A slightly different movie night ~ Muke

824 13 0
                                    

Michael

Luke war wieder zu spät aus dem Büro gekommen, dabei hatte ich ihn zum Kino eingeladen. Wir hatten uns seit einer Woche nicht gesehen, und meine Hand drückte ungeduldig auf die Klingel. 

Als es klingelt, machte er mir schon halb ausgezogen die Tür auf. Er meinte er wäre gleich fertig, nur schnell duschen, aber so leicht ließ ich ihn nicht davon kommen. 
Er sah einfach zu heiß aus mit der engen Jeans die schon halb offen war und ohne Oberteil. Ich fasste ihn noch am Arm und zog ihn zu mir. 

"Nicht so schnell", hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn leicht. Wir standen im Türrahmen und ich lehnte mich gegen ihn. "Ich hab dich vermisst", sagte ich. Dann hob ich mit den Fingern sein Kinn an und küsste ihn leicht auf den Mund, der sich sofort für mich öffnete. Meine Zunge glitt über seine Lippen und leckte leicht darüber. 

Er wollte mich näher ziehen, aber ich genoss den Augenblick wenn ich spürte, er will mich mit seiner Zunge verschlingen, ich ihn aber nicht ließ und ihn immer wieder entwischte und voller Genugtuung in dieselben biss. Er legte seinen Arm um meinen Nacken und haucht nur "Hey, bitte! Ich hab dich auch vermisst, so sehr."

Und ich konnte ihn nicht weiter ärgern. Meine Zunge glitt tiefer und erforschte seinen Mund. Immer wieder strich ich mit meiner über seine Zunge und wurde nicht Müde sie zu liebkosen. Es war zu schön sich immer wieder leicht zu lösen um in der nächsten Sekunde wieder über ihn herzufallen. 
Meine Hände wanderten über seinen nackten Rücken und drückten ihn an mich. Ich spürte seinen Herzschlag an meiner Brust, und die Geräusche die wir beide beim Küssen von uns gaben turnten mich immer mehr an. Seine Hände fuhren durch die Haare in meinem Nacken und über die weiche Haut an meinem Hals. Ich spürte seine Erregung und presste mich noch näher an ihn. Ein zittern überkam mich und ich seufzte leicht in seinen Mund.

"Ich weiß gar nicht wie ich eine Woche ohne dich ausgehalten habe, du schmeckst so gut." Diesmal ist er es der leicht seufzt und  nach Atem ringt. Unsere Jeans rieben aneinander und jeder wusste was der andere gerne spüren würde. Ich schob ein Bein zwischen seine und drückte es leicht nach oben. Meine Hände wanderten weiter runter und schoben sich in seine Hose. 
Ich streichelte über seinen Hintern und ließ meine Finger durch seinen Spalt gleiten. Dann zog ich seine Backen leicht auseinander und knetete sie leicht mit den Händen. Immer wieder wanderte mein Finger dorthin wo er ihn gerne spüren möchte, verharrte aber nicht lange genug. Leicht bewegte er sein Becken den Fingern entgegen und drückt sein Kreuz durch. 
Er wollte mich spüren, tiefer, fester. Stöhnend legte er seinen Kopf an meine Schulter "Was ist mit dem Kino?", fragte er.
"Stimmt", sagte ich und kniff  ihn leicht in seine Pobacke. "Ich hab mir ein tolles Programm für heute ausgesucht", antwortete ich. "Geh schnell duschen. Ich warte."
Ich sah seinen enttäuschten Blick, diese Antwort wollte er nicht haben.

Als Luke aus dem Bad kam, hatte er sich in seinen flauschigen Bademantel gehüllt. Ich lag auf dem Bett, spielte mit meinem Handy und hatte mich bis zum Hemd zugedeckt. Aber was Luke nicht wusste, war das ich weiter unten nichts mehr anhatte.

"Ist dir kalt?", fragte er.

"Ein wenig", gab ich zurück und winkte ihn mit einem Finger zu mir, er grinste und kniete sich aufs Bett.

"Hast du mich vermisst?", hauchte er leise.

"Klar, ganz schrecklich, gibst du  mir einen Kuss?", fragte ich zurück und schob meine Lippen nach vorne. Es musste mir doch gelingen ihn zu mir zu locken.

"Wie könnte ich da wiedersehen", lachte er, wickelte seinen Mantel fester um die Beine und kniete sich über meine Hüften. Ich liebte es wenn er auf mir saß und ich ihn umarmen konnte.

Er beugte sich zu mir und küsste erst leicht meine Lippen, dann fordernder und dann ließ er endlich seine Zunge spielen. Meine Hände streichelten über seine Schultern und seinen Rücken.

One Shots boyxboy dirty Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt