~ Emotionslos ~

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Doch Plötzlich hörte sie etwas, es brachte sie nur noch mehr zum weinen, denn sie wüsste was jetzt kommen wird, sie hörte genau einen Reißverschluss und konnte sich denken, dass es seine Hose ist. Verzweifelt strampelte sie doch wieder los mit ihren Beinen, doch gebracht hat es nichts. Adrien beugte sich komplett über sie und drang gewaltsam in sie ein, doch nicht wo sie mit gerechnet hat. Sie schrie laut auf und sie spürte eine Hand die ihr den Mund zuhielt, '' Mäuschen du sollst ruhig sein, du hast doch nicht gedacht ich nehme dir direkt deine Jungfräulichkeit. Damit lasse ich dir noch Zeit, doch entspann dich etwas!''. Marinette spürte nur noch wie er von hinten immer Stärker stoß, was sie weiter zum schreien brachte, diese Schmerzen würde sie niemals wieder vergessen. Adrien hielt ihren Mund nur noch fester zu, er wollte nicht das es einer hörte. Alya wiederum hörte es und ließ den Kopf sinken, sie hoffte das Marinette es irgendwann verkraften wird. Alya würde ihr gerne helfen, doch damit würde sie nur selber ziemliche Probleme bekommen und das wollte sie gerne Verhindern.

Während Marinette so eine Qual erleben muss, ist Luka endlich zuhause angekommen und überlegte fest wie er Marinette dort raus bekommen würde. 18000 Euro ist für einen Schüler mehr als zu viel geld, doch er musste was unternehmen. Er fuhr seinen Rechner hoch und schaute überall im Internet herum, vielleicht würde er ja einen Job finden, womit er langsam anfangen kann das Geld auch zu verdienen. Er müsste viel sparen, trotzdem würde er für Marinette auch alles stehen und liegen lassen, wenn es sein müsste auch die Schule. Doch er endschied sich vielleicht mit ihren Eltern zu reden, die wüssten doch bestimmt etwas mehr, wie er jetzt. Er suchte nebenbei weiter im Internet, als er was interessantes enddeckte. Es ist normalerweise verboten, dass eine 17 Jährige so eine Tätigkeit vollbringt, doch wenn er zur Polizei gehen würde, könnte es sein das Marinette nur noch mehr Probleme bekommt. Er ließ dich seufzten, auf seinen Schreibtisch nieder, weder ein Job noch irgendwas anderes Brauchbares hat er gefunden, doch aufgeben wollte er auch nicht. Mit seinen Eltern kann er auch nicht darüber reden, die wahren zu viel mit sich selber beschäftigt. Seine Eltern könnten das Geld locker bezahlen aber das würden sie niemals für Marinette tuhen, Lukas Eltern mögen Marinette nicht wirklich, was er aber nicht so genau verstand. Er könnte Marinette auch einfach entführen, viel ihm zum Schluss ein, doch dann würde ihr Unkel bestimmt die Polizei einschalten und den Liebenden Unkel spielen. Er wahr völlig verzweifelt, er wusste auch nicht was Marinette in diesem Moment durch machen musste.

Adrien ist gerade zufreiden gestellt, als er sich schwer Atment auf Marinette nieder lies. Er sah nochmal kurz die Wunden auf ihren Rücken, trotzdem kümmerte es ihn nicht. Er sah kurz in Marinettes Gesicht und sah das sie bewustloss  ist, doch die Schuld gibt er sich nicht dafür. Er stand Langsam auf und zog sich wieder an, als er mit einem grinsen das Zimmer wieder Verließ. Vorher viel ihn auf, das sie andscheint am After gerissen ist, denn er sah ein wenig Blut, doch Hilfe holen wollte er nicht. Alya beobachtete wie Adrien ging und die ganze Zeit machte sie sich sorgen um die Schwarzhaarige, denn am Ende hörte man kein Geschrei mehr. Sie schaute sich noch einmal um, wenn Thomas sie sehen würde gäbe es nur noch mehr Ärger, für sie und Marinette. Sie ging vorsichtig rein und schloss die Tür, ehe sie eine bewusstlose Marinette finden konnte, sie stürmte auf das arme Mädchen zu und löste als erstes ihre Hände vom Bett. Sie fühlte Langsam den Puls und spürte das er noch da wahr, Alya wahr erstmal erleichtert. Sie schaute Marinette genauer ins Gesicht, sie wahr völlig Blass, als wenn sie kraftlos ist. Sie schaute das Mädchen einmal ganz genauer an und konnte Blut feststellen, erschrocken ist sie, weil Adrien sie einfach liegen lassen hat. Eigentlich sind das gegen die Regeln des Clubs, doch als Stamm Gast brauchst du keine Regeln befolgen, du kannst einfach machen was du willst. Alya holte direkt ein Paar Handtücher und wischte das Blut leicht vom Bett, und auch von dem armen Mädchen. Sie hob die Schwarzhaarige hoch und schlich sich aus dem Zimmer, sie wollte Marinette aufjedenfall nach Hause bringen. Sie schlich sich aus dem Club, mit Marinette in den armen und legte sie vorsichtig auf die Rüchbang, ihres kleinen Opels.

Zuhause angekommen, schloss sie Langsam die Tür auf, mit dem Schlüssel den sie in Marinettes Sachen gefunden hat. Sie ging vorsichtig in die Wohnung, wo es überall sauber wahr, es verwunderte sie extrem, doch konnte sie sich denken das Marinette hier immer Putzen muss. Sie ließ traurig den Kopf hängen, denn Marinette tat ihr einfach nur Leid. Vorsichtig trug sie das Mädchen in ihr Zimmer und anschließend vorsichtig aufs Bett, wo sie Marinette zudeckte. Sie konnte Marinette nicht helfen, egal wie gerne sie würde, Alya hatte ziemlich Glück mit Nino. Nino wollte Geld sparen um Alya vollständig daraus zu holen, denn die beiden merkten, dass es mehr zwischen den beiden ist. Doch Alya schüttelte sich kurz, sie musste erstmal Marinette helfen, bevor Thomas nach Hause kommt. Sie ging in die Küche und machte ein Waschlappen mit kalten Wasser fertig, sie wollte sie etwas beruhigen, besonders ihr die Schmerzen nehmen. Langsam ging sie zurück ins Zimmer und legte den kalten Waschlappen auf ihre Stirn, wo sie ein buch leicht unter Marinettes fand. Als sie das Buch aufschlug, sah sie das es ihr Tagebuch ist, erst wollte sie nicht rein schauen, doch sie wollte wissen wie sehr das Mädchen hier leidet. Vielleicht könnte sie dann etwas unternehmen. Sie ließ sich die erste durch und da kamen ihr schon die Tränen, sie wurde einfach aus ihrem schönen Leben gerissen und das ohne jeglichen Grund. Alya ließ weiter und da merkte sie das Marinette überhaupt kein Grund genannt hatte, sie fragte sich ob sie überhaupt ein wusste, doch als sie das Buch umblättern wollte, merkte sie das einige Bilder heraus gefallen sind. Sie schaute nochmal zu Marinette die aber friedlich weiter schlief, zum Glück dachte sich Alya nur. Sie hob die Bilder vorsichtig auf und sah überall Adrien, als Jugendlicher vermutet sie. Alya fand gleichzeitig ein zeitungsartiekl und hob ihn auf, als sie sich den Anschaute schaute sie nicht Schlecht. ' Gabriel Agreste, Modedesigner vermisst seinen Sohn!', Alya wusste gar nicht das sein Vater so Reich ist, aber sie wusste was Marinette vor hatte. Das alles würde noch mehr Stress geben, weswegen Alya den Zeitungsartikel einsteckte, vielleicht würde sie es auch schnell vergessen. Als Marinette sich leicht bewegte, ließ sie das Buch einfach unters Bett verschwinden und lächelte Marinette sanft zu, aber auch etwas nervös. Marinette öffnete langsam die Augen, was Alya innerlich erleichtert, '' A-Alya ? W-Wo bin ich ?''. '' Du bist Zuhause Marinette.. du bist onmächtig geworden, dann habe ich dich lieber nach HAuse gebracht!'', die Sorge in Alyas Stimme wahr nicht zu überhören. Marinette wollte Langsam aufstehen, doch ihr tat alles weh, besonders ihr Rücken. Marinette weinte direkt wieder drauf los, alle Bilder kamen ihr in den Kopf, wodurch Alya Marinette sanft in den Arm nimmt, '' Hey Marinette, das wird alles wieder, ich bin für dich da wenn irgendwas ist!''. Marinette umschlang sie direkt mit ihren Händen und weinte sich einfach an Alyas Schulter aus, es tat ihr innerlich so gut, endlich jemanden gefunden zu haben der sie versteht.

Nachden Alya, Marinette wieder beruhigt hat, ging sie in die Küche und machte ihr erstmal ein Tee. Als sie gerade zurück gehen wollte, ließ sie die Tasse vor Schreck fallen, vor ihr stand Thomas mit einem Wütenden Blick. '' Alya ?! Du solltest im Club sein und jetzt verpiss dich!'', wütend darüber, packte Thomas sie, ehe Alya überhaupt antworten konnte. Kurzer Hand stand sie vor der Tür und klopfte wie Wild dagegen, sie wusste nicht was Thomas jetzt mit ihr machen würde.

Thomas hingegen wahr total wütend, Marinette kann erstmal nicht im Club arbeiten und das bringt ihn Minus. Er ging wütend ins Zimmer, wo Marinette ohne emotion ihn anschaute. '' Marinette?! Du hast 3 Tage Zeit um auf die Beine zu kommen und ich warne dich, wenn ich dadurch viel Minus mache!!, sagte Thomas mit ganzen Hass in der Stimme, doch MArinette hatte immer noch den Emotionslosen Blick , '' Keine Sorge ich bin Rechtzeitig wieder Fit und ... und jetzt brauche ich Ruhe!''. Marinette hatte nur noch Hass in ihr, aber von außen ließ sie sich nichts anmerken. Thomas ging darauf wütend aus dem Zimmer, wodurch Marinette frech grinste, er würde ihr so schnell nichts mehr antuhen, sie muss ja Fit sein für den Club. Sie versuchte nochmal aufzustehen, doch es gelang ihr nicht so ganz, doch sie sah Ibubrofen 800mg und nahm direkt 2 Tabletten davon. Sie schlief mit einem Grinsen ein und dachte daran, wie sie es jeden Heimzahlen kann.

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1483 Wörter geschafft :) zwar wieder ein etwas kleineres aber es ist ein neues Kapitel :3

Euro Blianda wünscht euch viel Spaß beim Lesen! :3

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