just married | exo; kai

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Ich wachte neben meinem frischen Ehemann auf. Seit letzter Nacht war ich nun „Kim Y/N", das klingt gut, richtig?

Ich betrachtete Kai, welcher noch schlief. Er schnarchte ein bisschen, was ich süß fand. Kai sah so friedlich aus. Dann sah ich sein Beule. Ich schmunzelte.

Natürlich zögerte ich nicht und strich über seine Beule. Dann küsste ich seinen Oberkörper, bis zu seinem Schwanz. Ein paar Mal strich ich wieder über seinen großen Freund, bis ich langsam seine Boxershorts auszog. Wieder schmunzelte ich da ich es echt witzig fand.

Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und fing an meinen Kopf zu bewegen. Er stöhnte einmal.

Ein Lächeln entwich mir

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Ein Lächeln entwich mir. Doch ich machte weiter.

Ich bemerkte wie er aufwachte. Er schaute mich verwirrt an. Keinen Moment später fing er an zu Stöhnen.

„Oh mein Gott, Engel.",sagte er verzweifelt. Kai zog leicht an meinen Haaren.

„Mhm, Y/N."

Als ich hörte, das er nun nur noch mehr am Stöhnen war, hörte ich auf.

„Hey, Engel! Mach doch weiter?",bettelte er. Ich lächelte dreckig und stieg auf ihn drauf. Ich küsste seine wunderschönen Lippen. Plötzlich drehte mich Kai um und nun lag er auf mir.

Ich spürte wie seine Beule meine Mitte berührte und in Kombination mit seinen Lippen an meinem Hals, fing ich an zu Stöhnen. Auch er zog langsam meinen Slip runter.

„Arschloch.",zischte ich.

Er hörte mir nicht zu und betrachtete meine Vagina. Dann steckte er zwei Finger in mich.

„Gefällt dir das, Babe."

Ich versuchte zu antworten. Vergeblich. Kai erschwerte es mir sehr.

Während seine Finger alles in mir erkundeten, küsste er mein Dekolleté.

Ich stöhnte laut auf, als ich kam. Glücksgefühle wanderten durch meine Körper und Kai genoss es.

Doch das wars noch nicht, schließlich hatte Kai noch nicht seinen Spaß.

Langsam begab er sich mit seinem Schwanz in mich. So langsamer er wurde, desto qualvoller war es für mich.

„Bitte.... Kai, Hör .... nicht auf.",flüsterte ich.

Er lächelte und biss auf seine Lippe.

„Wie du willst.",sagte er.

Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung, bewegte er sich so schnell, dass ich kaum Luft bekam.

„Scheiße",stöhnte ich.

Er hörte mich gar nicht.

Seine Hände hielten meine Arme fest, sodass ich mich nicht bewegen konnte.

Schweißperlen bildeten sich auf Kai's Gesicht und er stöhnte was das Zeug hält.

„Babe...., du bist so eng."

Er biss sich auf seine Lippen, welche später leicht anfingen zu Bluten. Doch Kai scherte sich nicht drum. Immer wieder und härter stieß er in mich und traf meinen G-Spot.

Er ließ meine Arme los und stützte sich nun auf das Bett. Ich krallte mich an unserem Bettlaken.

Kai stieß noch einmal in mich bevor er ihn rauszog und auf mich spritzte. Er atmete schwer und stand vor mir.

„Jetzt muss ich wohl duschen.",sagte ich.

„Ich leiste dir Gesellschaft Y/N.",nuschelte er mit einem verdammt dreckigen Lächeln.

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