Eine Mythe nicht sehr bekannt gehört aber zu den japanischen Mythen: Die Schatten Kitzune.
Was passiert wenn die Avengers auf diese Mythe treffen nicht als Gegner sondern als verbündete.
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Ich lies die Jäger mit Schatten teleportieren. Ich musste mich sehr anstrengen nicht meiner Wut nach zu geben aber ich schaffte es. Wohin war mir jetzt nur Egal. Ich wollte die Schatten wieder loslassen als, eben diese auf mich zugerasst kamen. Sie bildeten eine Kugel um meinen Körper und mir wurde in eben diesem Moment schwindelig, bis ich nicht mehr sah.
Meine Augen die ich vor Schreck geschloßen habe öffnete ich wieder, fand mich jedoch nicht in einer Kugel wider sondern in einem endlosen Raum er war Grau. Ich drehte mich um und was ich sah schockte mich.
Vor mir in einem Halbkreis standen Schatten Kitzunen. Sechs um genau zu sein. Hinter ihnen ihr Begleiter. Sie Alle sahen anders aus, nicht nur von der Kleidung, auch sie persönlich. Die Kitzune vor mir, eine junger Mann, hatte eine Mittelalterliche Rüstung mit schwarzen Akzenten hielt ein Typisches Schwert in der Hand dessen Spitze auf den Boden stand. Mit geschwellter Brust hatte er glatte kurze Haare. Sein Begleiter ein stolzes Pferd in schwarz, genau wie die Kitzune vor ihm. Eine Amazonen Königin mit verwuscheltem schwarzen Haar das mit einem Komischen helm züruck gehalten wurde. Ihre Rüstung war Typisch für Amazonen. Die Dritte war eher im Ägyptischem Stil gehalten und ihr Partner war ein Jaguar. Der 1200 Jahren vor mir war erstaunlich nah mit seiner Kleidung der heutigen Zeit. Ein ganz Körper Anzug in Schwarz lies ihn aber eher als ein Jaguar erscheinen. Sein Partner Tier war eine Katze.
Der Fünfte sah eher aus wie ein Ninja mit seinem Partner einem Affen. Doch der vor 1800 Jahren toppte alles. Er war ein Wikinger mit Streitaxt und Schild. Sein Partner war am Unglaublichsten. Es war ein Drache.
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"Was zum?!" - Ich.
"Ganz Ruhig Shadow. Wir tun dir nichts." - James der Vor mir.
"Wir sind hier, weil du und gerufen hast." - Hyppolitia die Amazonin.
"Wir sind hier, weil wir dir helfen wollen." - Cleo die Ägypterin.
"Für gewöhnlich tauchen wir nicht auf, Nur durch einen starken Emotionalen Welle." - Julius der mit dem Ganzkörperanzug.
"Dein Freund der für dich die Vaterrolle übernahm starb, das war der Auslöser." - Zuko der Ninja.
"Du darfst dich nicht der Wut hingeben. Das ist sehr gefährlich junge Kitzune." - Der Wikinger Hicks.
Perplex nickte ich. Ich war einfach nur verwirrt.
"Und was mache ich hier jetzt?" - Ich.
"Ganz ehrlich? Wissen wir nicht, zumindest ich. Wisst ihr was jetzt noch Geschieht?" - Stellte Hyppolitia die Frage in den Raum.
"Nein sollten wir sie nicht einfach nur warnen?" - Julius.
"Nein wir müssen dir noch eine Aufgabe geben." - Zuko
"Im Ernst?" - Ich
"Ja du hast uns aus dem Tod beschworen. Dafür musst du nun auch was tun." - Cleo.
"Aber dafür kann ich doch nichts." - Ich.
"Das interessieren die Mythen nicht. Die Älteste Kitzune verteilt die Aufgabe." - James
Ich wendete den Blick zu Hicks der ein Überlegenden Gesichtsausdruck hatte. Was denkt er sich nun aus? Hoffentlich nichts verrücktes.
Mit eine Blick nach hinten zu seinem Partner wusste er es wohl.
"Du wirst die Welt bereisen.", Mehr nicht, ist ja einfach. "Und die Entlegensten Orten besuchen, um Drachen zu finden." - Hicks
"Warte was?! Dir ist schon Klar das es keine Drachen mehr gibt." - Ich
"Doch gibt es. Sie leben sehr zurückgezogen in der Welt weswegen ihr von ihnen nicht wissen. In der Bibliothek bei dir, ist ein Buch von mir geschrieben. Dort findest du ein Buch über Drachen und ihre Lebensräume. Finde sie und kümmere dich um sie." - Hicks.
"O-okay. Wie sieht es den aus?" - Ich.
"Mit Sicherheit wirst du es erkennen." - James.
"Wir haben keine Zeit mehr." - Zuko.
"Es war schön dich kennenzulernen Shadow." - Cleo.
"Sei vorsichtig auf deinen zukünftigen Wegen." - Hyppolitia.
"Und ruf uns nicht mehr. Ist ein komisches Gefühl vom Tod aufzustehen." - Zuko.
"Und behalte deinen Auftrag im Gedächnis."- Hicks.
"Dann Ciao. Vergangenem Kitzunes."
Es kam einfach Nebel auf und verdeckte meine Sicht. Ich schloß meine Augen und als ich sie öffnete fand ich mich wieder in der schwarzen Schatten Kugel wieder. Meine Fesseln waren duchtrennt und meine Outfit war anders. Ich hatte statt einer schwarzen kurzen Hose eine graue kurze Hose mit schwarzen Umschlag, schwarze Strümpfe die mir bis zur Mite meines Oberschenkel gingen und graue Stiefel deren Oberen Enden um die sieben Zentimeter Umgeknickt waren. Ich hatte ein ein schwarzes Oberteil mit grauem Umschlag und eine Jacke genauso mit grauem umschlag und Reißverschluss die jedoch nicht zu war. Um meinem Hals war ein blauer Schal gebunden dessen Ende locker ein halben/drei-viertel Meter später erst aufhörte. Ich hatte außerdem schwarze Handschuhe, das stück Stoff des am Handgelenk lag hatte den selben Farbton wie der Schal. Meine Fuchs Ohren waren Spitzer geworden und sind in die Höhe gewachsen, während mein Fuchs Schweif eine 30 Cm Lange weiße Spitze bekam die in grau überlief und dann schwarz wurde. Meine Augen begannen leicht zu Tränen keine Ahnung warum, jedoch hörte das sehr schnell wieder auf.
Ich lies die Schatten verschwinden und Stand auf. Clint und Sophie schauten mich verwirrt an. Kann ich verstehen ich sehe komplett anders aus.
Ich lies die Jäger wieder auftauchen natürlich gefesselt und Ohnmächtig. Jetzt wussten sie das es mehr braucht um die Schattenkitzune umzubringen. "Was zum?" "Du solltest Vorsichtig sein wenn du dich mit mir anlegst Sophie." meinte ich zu ihr und band Clint los. Sie schaute mich an als ob sie nichts mehr versteht. sie griff schnell zu einer Waffe und wollte schießen dabei hatte sie aber nicht an mein Partner Tier gedacht. Black rannte auf die Jägerin zu und stieß die zweitgennante um. Die Waffe flog auf den Boden und Black stand auf ihr.
Ich ließ alle Schatten wieder los die den weg zu ihren eigentümlichen Platzt fanden. "Alles klar Clint?" Fragte ich meinen Bruder nicht das er sich wegen mir verletzt hatte. "Ja alles gut aber was ist passiert? Du siehst anders aus." "Ich hoffe doch gut und was passiert ist. Ich habe meine früheren ichs getroffen." Clint wollte noch etwas sagen aber, wir wurden von einem leisen tosen unterbrochen.
