Der Rückruf der Vergangenheit ~ Teil 1

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Mira stand langsam auf und schnupperte.
"Komm! Ich habe die Fährte!" Eilte sie ihm es zu sagen, sie lächelte ihn an.
Mira lief los und achtete darauf, das Ceyvår sie nicht aus den Augen verlor.

Ceyvår folgte ihr im leichten Linksbogen.
Ceyvår wurde langsamer als er ein leises Geräusch vernahm, Ceyvår konnte es zu einem Hufenschlag zuordnen.
"Hier lang, der weg ist kürzer." Versicherte er Mira.
Tatsächlich stießen sie nicht viel später auf eine frische Hufenspur.
Er horchte und ein Grinsen bildete sich, den nun konnte er sie settling höhren und vereinzelte Pelze in der Entfernung erspähen.

Als Mira die Horde sah, duckte sie sich und lief ganz behutsam von rechts auf die Horde zu.
Schnell fand sie ein verwundertes und schwaches Reh, auf das sie mit dem schweif zeigte, um Ceyvår auf ihn aufmerksam zu machen.
C

eyvår nickte ihr kurz zu, darauf wartete Mira das er als erstes Angreift.

Das verstand Ceyvår sofort, deswegen pirschte er sich ein wenig heran.
Dann machte er einen gewaltigen Sprung, und los begann die Hetzjagd.

Dicht an den Hufen der Beute her sprengte er die Horde. Die Horde wusste, dass sie das einige besser gehen sollten, da ansonsten ihrer aller Leben gefährden wäre.

mit Ceyvår scharfen Augen, entging ihm keine serrante Wendung.

Erbarmungslos hetzte er das erschöpfte Tier und kniff ihm, wenn es von seinem vorbestimmten weg abweichen wollte in Flanke oder Bein, wobei er deutlich Acht auf die gefährlichen Hufe gab.

Im dem Moment als Ceyvår die Beute verfolgte, rannte Mira schnell von der Seite auf die Beute zu, in dem Moment als sie nah genug dran war, sprang sie deb Reh an, sodass es das Gleichgewicht verlor und stürzte. Schnell biss sie ihm in die Kehle und sank danach erschöpft nieder.

Schwer atemend kündigte Mira lachend an:
"So, Abendessen!"

Ceyvår blieb neben gefallener Beute stehen.
"Guten Appetit.", Wünschte er ihr und riss die ersten Bissen von der Beute.
'Köstlich' Dachte er sich da er auch selten Rehfleisch aß.

"Dir auch..." Wünschte sie ihm erschöpft.
Mira hatte keinen Großen Hunger, deswegen aß sie wenig und wartete danach bis Ceyvår fertig gegessen hatte.

Mira legte sich neben Ceyvår und beobachtete ihn lächelnd, sie war in diesem Moment Glücklich.

Aus Interesse fragte Ceyvår Mira: "Du sag mal Mira, hat deine Mutter dir noch das Wandel beigebracht?"

Er wusste nicht, dass es nur ein bestimmte Rudel das kann, da seine Mutter ihn als verstoßenen zur Welt brachte

"Wie meinst du dass? Ich verstehe nicht was du mit wandeln meinst? Da" fragte sie entgegen, während sie noch ein bisschen von der Beute naschte, den sie liebte Reh.

"Naja, du weißt schon...ein andere Gestalt annehmen. Vom Wolf zum Luchs...zum Adler...zum Bären.", erklärte er unsicher," oder wie ich zum Habicht." Nennte er sich als Beispiel.

Mira hatte sich verschluckt, deswegen musste sie heftig Husten, da sie an so was nicht glaubte.
Es dauerte nicht lange bis sie wieder zu Luft kam. Ungläubig sagte sie mit zittriger Stimmt:" Ähm.. ich glaube nicht daß sonst jemand das kann.."

Denoch  überlegte sie und kam plötzlich zu einem Entschluss.
"Jetzt kann ich mich erinnern! Das Rudel in dem deine Mutter drin war, hat unseres einmal angegriffen, als ich noch sehr klein war."fing sie an zu erzählen.
"Sie waren keine Wölfe sondern Eulen, Lüxe, Löwen und noch vieles mehr! Das kann nur ein einziges Rudel...und da deine Mutter ein Teil des Rudel war und du ihr Sohn bist...kannst du das auch"beendete sie ihre Ihre Vermutung zu erklären.

Er legte den Kopf nachdenklich schief. "Meine Mutter gehörte zu keinem Rudel. Sie hat die Rudel gehasst.", erwiderte er.

Ceyvår erinnerte sich daran, wie seine Mutter über die Rud geflucht hatte, welches leid sie nur brachten und - da war tatsächlich einst eine Träne ihre Wange hinab gerollt.
Als sie ihm von Rudeln erzählte.

"Sie war eine Rudellose genau wie ich, aber wenn ich dir so Zuhöre macht es nur Sinn, dass auch sie das Blut dieser Reihe hatte." Kam Ceyvår zum Ergebnis.

Sie nickte und schmiegte sich an ihn.
"Ich wollte dich nicht daran erinnern" gab sie schuldbewusst ihm zu, und schaute ihn traurig an.
"Aber wir beide zeigen es den anderen, dass wir keinen Rudel braucht, um glücklich zu sein!" Munterte sie ihn auf nach dem sie  Aufmunternd ihn über die Schnauze geleckt hatte.

Ceyvår wedelte erfreut mit dem Schweif.
"Ich finde es nur schade", erklärte Ceyvår ihr "ich hätte dir zu gerne die Aussicht von oben gezeigt. Sie ist echt atem-". doch plötzlich wurde er Still, sofort er sprang auf.
Nicht weit vernahm er Stimen, und den laut von Pfoten über den Boden. "Wölfe",stieß er mit furcht hervor.

Rudel-RPG CeyvårWo Geschichten leben. Entdecke jetzt