crush | got7; jb

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Seit langem stand ich auf Jb, welcher in eine Klasse über mir war. Nie bemerkte er mich, doch meine Blicke wandten sich immer zu ihm. Es war kein Wunder, dass er mich nie ansah. Endliche Mädchen standen immer um ihn herum und flirteten und machten ihn an. Doch ich betrachtete seine Schönheit aus der Ferne.

Ich war in der Bibliothek und lernte für den nächsten Test in Erdkunde. Alles war leer und leise. Niemand geht heutzutage in die Bibliothek, was auch gut so ist. Sonst wäre es hier viel zu laut und ich könnte mich nicht konzentrieren. Als ich von meinen Büchern hochsah, fiel mein Blick auf Jb. Ich hatte ihn noch nie hier gesehen, vielleicht lag dass, dass die Bibliothek so groß war. Sofort wandte ich mich von meinen Lernstoff ab und sah ihn an. Seine hochgestylten, schwarzen Haare, lagen mal wieder einfach nur perfekt. Er saß auch nicht zu weit weg von mir. Nur drei Tische. Auch Jb war konzentriert und starrte auf sein Buch. Sein Nachdenklicher Blick war nur zu süß.

Plötzlich hob er seinen Kopf und unsere Blicke trafen sich. Ich erschrak und starrte krampfhaft auf mein Buch. Ein leises auflachen hörte ich von weiter weg. Dann wagte ich einen Blick. Jb hatte mich immer noch angestarrt. Wieder senkte ich meinen Blick. Ich nahm war, wir er aufstand und sich vor mich setzte. Mein Blut schoss in meinen Kopf und wahrscheinlich sah ich aus wie eine Tomate.

„Süß.", sagte er monoton und lehnte sich gegen die Stuhllehne.

„Ich heiße Y/N.",nuschelte ich.

„Dass weiß ich."

Er kennt meinen Namen. Er kennt mich!

„Naja also ich bin Jaebum."

Ja dass wusste ich bereits. Ich lächelte.

„Schön zu wissen."

Er nickte. Seine wunderschönen braunen Augen mustertet mich und ich fand es tatsächlich nicht schlimm. Eine Weile starrten wir uns nur an. Peinlich.

„Musst du nicht lernen?"

Hektisch legte ich meine Sachen zusammen und nickte. Auch Jb schaute wieder in sein Buch.

Verdammt. Scheiß Mathe.

Ich schlug auf den Tisch und hatte vergessen das gerade Jb vor mir saß.

„Ist das Mathe?"

„Ja. Ich hasse Mathe!",sagte ich nur zu aggressiv.

„Unartiges Mädchen."

Wieder lief ich rot an. Dann setzte er sich neben mich und legte seinen Arm auf den Tisch, damit er schreiben konnte. Er beobachtete mein Heft und ich seinen Gesicht, bis zu seinen Beinen. Herausstechende Adern zierten seine Arme und seine schwarzen Haare lagen einfach nur perfekt.

Dann fing er an mir die Aufgabe zu erklären und forderte mich schließlich auf, die Aufgabe nochmal zu machen. Dabei guckte er mit auf meine Finger. Also löste ich die Aufgabe und beschrieb was ich tat.

Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Bein. Im Augenwinkel sah ich wie er langsam unter meinen Rock rutschte. Ich stoppte immer wieder.

Irgendwann war er an meinen Slip und mein Hals schlug bis zum Halse.

Ich schaute ihn an und er tat so als wäre nichts und starrte weiterhin auf die Aufgabe.

Jb fing an mit seinem Finger an meinen Slip Kreise zu zeichnen. Es war ein wunderschönes Gefühl. Doch er hörte auf.

„Hör nicht auf.", nuschelte ich.

Jaebum kam näher zu meinem Ohr. Ich hörte und spürte seinen Atem.

„Nicht hier."

Sein blick wanderte in den „Stillen Raum", welcher dafür da ist um wirklich intensiv zu lernen. Weshalb sich dort niemand befand. Außerdem stand da ein Kleines Sofa und das kleine Fenster an der Tür, hatte Jalousien.

Er lächelte dreckig und machte sich auf den Weg in den Raum.

Ich wartete ein wenig, bevor ich mich schnell auf den Weg machte.

Dort angekommen schloss er die Tür zu und zog hektisch mein T-Shirt aus. Aggressiv küsste er mich. Er hatte seinen Pullover schon ausgezogen als ich dort war.

„Ich...",sagte er zwischen unseren Küssen.

„Hatte..... dich..."

„Schon... immer im ...Blick."

Mein Herz schlug noch nie so schnell wie in diesem Moment. Ich dachte ich würde Träumen.

Eine Zeit lang küssten wir uns wie wild, dann öffnete ich seine Hose und zog sie langsam runter. Sein Glied war schon steif. Ich spielte mit dem Gedanken ihm einen Blowjob zu geben und der Gedanke siegte. Ich küsste ihn an seinen Abs bis zu seiner Schwanzspitze und hörte wie er leise stöhnte. Noch nie hatte ich einen Schwanz in meinem Mund gehabt. Ich zögerte.

Er hatte mich erwartungsvoll angesehen. Sein Blick war so angegeilt. Also fing ich an. Ich bewegte meinen Kopf hin und her. Jb versuchte nicht zu Stöhnen, schließlich waren wir in einer Bibliothek.

„Fuck Y/N, du bist so geil."

Ich hörte auf, als er kam und in meinen Mund, sich eine warme Flüssigkeit sammelte. Scheiße. Soll ich jetzt dass schlucken ?

Ich tat es einfach und schluckte es. Verwundert sah mich Jb an.

„Willst du mich weiter so ansehen oder endlich-."

Schnell zog er meinen Slip aus und küsste mich. Seine Hände lagen an meiner Taille und er zog mich an ihn. Ich spürte sein Glied an meiner Vagina und wollte nichts mehr, als ihn.

Er legte mich auf's Sofa, dann flüsterte er:

„Wir müssen uns beeilen."

Ich nickte.

Jb's Hand wanderte zu meiner Mitte und rieb ein bisschen. Ich konnte nicht anders als ein paar mal zu Stöhnen. Dann stieß er mit seinem Harten Glied tief in mich. Ich holte krampfhaft Luft.

Er küsste meine Stirn und fing dann an sich zu bewegen. Auch ich bewegte mich. Wir versuchten beide nicht zu Stöhnen, doch diese Situation erschwerte es uns beiden.

Unzählige Male stieß er in mich und hörte nicht auf.

„S-scheiße.", stöhnte ich, als er meinen G-Spot traf.

„Ich komme. Nicht aufhören.",fügte ich noch hinzu.

Dann geschah es. Alle Muskeln in meinem Körper entspannten sich und einfach nur alles war schön. Auch Jb kam ein zweites Mal.

„Es war mein erstes Mal",sagte ich plötzlich, während Jb sich aufsetzte.

„Du bist voller Überraschungen.", sagte er geschockt.

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