Langsam viel sie in ihre Traumwelt wo alles perfekt wahr, bis sie morgens von ihrem Wecker geweckt worden ist, doch sie wollte eigentlich nicht wirklich aufstehen, die Angst wahr zu Groß. Sie überwindete sich aber und stand Langsam auf, wo sie Leise in die Küche schlich. Die küche wahr komplett dreckig, also machte sie die Küche erstmal sauber, sie wollte sich einfach wohl fühlen. Sie steckte sich 2 Scheiben in denn Toaster und wartete geduldig auf ihren Toast, dabei stellte sie schonmal Butter und Marmelade bereit. Es erinnerte sie immer an zuhause doch sie schaltete es schnell wieder aus, dabei bemerkte sie das ihr Toast fertig wahr. Sie machte es sich schnell fertig und setzte sich an den Tisch, als auch schon ihr Unkel rein kam, '' Wir haben es schon 13 uhr Marinette, bitte mache dich langsam fertig und ess nicht so viel sonst wirst du Fett!''. Mit diesen Worten ging er wieder und sie schob ihr essen beiseite, sie fühlte sich nur noch schlechter. Ihr Unkel nahm sie auch einfach aus der Schule raus, was sie noch trauriger machte. Dort hätte sie sich zurück ziehen können, aber leider keine Chance mehr, sie wusste auch was passiert wenn sie ihrem Unkel wiedersprechen würde. Sie stand auf und ließ sich heißes Badewasser ein, wo sie wenigstens etwas abschweifen konnte. Sie Genoß die wärme um sie herum und freute sich ein wenig Alya wieder zu sehen, trotzdem verstand sie nicht wie Alya alles locker sehen konnte, immerhin waren sie nur Objekte für die Männer und nichts weiter. Sie stieg nach einer ewigkeit aus der Wanne raus und trocknete sich ab, sie föhnte sich die Haare und hat sie wieder zu 2 Zöpfen gebunden. Wenigstens sowas wollte sie sich nicht nehmen Lassen. Sie zog sich ihre Klamotten an, die ihr Unkel ihr wieder hingelegt hat, enttäuscht zog sie sich die an und kam aus dem Badezimmer. '' So gefällst du mir besser Marinette und jetzt zack ins Auto, Alya muss noch dein Gesicht retten und der Stamm Gast möchte heute noch was von dir und wähe du benimmst dich nicht!'', er schaute Marinette dabei mit einem finsteren Blick an, wobei sie Angst bekam und einfach mit ging, in der Hoffnung das der Sogenannte Stamm Gast, sie nicht anfassen wird.
Im Club angekommen, umarmte sie direkt Alya, '' Schön das du wieder da bist, jetzt setze dich wir wollen dich doch etwas hübsch machen!'', Marinette setzte sich still schweigend auf den Stuhl, was Alya nicht entgeht. '' Marinette, lass mich raten der Stamm Gast möchte dich heute wieder sehen?'', leicht besorgt schaute sie Marinette an, doch die nickte nur. '' Keine Sorge Marinette... er geht nicht direkt auf das ganze, also mach dir nicht so viel Gedanken. Du schaffst das schon, für mich wahr das am Anfang auch alles anders und wirklich ziemlich schwer! '', Alya schminkte sie dabei und Marinette bekam endlich ein Wort raus, '' Ich weiß nicht wieso meine Eltern mir sowas antuhen ... mein Unkel verbietet aber jeglichen Kontakt zu ihnen ... Alya ich will nur nach Hause mehr will ich nicht.. !''. Marinette unterdrückte sich die Tränen, denn Alya hatte sich gerade mit ihrer Schminke soviel Mühe gegeben, sie wollte nicht das ihre arbeit umsonst sei. Marinette schaute sich im Spiegel an und lächelte leicht, wenn man es so sieht sah sie eigentlich wunderschön aus, Alya konnte wahre wunder bewirken. Sie hätte sich aber eher gewünscht das sie ein Date hätte und dadurch so hübsch ist, aber diesen Traum wird sie sich wohl nie erfüllen können. Es wahr Mittlerweile schon 19 Uhr und der Club macht um 20 Uhr auf, doch einige Gäste wahren schon da, die sogenannten Stamm Gäste dürfen immer früher rein. Sie stand auf und schaute vorsichtig durch den Vorhang, wobei sie denn Blondschopf direkt sah. Ihr überkam die Angst und ihr Herz schlug Doppelt so schnell. '' Marinette ?! Da bist du ja endlich .... hier zieh das an, du hast eine Plan Änderung heute!'', er hielt ihr Rote Spitzen Unterwäsche hin, wodurch sie nur noch mehr Angst bekam, aber nahm diese ziemlich schnell entgegen. Sie Ging in denn Umkleideraum und ließ sich wieder an der Wand runter, wo sie sich das weinen Unterdrückte. Wiederwillig zog sie sich das an und sie sah das dort zwischen ein Zettel lag, Sie solle doch bitte direkt ins Zimmer 12 kommen. Die Angst kam ihr immer mehr hoch, doch langsam trat sie aus dem Raum und suchte das Zimmer, wo ihr Alya begegnete, '' Hey MArinette, was suchst du ? Musst du nicht gleich tanzen?''. Marinette schüttelte nur den Kopf und schaute sie etwas verzweifelt an, '' Ne .. ich soll ins Zimmer 12 .. ''. Sie bekam ein besorgten Blick von Alya, aber sie führte sie direkt hin, '' Marinette, mach einfach die Augen zu und du darfst nicht verkrampfen, sonst tut es nur noch mehr weh.. '', sie umarmte Marinette nochmal und ging direkt weg. Marinette blieb noch vor der Tür stehen, ehe sie die einen Spalt aufmachte und rein guckte, der Blondschopf lag halb Nackt auf den kleinen Bett im Raum. Sie bekam nur noch mehr Angst, doch flüchten würde ihr nur noch mehr Probleme bereiten. Sie trat nun ein und schloss die Tür, '' Da bist du ja, Marinette ist richtig?'', er hatte ein freches grinsen drauf und klopfte neben sich. Marinette gab auch keine Antwort darauf, was ihn aber nicht zu stören scheint, Langsam bewegte sie sich aufs bett zu und setzte sich nur auf die Bettkannte, was den Blondschopf zum grinsen brachte. '' Ich habe hier vorher noch nie so ein Hübsches Mädchen gesehen, wie dich Marinette!'', er legte vorsichtig seine Hände an ihre Taille und Küsste sie sanft am Hals, wo er merkte das sie total verkrampft. Sie wollte am liebsten Raus einfach nur flüchten, doch das würde mit Pech eine Gebrochene Nase geben, von ihrem Unkel. Sie unterdrückte sie weiter die tränen, während er sie leicht aufs Bett zog, wo er sich leicht über sie beugte. Er streichelte einfach sanft ihre Seiten entlang, weiter zu ihren Oberschenkeln. Marinette erstaarte einfach nur und wollte einfach nur weg, doch sie konnte nicht. '' Marinette es ist alles gut, genieße es einfach und lasse dich fallen, ich bin auch vorsichtig!'', er küsste daraufhin weiter ihren Hals entlang und kam Langsam am Schlüsselbein an. Sie bekam immer mehr Angst und konnte einfach auf nichts antworten, doch etwas erleichtert wahr sie schon, denn Andscheint konnte er doch ziemlich gut sprechen. Er Löste sich Langsam von ihrem Hals und Streift mit einem Finger kurz über ihre Lippen, '' Du hast wunderschöne Lippen Marinette, aber du brauchst wirklich keine Angst haben, ich pass auf!''. Sie schaute ihn erstaunt an, doch diese Grünen Augen haben etwas Magisches an sich, weswegen sie sich Augenblicklich entspannte, was bei dem Blondschopf ein Lächeln verursachte. Langsam kam er auf sie zu und legte seine Lippen sanft auf ihre, doch sie erwiederte es nicht, sie hatte ihre Augen voll aufgerissen und wollte ihn erst weg schubsen. Es wahr ihr erster Kuss und das wollte sie nichtmal freiwillig, weswegen sie einen Fehler begang, sie schubste ihn weg und knallte ihn eine. Er wahr sichtlich sauer und enttäuscht zugleich, ihn wurde einiges mehr versprochen und nicht sowas. '' Das wirst du bereuen Marinette, das verspreche ich dir!'', er schaute sie immer noch wütend an und knallte ihr direkt eine zurück. Sie stand geschockt vom Bett auf und verkrümmelte sich in die Nächste ecke, wo sie sich rein kuschelte und anfing zu weinen. Sie hielt sich ihre Wange, die ziemlich schmerzte,sie würde ihren Eltern das alles niemals verzeihen. '' Wir sehen uns wieder Marinette, verlass dich darauf!'', er stand dabei auf und zog sich an, danach machte er die Tür auf und knallte sie hinter sich zu. Er ging direkt zum Besitzer und beschwerte sich über Marinette, doch durch die Tür bekam sie nicht wirklich was mit.
'' Sie haben mir gesagt, sie wäre bereit dafür und dann knallt sie mir eine ?! Was soll das ?!'', sagte Adrien sehr wütend und schaute ihn auch genauso Finster an. '' Adrien, ich habe heute Morgen noch mit ihr gesprochen, aber ich werde das Regeln versprochen. Das nächste mal brauchst du nichts bezahlen!'', sagte der Besitzer, der ziemlich nervös wahr, er wollte seinen Stamm Gast aufkeinenfall verlieren. '' Ist in Ordnung, ich komme nächste Woche wieder und ich warne dich wenn es wieder so passiert!'', Adrien drehte sich in einen Satz um und Verließ den Club, immer noch ziemlich wütend darüber wie Marinette es wagen kann ihn einfach zu schlagen.
Marinette saß immer noch in der Ecke und wollte nicht mehr aufstehen, sie wahr endlich alleine. Doch Plötzlich öffnet sich die Tür ruckartig und sie blickte auf, ihr Unkel stand mitten im Raum und schaute sie mehr als Finster an. Sie bekam nur noch mehr ASngst, '' Marinette du kommst jetzt her, du hast ihn ziemlich verärgert und ich will das nicht nochmal passiert, deswegen wirst du jetzt spüren was ich dann immer mach!'', er zog sie dabei in einem Ruck hoch und warf sie aufs Bett. Er drückte ihr Gesicht leicht aufs bett und öffnete den Gürtel seiner Hose. Er ließ ihren Kopf los und holte mit dem Gürtel aus, Marinette fing an zu schreien vor schmerz, wobei sie merkte wie Langsam das Blut ihren Rücken runter Floß. Sie krallte sich fest ins Bett Laken und weinte nur noch stärker. Mittlerweile wahr es eine Lawine an tränen, die sie überkam. Nach einer Gefühlten ewigkeit, ließ er endlich von ihr ab, '' Du gehst jetzt zu Alya und lässt dich verarzten, bis nächste Woche muss es verheilt sein!'', mit diesen Worten ging er direkt raus und ließ Marinette einfach zurück. Sie blieb noch eine Weile so liegen, doch sobald sie sich bewegte spürte sie den starken Schmerz an ihrem Rücken, der Komplett hoch zog. Sie überwindet sich aber und stand direkt auf, weinend ging sie aus dem Zimmer und ging direkt zu Alya. '' Oh Gott Marinette... was ist den Passiert ?!'', Marinette stand einfach nur schweigend vor ihr, während das Blut immer weiter runter Floß. Alya brachte sie auf ein Bett und fing an alles zu verarzten, dabei unterdrückte Marinette viele schreie. Es brannte einfach alles so und doch unterdrückte sie sich das schreine, Alya wahr sichtlich geschockt, doch konnte sie sich denken was passiert ist. '' Marinette du brauchst für heute aufjedenfall ruhe... ich habe sowieso in einer Stunde feierabend soll ich dich nach Hause fahren ?'', Alya machte dabei noch den Verband fest und sah Marinette nur nicken. Sie half Marinette sich noch vernünftig anzuziehen und setzte sie hin, '' Bleibe hier und warte bitte auf mich, ich bin gleich wieder da'', marinette konnte nur wieder nicken, während Alya den Raum verließ.
Als Marinette endlich Zuhause angekommen ist, was sie aber eher nicht als ihr Zuhause sah, hier wahr nur Gewalt in diesen Räumen. Ihr Unkel wahr noch im Club weswegen sie Ruhe hatte, doch Alya sagte sie dürfte heute aufkeinenfall Baden. Eine Badewanne hätte sie bloß jetzt gut vertragen, besonders um einfach zu entspannen. Sie ging in die Küche und sah noch ihr Brot vom Morgen und gleich schossen ihr die Worte ihres Unkels durch den Kopf, weswegen sie entschied einfach nichts zu essen. Traurig ging sie in ihr Zimmer und betrachtete sich im Spiegel, die ganze Schminke wahr schon an ihrem Kinn. Doch hatte sie auch Angst vor der nächsten Woche, bis dahin würden auch niemals die Wunden weg sein. Sie hatte Angst was der Stamm Gast noch mit ihr vir hatte, immerhin würde sie es ja bereuen, wahren seine Worte. Traurig setzte sie sich aufs Bett und fing an ein Tagebuch zu schreiben, vielleicht findet es mal einer und hilft ihr dann. Sie wahr auch schon am überlegen zur Polizei zu gehen, doch sie hatte Angst das sie ihr nicht glaubten. Traurig schrieb sie ihre Zeilen und dachte nach, wie es ihren Eltern wohl gehen würde, doch sie wollte nicht daran denken, sie spürte nur noch den Hass wenn sie an ihre Eltern dachte. Als sie auch fertig geschrieben hat, versteckte sie das Buch unter ihr Bett und blieb auf dem Bauch liegen, sie wusste es würde schmerzen auf dem Rücken. Sie überlegte noch lange wie sie aus der ganzen Situation wieder raus kommen könnte, doch sie dachte an Alyas Worte, ' Dich muss einer Frei Kaufen Marinette, erst dann kannst du gehen... ansonsten kann es sein das du es lebend nicht schaffst!'. Diese Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf, dabei haben sie sich danach angeschwiegen, die ganze Autofahrt. Sie hörte nur noch, wie ihr Unkel die Wohnung betrat und mal wieder Komplett betrunken gewesen ist, sie tat so als würde sie schon schlafen damit er ihr nicht noch mehr antuhen kann. Doch sie kannte niemanden mehr, ihr Unkel nahm ihr ja auch das Handy weg, weswegen sie eigentlich niemand frei kaufen würde. Sie würde einfach bei Alya frage, wer sonst Mädchen frei kauft. Sie fühlte sich auch schon lange nicht mehr wie ein Mensch sondern eher wie ein Objektwas man überall kaufen konnte, dabei hatte sie vor kurzen noch so eine schöne Zeit. Bei diesem Gedanken kam ihr ein grinsen und sie schlief doch noch ein, doch weiterhin mit Angst was sie weiter erwarten würde....
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2204 Wörter geschafft und wieder hatte ich keine Geduld weiter zu schreiben, ich hoffe dieses Kapitel Gefällt euch! Meinungen sind weiterhin gerne erwünscht besonder Kritik!
Bis spätestens Samstag :*
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~ Hol mich da raus ~
FanfictionEs ist eine Geschichte mit den Charakteren von Miraculous, doch in dieser Geschichte haben sie keine Superkräfte. '' Hallo mein Name ist Marinette Dupaing-Cheng und ich bin 17 Jahre alt, leider muss ich in einem Strip Club arbeiten. Meine Eltern h...