Kapitel 5

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,,Achso." sagte er ,,Ich geh dann, wieder tanzen." sagte ich nachdem ich meine Cola halb leer getrunken hat. Er nickte und schaute mir mir hinterher, während ich auf die Tanzfläche ging. Wieder tanzte ich mit dem Unbekannten. Jetzt aber spielte der DJ langsame Musik, deshalb tanzten der Unbekannte und ich eng umschlungen, bis mich eine Hand von der Tanzfläche, in eine Klokabine. ,,Was ist eigentlich Ihr Problem. " ,,Mein Problem ist, dass du dar grad zu eng aneinander mit einem Typen rumtanzt. Bestimmt kennt du ihn noch nicht mal!" ,,Woher wollen sie das wissen, vielleicht kenn ich..." In diesem Moment küsste er mich.

,,'Tschuldigung, eigentlich geht es mich doch..." In diesem Moment, drückte ich sein Kopf zu mir runter und küsste ihn.

Er erwiederte, den Kuss und es kam zum knutschen. Als wir uns nach eine Weile voneinander lösten, lächelte er mich an. Mein Herz raste, denn es war so schön.

Herr Winter

Nachdem wir uns voneinander lösten, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Doch dann kamen langsam die Zweifel. Sie ist meine Schülerin und ich bin ihr Lehrer, wir dürften uns gar nicht küssen.Doch jetzt war ich mir sicher, ich hab mich in sie verliebt.

Anns P.O.V

Ich glaube, ich träume, oder? Ich habe gerade mit Herrn Winter rumgeknutscht. Ich zwickte mich unauffällig am Bein und wusste sofort das die Knutscherei echt war. Ich war mir dennoch nicht sicher,ob er es ernst meinte, denn es könnte sein, dass er zuviel getrunken hatte. Deshalb blieb ich skeptisch, aber ließ mir es nicht anmerken. ,,Willst du das ich dich nach Hause fahre?" fragte er mich dann ,,Gerne." antwortete ich und lächelte ihm zu.

Im Auto

,,Wieso machen sie das eigentlich?" ,,Was mache ich?"

,,Vielleicht mich küssen?" ,,Weil... ich mich...in...dich verliebt habe." sagte er zögernt. Scheiße, mir ist so warm am Kopf. Wäre ich nicht dunkelhäutig würde, mein Kopf gerade so rot wie eine Tomate aussehen. Ich war einfach nur 'baff'. ,,Wieso sagst du nichts." ,,Ich bin gerade sprachlos.",,Du musst auch nichts sagen ich weiß, dass du nicht sowie ich fühlst, denn ich bin dein Lehrer.",,Das heißt trotzdem nicht, dass ich mich nicht in meinem Lehrer verlieben kann." Nachdem ich das gesagt hatte, lächelte er und ich musste auch lächeln. ,,Danke für die fahrt, Herr Winter." sagte ich als er vor meiner Haustür parkte. ,,Nenn mich bitte Sascha, natürlich nur ausserhalb der Schule." ,,Ok Sascha, bis Montag." Als ich dann aussteigen wollte, zog er mich zurück an sich und küsste mich. Ich stieg dann aus und konnte mir während ich reinging ein lächeln nicht verkneifen. Dann zog ich mich schnell um und schlief auch direkt, nachdem ich mich auf mein Bett fallen ließ,ein.

In love with a teacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt