~Der Blickkontakt ~

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Monsieur Dublin ist sichtlich nervös, doch stieg er aus. Die Haltestelle wahr eher nicht so gepflegt, was wohl daran lag, dass hier kaum einer Ausstieg. Er sah einige betrunkene und ging direkt auf sie zu, doch bei mehren Fragen, hat niemand Marinette gesehen. Konnte sie einfach so verschwunden sein ? Er sah eine kleine Kneipe und ging dort direkt rein und alles wurde still, an seiner Waffe sah man direkt das er Polizist ist. Er blieb mitten im Raum stehen und hielt ein Foto in die Luft, was Marinette zeigte, '' Wenn jemand dieses Mädchen gesehen hat, möge sich derjenige bitte melden!''. In der Kneipe wahr überall getuschel, bis ein Junger Mann vortrat, '' Ich habe sie gesehen, aber wieso wollen sie das wissen ?''. Monsieur Duplin zeigte ihn den freien Tisch und direkt verstand er es, beide setzten sich an den Tisch ran. '' Also Monsieur, wo haben sie das Mädchen gesehen ? Vorallem wie lange ist es her ?'', Monsieur Dublin wahr die nervösität sichtlich anzusehen, doch sein gegenüber wahr ganz entspannt. '' Sie ist vor ca 2 Stunden hier ausgestiegen, sie geht immer Richtung Wald, aber mehr kann ich ihnen Leider nicht sagen.'', Monsieur Dublin gab es wenigstens etwas informationen, immerhin wusste er jetzt etwas. '' Vielen dank Monsieur!!'', schnell stand er auf, er wollte den Hinweis nach gehen und sein gegenüber nickte nur. Er trat schnell aus der Kneipe raus und ging aus dem Bahnhof raus, er schaute sich oben um und sah etwas weiter weg einen dichten Wald. Moonsieur Duplin dachte, hier müsste sie sein, doch er traute sich irgendwie nicht rein zu gehen. Doch überlebte man so lange einfach im Wald ? Er beschloss mit seiner infomation erstmal nach Hause zu fahren, seine Frau macht sich bestimm auch schon riesige sorgen, dazu hat er sie die letzte Zeit ziemlich vernachlässigt.


Marinette stand am nächsten Tag, zufrieden blickte sie sich um. Es fehlen nur noch ihr Unkel und ihre Eltern, dann wäre sie endlich fertig damit. Heute beschloß sie aber erstmal ihren Unkel aufzusuchen, doch prombt unterbrach sie das Radio. ' Thomas Laven wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft! ' , dieses machte Marinette ein strich durch die Rechnung. Marinette wahr sichtlich wütend darauf, immerhin konnte sie ihn so nichts antuhen, aber früher oder später würde er wieder raus kommen, dass wahr ihr mehr als Klar! '' Dann werde ich mich ebenhalt erst um meine Eltern kümmern!'', murmelte Marinette selber zu sich und stand auch schon direkt auf. Marinette aß schnell was und nahm ihre Waffen wieder an sich, dabei fiel ihr auf das an dem Messer noch blut wahr und das nicht gerade wenig. Marinette ging raus zu dem See und machte das Messer erstmal soweit fertig, dabei grinste sie in den See. Ihre Haare sind viel Länger geworden, was sie zufrieden grinsen lässt. Damals haben ihre Eltern es untersagt, sie durfte nie lange Haare haben. Könnte ja Vergewaltiger anlocken. Sie spuckte einmal in den see und schüttelte sich die Gedanken ab, sie wollte endlich ihre Eltern tot sein. Auch wenn es ziemlich hart klang, aber Marinette hasste ihre Eltern und verüberln konnte man es ihr nicht. Sie ging kurz wieder zur Hütte und flechtete sich ihre Haare neu zur Seite. danach ging sie schnell aus der Hütte und wieder Richtung der Altbekannten Haltestelle. Sie konnte ja nicht wissen, dass Monsieur Duplin hier schon rum forschte nach ihr. Marinette ging Langsam zu Haltestelle, bis am Arm festgehalten worden ist, '' Wartest du mal bitte eben kurz, Püppchen ?''. Marinette wollte schon ihr Messer zücken, doch irgendetwas hinderte sie daran. Sie drehte sich langsam um und schaute in Blau-Grüne Augen, dazu noch Feuerrote Haare. Sie merkte, dass er sie wieder los ließ und schaute ihn erwartungsvoll an, irgendwas muss er ja für einen grund haben sie einfach anzuspreche, doch welchen den ? '' Also auf dich ist ein ziemlich hohes Bußgeld ausgesetzt, dazu wahr hier Gestern ein Polizist und hat nach dir gefragt. Ich werde dich nicht verraten mach dir keine gedanken, doch möchte ich nur ein Bierchen mit dir trinken, ich möchte von dir wissen wieso dich die ganze Stadt sucht!'', er hatte eine beruhigende Ausstrahlung, dazu nickte Marinette wiederrum nur. Sie wusste nicht, dass die ganze Stadt nach ihr suchen wird. Doch was hat sie erwartet ? Sie hat Familie Agreste einfach ihr Leben genommen, auch wenn die es verdient haben, es wahr wiederrum eine Straftat. Marinette ging zögerlich mit in die Kneipe, die völlig nach Zigaretten Rauch roch. Sie hielt sich kurz die Nase zu und folgte dem Rothaarigen, auch wenn sie weiterhin etwas zweifel hatte. Marinette wurde aus ihren Gedanken raus gerissen, als der Rothaarige ihr ein sitzplatz anbot. Niemand scheinte sich wirklich für sie interessieren, obwohl sie offentsichtlich ein Bogen um sich hatte. Sie schaute sich vorsichtig in der Kneipe um und wahr ziemlich erschrocken, immerhin wahren einige schon betreunken oder noch betrunken. Sie wahr von diesem ort angewiedert, aber hier würde sie niemand vermutet. Sie freute sich eigentlich nur auf die Blicke von ihren Eltern, wenn sie auch die mit einem Pfeil durch bohren kann. '' Also meine Name ist Nathaniel und wie heißt du ?'', Marinette wurde von seiner Stimme direkt aus ihren gedanken gerissen, mal wieder. '' Was spielt das hier für eine Rolle?!'', erwiederte Marinette direkt Augenrollend, wodurch sie ein grinsen auf Nathaniels Lippen sehen konnte. '' Ich will dir nur helfen! Ich weiß das die Polizei hinter dir her ist und ich will so Nett sein und dir einfach helfen!'', Marinette schaute ihn weiter skeptisch an, doch irgendwas gab ihr das Gefühl ihn zu vertrauen. '' Ja ist ja schon ... ich heiße Marinette. Darf ich jetzt gehen ich habe noch einiges zu Erledigen!'', Marinette wahr sichtlich genervt, was man auch direkt in ihrer Stimme erkannte. '' Klar Marinette, aber ich hoffe wir sehen uns wieder, immerhin sehe ich dir hier öfters!''. Marinette nickte nur und stand direkt auf, immerhin sollte es weiter nur Morgens sein, damit nicht so viele Menschen in der Nähe sind. Alle müssen Arbeiten oder zur Schule, wodurch die Bäckerei meistens Leer ist. Sie stieg in die Metro und schaute Gedankenverloren aus dem Fenster.

Monsieur Duplin's Morgen wahr nicht so Aufregend wie Marinettes, dennoch tat ihn sein Kopf ziemlich weh. Er und seine Frau haben sich Gestern ziemlich gestritten, nur weil er etwas mehr Arbeitete wie sonst. Seufzten stand er im Endeffekt auf und schaute neben sich, dort lag seine Frau nicht. Da fiel ihn ein, dass sie ja noch einkaufen gehen wollte. Er ging direkt an seinem rechner, durch den Streit vergass er, dass er noch schauen wollte wegen dem Wald. Er fuhr den Rechner hoch und ging erstmal in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen, den er auch dringend benötigt. Seine Augenringe wahren sichtlich zu sehen und auch gähnte er in einer Tour.  Als endlich das piepen seiner kaffemaschine ertönte, ging er zufrieden zurück zum Rechner. Direkt Googlte er drauf los. Doch leider fand er Nicht's. Ihm fiel aber ein, dass sie vielleicht dort ein geheim versteck als Kind gehabt haben könnte. Er muss nochmal mit ihren Eltern sprechen, dass wahr sehr nötig. Direkt zog er sich um und machte sich etwas frisch ehe er sich ins Auto setzte.

Marinette ist endlich an der Richtigen Haltestelle angekommen und stieg auch aus, wieder mit der Kaputze über den Kopf. Wenn Nathaniel recht hat, würden alle sie am liebsten bekommen. In der Metro sah sie auch ein Bild von sich, mit 8 000 Euro Kopfgeld, kein Wunder das jeder hinter sie her wahr. Doch schnell schüttelte Marinette den Kopf, sie brauch einen klaren Verstand jetzt. Sie ging Langsam die Straße lang, bis sie vor die Bäckerei kam, mit einem grinsen öffnete sie die Tür. Sie schaute gespielt Traurig und ihre Mutter stürmte direkt aus sie zu, '' Oh Marinette ! Wir haben dich so vermisst!''. Marinette nickte einfach nur, den sie musste sih beherschen nicht gleich zu zustechen. '' Können wir nach Oben Mamon? '', sagte Marinette etwas gespielt traurig, doch ihre Mutter hörte das gespielte nicht. Ihre Mutter nickte wiederrum sofort und beide gingen nach oben, wo sie sich umschaute. Nirgends sah sie ihren Vater, dass wahr schon ziemlich Komisch. '' Mamon wo ist papa?'', wieder schluckte sie ihre Wut zurück, sie musste Geduld zeigen. '' Mit Monsieur Duplin am Re4den, sie sind draußen vor der Tür!'', Marinette wunderte sich, doch vielleicht hatten ihre Eltern wenn neues Kennen gelernt. '' Sagmal Mamon, was würdest du machen, wenn du kurz vorm tot wärst?'', Marinette wahr sehr interessiert, doch zog sie heimlich ihr Messer raus. Wenigstens könnte sie schonmal ihrer Mutter zeigen, was sie durch machen musste.

Monsieur Duplin stand unterhielt sich mit Tom, doch wirklich was informatives fand er nicht heraus. Doch wunderte er sich wieso alle Gäste vor der Bäckerei standen, wahr Sabine nicht in der Bäckerei ? Doch er wurde von einem Schrei unterbrochen. Direkt lief er hoch, mit Tom im Schlepptau. Die Tür wahr verschlossen, doch man hörte eine Person um Hilfe schreine, wahr Marinette jetzt hier ? Direkt vor ihm ? So würde er endlich mal wissen, wenn er die ganze Zeit eigentlich sucht. Er tritt Permanent gegen die Tür, doch irgendwie wahr sie ziemlich stabil. Es dauerte eine Gefühlte ewigkeit, doch die Schreie hörten Aufeinmal auf und ein lachen ertönte. Somit wusste er direkt, dass es nur Marinette sein kann, aber ihre Eltern vermissten sie doch so stark, wie konnte sie da sauer sein ? Wieder tritt er wütend gegen die Tür und als er sie endlich aufbekam, sprang er sofort ein Schritt zurück. Was er neben sich dann sah, ließ ihn seine Nacken Haare aufstellen...

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1601 Wörter heute gepackt :3 Ich bin Glücklich und ich weiß gemeiner Cut, aber ich will auch mal etwas Spaß haben :3 Ich bedanke mich auch für diese vielen Reads, ihr seit die Besten!!!! :3

Ich habe diese Geschichte schon fertig geschrieben, aber kann Leider nicht alle Hochladen, wegen meinen Blöden Internet -.- Sorry leute .-.


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