Marinette stand nun vor der großen Villa, sie wahr sich erst unsicher doch Klingelte. Das riesige Tor ging direkt auf und eine Frau öffnete ihr die Tür. Sie hätte schwarzes Haar und eine Rote Strähne vorne, doch sie schaute genauso Kalt wie sie aussah, '' Kann ich ihnen Helfen ?''. Die Kälte in dieser Stimme ließ Marinette etwas Blass aus, '' I-Ich möchte gerne z-zu Gabriel Agreste!'', versuchte Marinette mit fester Stimme zu sagen, doch die Frau merkte ihre unsicherheit. n'' Madame sie brauchen einen Termin!'', sagte die Frau wieder so eiskalt, doch Marinette wollte sich nicht abschütteln lasse, '' es geht um seinen Sohn ... Adrien... ich weiß wo er ist!''. Man sah die fassungslosigkeit in ihrem Gesicht, was Marinette doch etwas grinsen ließ. '' A-Adrien Agreste ? Sie wissen wo er ist?!'#, diesmal wahr die Stimme der Frau nicht so kalt und sie ließ Marinette direkt rein, was sie etwas grinsen ließ. Die Villa wahr riesig, sie kam ihn einen riesigen Eingangsbereich und dort wahr eine riesige Treppe, wo ein Etwas älterer Mann stand. Er hatte zurück gekämmte Haare und trug gewiss einen weißen Anzug, sehr edel genau wie diese ganze Villa. '' Stellen sie sich bitte erstmal vor und dann sagen sie mir was sie wollen, ich habe nicht ewig Zeit'', Marinette dachte kälter wie diese Frau geht es nicht, doch Monsieur Agreste übertraff es, '' Mein Name ist Marinette Dupain-Cheng und ich weiß ... weiß wo ihr Sohn ist, aber bevor sie mich fragen wo er ist, möchte ich auch eine Gegenleistung!''. Monsieur Agreste's Gesicht verzog sich wütend, noch nie hat jemand getraut so mit ihm zu sprechen, doch fand er es ziemlich Mutig. Er wahr ebenfalls so gespannt, was so ein Mädchen von ihm möchte, '' Was möchten Sie den dafür, Madame Dupain-Cheng?''. Marinette musste darauf direkt grinsen, vielleicht würde dieser Plan ja besser aufgehen, '' Ich möchte das sie mich frei kaufen und mir eine neue Identität geben!''. Marinette grinste siegessicher, doch Monsieur Agreste sah sie nur weiter kalt an, '' Einverstanden Miss Dupaing-Cheng und sagen sie mir wo mein Sohn ist, sonst können sie so weiter machen wie bisher!''. Marinette schaute ihn etwas fragend an, doch sie wollte ihn es nicht so direkt sagen. Denn wo er jetzt genau wahr, wusste sie ja auch nicht. Nur wo er manchmal Abends gewesen ist, doch wollte sie nicht sagen das er auch ein reines Monster ist. '' Bitte kommen sie zu dieser Adresse und dann gebe ich ihnen weitere Informationen'', sie gab seiner Sekretärin eine kleine Karte und bekam von Monsieur ein nicken, was sie veranlagte wieder zu gehen. Sie trat mit einem grinsen aus der Tür und wahr sich mehr als sicher, jetzt wäre ihr Alptraum vollkommen vorbei, endlich wahr alles vorbei. Sie ging Glücklich die Straße entlang und freute sich schon auf Adrien's gesichtausdruck wenn er seinen Vater sehen würde, doch sie hatte auch Angst was ihr Unkel den machen wird. Damit geht ihn ein guter Stammgast flöten, einfach so wie aus dem nichts. Doch sie wusste, dass er danach ihr nichts mehr antuhen kann und das brachte sie wieder zum lächeln. Sie ging Langsam die Straßen entlang und sah wieder diese Blicke auf ihr, was ihr wieder ein freches grinsen brachte.
Sie kam wieder zuhause an und sie sah vorsichtig in das Wohnzimmer, wo Thomas schlief, was Marinette nicht wunderte immerhin wahr er dauer betrunken. Wieder lagen überall bier Flaschen umher und das schlimmste ist das sie es gleich weg Räumen muss, seufzten stellte sie ihre Tasche ins Zimmer und fing an. Sie räumte wie üblich alle Flaschen in die Küche und richtete alles wieder her, dass so Leise wie möglich. Thomas wurde auch nicht wach, also atmete sie erleichtert auf. Sie ging vorsichtig ins Bad und schrubbte dort auch nochmal alles. Sie gab sich richtig mühe, denn sonst würde sie wieder den Gürtel kennen lernen. Doch immernoch hatte sie den gedanken, dass es bald endlich vorbei ist. Doch Niemals hätte sie damit gerechnet, dass Gabriel Agreste der Vater von Adrien Agreste ist, ein bekannter Modedisgner mit so einem sohn. Das wahr für sie fast unvorstellbar, aber andscheint wahr es möglich.
Nach 2 Stunden wahr sie endlich Fertig und Thomas schlief noch weiter auf der Couch, was sie lächeln ließ. Doch sie wollte noch mehr Rache, es genügte ihr noch nicht. Für weitere Pläne brauchte sie aber ein Handy, damit sie auch Kontakte dafür aufbauen kann. Trotzdem kam sie in ihre Gedankenwelt und fragte sich was ihre alte Klasse so macht, oder ob Luka's schon was gesagt hat. Doch auf der einen Seite wahr es Marinette egal, denn es hätte ja bald sowieso ein Ende. Sie setzte sich auf und holte ihr Buch unter dem Bett hervor, ehe sie es aufschlug. Sie schrieb in ihr Buch, was sie genau heute gemacht hat. Sie wollte alles ganz genau Protokollieren, falls sie es nicht überlebt, dass es jemand finden. Jeder soll wissen was Thomas für ein Monster ist und dafür würde Marinette schon sorgen. Plötzlich sprang ihre Tür auf und sie sah Thomas, der sie wütend anschaute, '' Wo bleibt mein Abendessen?!''. '' ich .. ich mach ja schon'', sagte Marinette etwas schüchtern und ging in die Küche. Heute wollte sie selbstgemachte Lasagne machen, das konnte sie ziemlich gut und Thomas würde nicht so sauer werden. Auch wenn es fast jeden dritten Tag Lasagne gab, doch thomas schmeckte sie immer wieder. Sie lächelte leicht, den Kochen und Backen machte ihr einfach riesig Spaß, wo sie auch etwas abschalten konnte. Als sie die Lasagne in den Ofen Schob, musste sie wieder etwas lächeln, die ganze Küche roch so herrlich. Sie machte schonmal etwas sauber und räumte alles weg, was sie nicht mehr brauchte. Sie stellt nochmal schnell die kleine Uhr, genau eine Halbe Stunde braucht die Lasagne. Lächelnd stellte sie die Uhr weg und machte alles ordentlich. '' Boah wie lange dauert das noch ?!'', Marinette drehte sich in die Richtung und sah einen wütenden Thomas im Türrahmen stehen, der die arme vor der Brust verschränkt hat. '' In einer halben Stunde'', Marinette schaute direkt wieder weg, Thomas wahr schon die ganze Zeit so ungeduldig mit ihr, egal was sie machte, er hatte was zum beschweren. Marinette sah im Augenwinkel, wie er wütend wieder ging, diesmal kam keine Ansage von ihm, was sie aber beruhigt aufatmen lässt.
Nachdem das essen endlich fertig ist, nimmt sie 2 teller und füllt beiden etwas auf, ehe sie in die Stube ging. Die Regel wahr das sie alleine im Zimmer essen muss. Sie fühlte sich dadurch nur noch einsamer, wie jetzt schon, doch sie bekam wieder ein lächeln. Sie wird bald frei gekauft, doch sie hat nicht ganz darüber nachgedacht, wo sollte sie den danach hin? Vielleicht würde Luka ihr weiter helfen oder sie wandert einfach nach Deutschland aus. Sie aß Langsam ihre Lasagne, die noch ziemlich heiß wahr, doch blieb sie weiter in Gedanken vertieft. Sie könnte sich auch vorstellen das Luka ihr ein Handy besorgen würde, genau das wahr ihr nächster Angriff. Sie würde ihn bestimmt wieder im Club antreffen, doch im Club würde es nur noch mehr Stress geben, wodurch sie wieder grinste. Schritt eins ihrer Rache wahr gut durch dacht.
Die Restliche Woche verlief erigniss los, bis es wieder Zeit wurde in den Club zugehen. Gabriel Agreste, wusste das er heute dort erscheinen muss und es brachte sie nur noch breiter zum Grinsen. Sie ging grinsend aus dem Bad und ging mit Thomas zum Auto. Beide schwiegen die ganze Autofahrt, obwohl Thomas so verwundert wahr, an Marinette wahr etwas anders und ihn viel es auf. Thomas dachte sich bloß, vielleicht hat sie sich endlich damit abgefunden und gibt damit ruhe. Marinette konnte es nicht abwarten aus dem Auto zu steigen, weswgeen sie es auch in Windeseile tat, wodurch Thomas einfach nur erschrocken guckte. Sie sah Gabriel Agreste vorm Club, der sie angrinste und sie erwiederte es mit einem Zwinkern. Sie ging direkt nach hinten durch und sah auch Adrien, der dort an der Bar bier trinkt. Wieder schlich ihr ein Grinsen über die Lippen, ehe sie auf Alya traf. '' Hey süße, bist du heute bereit ? Du musst heute auch nur draußen tanzen mehr nicht'', lächelte Alya Marinette sanft an und Marinette erwiederte es mit einem Lächeln, '' Ich bin bereit, wie jemals zuvor!''. Alya verwunderte ihr verhalten, doch wollte sie nicht weiter nach Fragen und fing an sie zu schminken, '' Achso ja ... Marinette? Ich muss dir noch was sagen ... ''. Marinette drehte sich schnell um und schaute sie ziemlich fargend an, '' Was ist denn Alya? Ist etwas passiert ? Plan änderung ?''. Marinette sprach ohne Punkt und Komma, was Alya betrübt auf den Boden schauen ließ, '' Nino ... er hat es geschafft... ich werde nächste Woche nicht mehr hier sein!''. Marinette wahr erst sichtlich erschrocken, doch stand sie auf und lächelte Alya an, '' Oh Alya das ist doch wundervoll, ich freue mich tierisch für dich!''. Alya erwiederte die umarmung, doch merkte sie das es Marinette ziemlich bedrückt.
Beide wurden in der Umarmung unterbrochen, als sie schreie aus dem inneren des Clubs wahr namen, sofort sprinteten beide hin. Marinette bekam das breiteste grinsen der Welt und näherte sich den beiden Personen, die sich laut stark stritten. '' Du kommst sofort wieder mit nach Hause, Adrien. Ich habe Wochenlang nach dir Gesucht, jede ecke und ausgerechnet hier hälst du dich auf?'', schrie Gabriel Agreste, seinen Sohn wutentbrannt an, während Maqrinette immer näher trat. '' Woher weißt du das Vater ?!'', Adrien wahr ziemlich erstaunt darüber, dass sein Vater ihn hier findet. Hier hätte er am wenigstens mit gerechnet, doch gabriel Agreste zeigte auf Marinette, wodurch Adrien ihr einen finsteren Blick zuwarf. Adrien wand sich direkt an sie, wodurch sie schaute ob sie irgendwie flüchten kann, doch fand sie keinen weg...
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1631 Wörter, ich hoffe ihr habt Spaß mit dem Kapitel, ich weiß gemeiner Kut. Heute musste es wiederrrum sein :3
Ich bin ebenfalls am Überlegen ob ich die ganze Geschichte zuende schreibe und auf einen schlag veröffentlich :3 kann nicht warten mit dem schreiben :3
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~ Hol mich da raus ~
FanfictionEs ist eine Geschichte mit den Charakteren von Miraculous, doch in dieser Geschichte haben sie keine Superkräfte. '' Hallo mein Name ist Marinette Dupaing-Cheng und ich bin 17 Jahre alt, leider muss ich in einem Strip Club arbeiten. Meine Eltern h...