimmern ließ. Ich platzierte mich vor seinem Eingang und drang auf einmal in ihn ein. Sogleich stöhnte er laut und voller Lust auf. Was wohl daran lag, das ich sofort seinen Punkt getroffen hatte. Aber inzwischen kannte ich diese Stelle in und auswendig. Die ihn in ein stöhnendes Wrack verwandelte und ihn so mir hilflos auslieferte.
Scheiße ist er heute wieder eng. „Ah~ ... Hah~ Schneller Patrick." Ich befolgte seinem Wunsch und stieß härter und schneller in ihn. Natürlich nicht ohne seinen Punkt zu treffen. Im ganzen Raum ... nein in der ganzen Wohnung war nur noch unser Stöhnen zu hören.
Langsam merkte ich, wie ich meinem Höhepunkt näher kam, weshalb ich mein Tempo abermals verschnellerte. Fast Zeit gleich kamen wir. Ich in Manu und er auf seinem Bauch, was ich mit einem lauten „Manu!" kommentierte und er mit meinem Namen.
Vorsichtig entzog ich mich aus ihm und ließ mich neben ihn fallen. Ich griff nach den Taschentüchern auf meinem Nachttisch und säuberte damit Manuel. Anschließend deckte ich uns zu und zog ihn an mich. Sogleich kuschelte er sich an mich und schnurrte. Langsam fuhr ich über seinen Kopf und damit auch über seine Katzenohren, die begannen leicht zu zucken.
„Das kitzelt Palle." Kicherte er. Bei dieser Aussage musste ich schmunzeln. Ich griff unter sein Kinn und drückte es nach oben. Leidenschaftlich gab ich ihm einen Kuss und flüsterte dann: „Ich liebe dich Manuel Büttinghaus. Mein süßer Katzenjunge." „Und ich dich erst Patrick Mayer." Sprach er und grinste.
Ich grinste ebenfalls, küsste ihn erneut und kuschelte mich anschließend an ihn. Nach kurzer Zeit konnte ich den gleichmäßigen Atem von Manu spüren, der mich beruhigte und in den Schlaf sinken ließ. Mit einem Manuel im Arm schlief ich schließlich ein.
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Kitten Play/Kürbistumor Lemon
FanfictionPalle möchte sich mit Manu treffen dieser weigert sich jedoch. Was ist der Grund dahinter und was verbirgt Manu. Das könnt ihr hier lesen. Viel Spass. Boy x Boy Don't Like, don't read Titelbild ist von mir