~ Hol mich da raus ~

~ Scheiss auf Freunde ~

Luka ging leicht in Kampfhaltung, doch wollte er sie nicht verletzen. Aufeinmal verlor er kurz die Konzentration und sah, dass Marinette Gefährlich nah kam mit dem Messer.  '' M-Marinette tuh nichts dummes...'', er sagte es ziemlich nervös, doch Marinette kam ihn nur noch näher. Luka wich immer weiter zurück, bis er an die wand stoß, '' Luka ich habe dir vertraut.. du sagtest du bringst es mir bei und jetzt machst du einen Rückzieher ?!''. Luka musste schwer schlucken, als Marinette direkt vor ihm stand und ihn fies angrinste, doch mit den nächsten Schritt hat er nicht gerechnet. Sie nahm seine Hand vorsichtig und legte seine Hand auf ihren Arsch, '' Na los Luka, tuh es endlich!!!'', Marinette grinste dabei unglaublich fies und küsste aufeinmal sanft seinen Hals. Luka keuchte kurz auf und drückte dann doch mit seiner Hand zu, er genoß ihre Lippen auf seinem Hals und wollte ihr dadurch Gefährlich nah sein. Marinette hingegen hatte einen ganz anderen gedanken dabei und als sie merkte, was er dort tut, stach sie mit dem Messer tief in sein bauch rein. Luka schrie kurz vor Schmerz auf und er ging auf die Knie, während Marinette breit grinsen vor ihn stand, '' Luka ich wusste es, du wolltest auch nichts anderes! Du bist die erste Botschaft die ich Hinterlassen werde!''. Fies grinste sie, ehe sie ihn mit ihrer ganzen Kraft, ins Gesicht tritt. Luka schaute nochmal zu Marinette, bevor er Bewusstlos wurde. Er wusste nicht mehr was mit Marinette nicht stimmte, sie wahr immer die liebe Schüchterne, aber alles hatte sie verändert.

Marinette nahm sich einen Zettel und tupfte in sein Blut, was auf dem Boden lag. Sie Schrieb Groß drauf, ' Mein erstes Opfer! ' , was sie danach direkt neben Luka legte. Marinette ging grinsend aus der Wohnung und sah auch, dass ihr Kleid leichte Blut Tropfen abbekommen hat, doch brachte es sie nur noch weiter zum grinsen. Sie steckte ihr Butterfly wieder weg und wahr endlich drausen. Sie atmete die Frische Luft ein und ging lächelt weiter, sie wollte zum Agreste anwesen, doch wusste sie. Sie kommt da nicht einfach so rein! Sie brauchte erstmal einen Plan. Luka konnte sie nicht mehr Fragen für ein Versteck, also endschied sie sich in die Metro zu setzen. Sie Fuhr bis zum Rand von paris und stieg da aus, ehe sie in einen kleinen Wald ging. Sie wusste das dort eine kleine Hütte stand die vollkommen Leer wahr. Marinette ging immer weiter in den Wald, doch Blickte noch einmal zurück. Sie hatte alles ihren Eltern zu verdanken, doch das musste warten. Als sie endlich an der Hütte ankam, dämmerte es schon Leicht am Himmel. Sie nahm sich ihr Messer und schlug das Schloss direkt auf, was sie Hütte verspeerte. Sie trat Langsam ein und schaute sich um, alles wahr voller Staub und Spinnenweben. Wirklich wohlfühlen konnte man sich hier nicht, doch Marinette schaute weiter durch das kleine Häuschen. Es hatte nur 3 Räume und alle Möbel wahren noch super erhalten. Sie fand eine kleine Kammer und machte direkt die Tür auf, wo sie semtliche Putzmittel drin Fand. Sie nahm sich alles direkt raus und fing an alles zu Putzen.

Nach mehreren Stunden hat man die Hütte nicht mehr wiedererkannt. Marinette wusste aber ebenfalls, dass sie was zu essen braucht. Sie braucht drigend etwas, doch wollte sie sich morgen darum kümmern, jetzt will sie erstmal schlafen.

Am nächste Tag kamen Lukas Eltern nach Hause und schloßen wie immer die Wohnung auf, doch sie fühlten es wahr etwas ganz anders wie sonst. Trotzdem schließen sie Langsam die Tür auf und traten ein. Erst wahr alles wie immer, doch in kahm so ein beißener Geruch entgegen, den sie nicht identifizieren konnten. Der Vater ging vor in die Stube, als er aufeinmal aufschrie. Die Mutter kam dazu und sie verließ direkt mit Tränen die Stube, sie rannte anschließend aufs Klo und musste sich übergeben. Dieser Anblick wahr einfach zu schlimm. Der Vater rief die Direkt die Polizei und ging zu seiner Frau. Er wollte einfach für sie da sein, während ihn ebenfalls die Tränen runter liefen. Die Eltern sahen den Zettel nicht, den sie wollten eigentlich so schnell wie möglich weg von hier.

Für Lukas Eltern traffen nach einer Ewigkeit endlich ein, doch in Wirklichkeit wahren es nur 20 Minuten. Lukas Vater öffnete die Tür, doch vor ihn standen um die Zehn Beamte. Drei von ihnen wahren komplett in weiß gekleidet und hatten Große Koffer dabei, dazu noch einen Mundschutz auf. Der Vater ließ die Beamten ohne weitere Worte rein, er hörte den auch Überhuapt nicht weiter zu. Viel zu geschockt davon, was hier genau Passiert ist, er gab sich die Schuld. Wie konnte er seinen Sohn alleine lassen ? Wie konnte er dieses Verantworten ? Lukas Vater ging direkt zu seiner Frau, die immer noch Total zerbrochenm ist, was auch kein Wunder ist. Doch er wahr genauso zerstört wie sie selber. Auch sie fing an sich die Schuld zu gehen, es wahr ihr einziger Sohn und sie hat ihn verloren. Plötzlich kam einer der Beamten auf sie zu, '' Dürfte ich sie stören ? ''. Beide nickten nur, doch er leiß seine Frau nicht einmal los. '' Moinsuer und Madame, mein Name ist Monsieur Duplin und ich komme vom 21 Revier. Ich müsste ihnen ein Paar fragen stellen, sind sie dazu in der Lage?'', Der Beamte fragte es mit aller vorsicht. Er wusste das sowas auch schief gehen kann und wollte auch nicht das sie noch mehr verstört sind, aber zu seinem Glück nickten beide zu, doch blieben sie weiter wie Stumm. '' Hatte ihr Sohn Feinde ? Irgendwie ein Anhaltspunkt ? Wir haben ein Zettel Gefunden und wir gehen davon aus, dass er einer von vielen sein wird'', er wollte es selber nicht richtig aussprechen, weswegen er so Leise tat wie es ging. Doch beide verstanden es und schauten ihn Geschockt an, bis Lukas Vater antwortete, '' Nein Monsiuer ... unser Sohn wurde von allen geliebt, besonders aber hatte er sich verliebt... ''. Der Beamte schaute etwas fragend aber es könnte ein Anhaltspunkt sein, vielleicht wüsste die Person etwas, '' Darf ich Fragen wer diese Person ist oder wie sehr sie mit ihren Sohn zu tuhen hatte?''. Lukas Mutter musste einmal durch atmen, sie wollte nicht nur da sitzen und Löcher in die Luft starren, '' Marinette ... Marinette Dupain-Cheng heißt sie. Sie wahren beste Freunde und haben alles zusammen gemacht, er hat sie über alles geliebt doch niemals den Mut gehabt es ihr zu sagen .. Doch wir wahren dagegen! Immerhin ist es nur eine einfache Bäckerstochter... sie hatten kaum Geld um ihr eigenes Kind durch zu bekommen ..'', doch dann verlor sie die Stimme. Der Beamte nickte nur bevor er ging.

Der Beamte ging zurück ins Wohnzimmer und er wahr Fassungslos, wie Brutal konnte man sein ? Er fragte sich was Marinette damit zu tuhen haben könnte, doch gab er gleich über Funk den Namen durch, damit er dort mal vorbei Fahren könnte. Direkt bekam er die Adresse von Marinettes Eltern, die kleine Bäckerei mitten in der Stadt. Monsieur Duplin kannte die Bäckerei nur zu gut und eigentlich auch die ganze Familie. Er trinkt dort jeden Morgen seinen Kaffee, den er ist der Meinung dort gibt es den Besten kaffee! Marinette kannte er nur von ein paar mal sehen, doch konnte er sich nicht vorstellen, dass sie hiermit was zu tuhen hatte.

Marinette stand den Morgen ebenfalls auf, doch lächelte und wusste nicht das Luka schon enddeckt worden ist. Sie hatte sich fest vorgenommen zur Abgelegenen Tankstelle zu gehen, dort könnte sie vielleicht etwas Nahrung bekommen. Vorallem was zu Trinken. Marinette wollte nochmal genau den Wald anschauen, vielleicht gäbe es eine Möglichkeit. Sie musste noch weiter Trainieren und auch wusste sie, hier wird sie niemand Vermuten!

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1296 Wörter Geschafft, ich weiß etwas Kürzer, aber diesmal mit etwas mehr Action drinne :3

Eure Blianda :3