Ich betrat den Hof meines Colleges und betrachtete die vielen Gebäude. Nervös ging ich den Weg entlang. So viele neue Gesichter betrachteten mich und auch ich musterte sie. Aus Reflex zückte ich mein Handy und tat so, als wäre ich beschäftigt. Ich war echt ratlos und suchte auf meinem Handy starrend, das Büro, des Direktors. Plötzlich lief ich gegen eine Person. Mit meinem Gesicht landete ich auf seine muskulöse Brust. Ich sah wie mein Handy auf den Boden aufprallte und stand nun verdutzt da. Der hübsche Junge bückte sich und hob mein Handy auf.
„E-es tut m-mir leid.", stotterte ich.
Der Schönling lächelte mich an.
„Nein es tut mir leid... ich hab dich noch nie hier gesehen. Bist du neu?"
„Ja ich bin neu. Ich heiße Y/N.."
„Sehun.", sagte er und reichte mir die Hand.
Nun standen wir Nicht mal 10cm voneinander entfernt und schwiegen und an. Eigentlich wartete ich nur auf mein Handy, welches er immer noch in der Hand hielt. Doch er musterte nur mein Gesicht.
„Ehh ich muss zum Büro.. weißt du wo dass ist?"
„Ja ich kann dich dort hinbringen."
Ich nickte und lächelte ihn an. Sehun war leicht komisch, aber es war süß.
Nachdem wir vor der Tür waren, starrten wir uns erneut an. Jap Er war definitiv komisch. Immer noch hielt er mein Handy fest.
„Kann ich mein Handy wieder bekommen?", nuschelte ich.
Auf einmal wurden seine Augen riesig und er sah mich geschockt an.
„omg Es tut mir leid!",brabbelte er.
Ich musste Lächeln. Dann verabschiedeten uns und ich ging rein.
Als ich alle Informationen bekommen hatte, ging ich rüber zu den Zimmern.
Vergeblich suchte ich nach meinem Zimmer und war gespannt, wer mein Zimmergenosse war.
Nach einer halben Stunde, hatte ich es endlich gefunden. Entschlossen ging ich rein. Ich war leicht verwirrt, da das Zimmer ziemlich männlich gehalten wurde. An dem Zimmer war noch ein weiteres Zimmer was leer geräumt war.
„Das wäre wohl meins.",nuschelte ich und ließ mich auf das Bett fallen. Dann hörte ich wie jemand das Zimmer betrat. Sofort sprang ich auf und strich über meinen Rock.
Ich ging stolz in das andere Zimmer. Meine Haltung änderte sich schnell, als ich Sehun sah. Ich verstand das nicht. An diesem College, sollten angeblich nur Personen, gleichen Geschlechtes in ein Zimmer kommen.
Auch Sehun war verwirrt.
„Anscheinend hat das Schicksal es gut mit uns gemeint.",sagte er und lächelte breit.
Auch ich lächelte. Dann setzte er sich auf das Sofa und klopfte auf den Platz neben sich und deutete damit an, dass ich mich neben ihn setzten soll.
Wir fingen an zu reden und hatten die Zeit nicht mehr in den Augen. Ehe ich mich versah, war es schon dunkel und einige Sterne bedeckten den Himmel. Es war wunderschön mit ihm und ich war froh ihn kennengelernt zu haben.
„Na gut. Ich muss mich fertig machen und schlafen gehen.",sagte ich und beendete unser Gespräch.
„Ja ich auch. Du kannst als erstes ins Bad."
Als ich fertig war und im Bett lag starrte ich aus meinem Zimmer in sein Zimmer. Ich schlief immer mit der Tür offen, also konnte ich sein Bett sehen. Alles war dunkel, nur der Mond schien auf ihn. Ich sah wie er sein T-Shirt auszog, weshalb ich schlucken musste. Dann schloss ich schnell meine Augen, als er seine Hose auszog. Ich hörte wie er leise auflachte und auf mein Zimmer zu ging. Mit jedem Schritt schlug mein Herz schneller. Scheiße.
Nun stand er vor meinem Bett. Ich riskierte einen Blick und sah wie er auf mich herab sah. Er legte seine Hand auf meine Wange und streichelte mich leicht.
„Ich weiß, dass du nicht schläfst.",sagte er plötzlich.
Schnell setzte ich ich mich auf und zog die Decke über mein Gesicht.
„Du brauchst nicht so schüchtern zu sein."
Er zog langsam die Decke aus meinem Gesicht. Keinen Moment später, legte er seine Lippen auf meine. Ich ließ es einfach zu.
Sehun fing an mich wild zu küssen. Er lag schon auf mir, mit seinen Händen unter meinem Top. Zum schlafen trug ich nie einen BH, was jetzt von Vorteil war.
„Zieh endlich mein Top aus.",flüsterte ich. Ohne zu zögern zog er es aus.
Er fuhr fort und küsste mich. Nur dabei massierte er meine Brüste. Immer wieder spürte ich seine Beule an meiner Mitte, weshalb ich leise aufstöhnte.
Sehun küsste nun meinen Hals und wanderte mit seinen Küssen, nach unten. Mit seinem Mund zog er meinen Slip bis zu meinen Knien, dann nahm er seine Hände und zog ihn ganz aus.
Jetzt zog er seine Boxershorts aus. Obwohl es dunkel war, konnte ich trotzdem gut erkennen, wie groß er war. Wieder schluckte ich.
„Keine Sorge, Babe. Ich werd dir nicht wehtun."
Ich nickte und legte meine Beine auseinander, damit er leichter zwischen mich kann.
Seine Finger wanderten bis kurz vor meiner Vagina. Dann legte er seinen Kopf zwischen mich und ließ den Zauber beginnen.
Ich stöhnte immer wieder auf. Er war einfach fantastisch und schön. Seine Hände lagen auf meiner Taille. Als er nun fertig war, wischte er seinen Mund mit seinem Arm ab. Dann küsste er mich wieder. Plötzlich spürte ich wie er meine Armgelenke griff und meine Armen über mich legte.
Ich hatte nicht lange Zeit, dass zu Hinterfragen, denn im nächsten Moment spürte ich, wie er in mich eindrang. Ich musste nach Luft schnappen und auch eine Träne lief über meine Wange. Gott sei Dank, war es dunkel und er hatte es nicht gesehen.
„Sehun! mhm.."
Dann fing er an sich zu bewegen. Als er sich noch schneller und heftiger bewegte, traf er meinen G-Spot. Nun lief eine Träne meine Wange hinunter, weil es einfach gut war.
Wir stöhnten so laut, sodass die ganzen Schüler uns hörten.
„Mhm Y/N, du bist so gut. Mhm ich komme gleich"
Ich wünschte ich hätte antworten können, doch dann spürte ich wie alles warm in mir wurde und wie das Bett nass wurde.
Noch lange hörte er nicht auf. Er stieß noch unzählige Malen noch in mich, bis ich auch letztendlich kam. Langsam zog er sein bestes Stück aus mir und legte sich neben mich.
„Noch nie .... war ein Mädchen ... so gut.. wie du."
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kpop oneshots; smut
Fanfiction⚠️ Smut -Reader x Idol [GERMAN] Started: 21.04.18 Request Open ✅