Ich weiß nicht genau, wann ich das erste Mal gedacht hatte, dass ich nichts lieber tun würde, als meine Lippen über jeden Millimeter seines Körpers fahren zu lassen.
Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann war es der Moment, an dem er, vom Wasser des Gartenschlauchs, ganz nass in unserem Hof stand und das rote Mofa wusch, welches Jahrelang unbenutzt in unserer Scheune gestanden hatte.
Seine braungefärbten Haare klebten nass an seiner Stirn und an einigen Stellen waren seine Haare durch die Sonne noch mehr gebleicht.
Und seine gebräunten Schultern strahlten in der Sonne.
Oh seine Schultern.
Sie waren so schön gebräunt und mit jeder Bewegung, die er machte, glänzten sie anders in der prallen Sonne, die ihm nichts auszumachen schien. Sie tanzten im Licht. Einen Tango. Die Muskeln an seinem Rücken, ich konnte jede ihrer Regungen sehen.
Seine braunen Beine, die aus den kurzen Jeansshorts ragten und seine Füße, die leicht dreckig in den hellen Birkenstocks standen, jedoch genauso schön waren, wie der Rest seines Körpers. Sein Bauch, seine Brust, seine Nase, ja sein ganzes Gesicht, er war zum anbeten. Aber Gott diese Schultern.
Es waren wohl seine Schultern, die mich unter die kalte Dusche befördert hatten.
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Ein Buch mit wohl eher kurzen Kapitel, weil ich nicht abwarten konnte, es zu veröffentlichen💁🏻♀️
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Bronzed || VKook
Fanfiction[On Hold] „Und immer wenn ich die Augen schließe sehe ich seine sonnengebräunten Schultern, die in dem Licht der prallen Mittagssonne tanzen."
