Kapitel 15

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Ann's P.O.V

,,Du hast Sascha erpresst, damit du mich ficken kannst?" fragte ich entsetzt und zugleich sauer. ,,Am Anfang schon, doch dann habe ich mit dir den Tag heute verbracht und mir ist klar geworden, dass ich mehr von dir will." ,,Was willst du von mir? Geld?" fragte ich leicht verwirrt doch sauer. ,,Nein, ich will dich. Ich will dich nicht zwingen. Doch du bist das einzigste Mädchen, mit dem ich normal reden kann, mit der ich lachen kann und ich brauch mich nicht bei dir zu verstellen. Ich glaub...ich hab mich in dich verknallt." Meine Wut verschwand auf einmal. Hat gerade Daniel Schäfer mir seine Liebe gestanden? Ich dachte erst er würde mich verarschen, doch dann sah ich in seine braunen Augen und wusste das er es Ernst meinte ,,Sorry, aber ich empfinde nicht das gleiche für dich. Du bist für mich ein guter Freund/bester Freund, doch nichts weiter." sagte ich etwas bemitleiden und umarmte ihn. ,,Ich weiß. Leider." sagte er etwas traurig und leiser.

,,Noch was, Sophia weiß auch bescheid." ,,Wieso sagst du es ihr?" ,, Sie ist meine Stiefschwester und sie tat mir halt Leid. Sie schwärmte jeden Tag von ihm und meinte er wäre unerreichbar, weil er unser Lehrer ist. Manchmal hat sie sogar deswegen geheult und ich dachte mir wenn ich es ihr sage würde ich ihr damit ein wenig helfen." sagte er etwas bemitleident

,,Ich weiß dass du Sophia damit helfen wolltest, doch du weißst dass wenn Sascha ihr ein Korb gibt, wird sie ihn entweder erpressen oder beim Direx verpfeifen." ,,Ja, ich werde mal mit ihr reden."

,,Danke." ,,Für was?" fragte mich Daniel verwirrt. ,,Das du ehrlich zu mir bist." sagte ich lächelnd und ging aus der Wohnung, nach Hause.

Sascha's P.O.V (gleicher Tag in seiner Perspektive)

Heute hatte ich meinen freien Tag, weshalb ich beschloss etwas spazieren zu gehen. Es war ein echt windiger Tag. Als ich dann an einer Bank ankam, setzte ich mich hin und dachte über gestern nach. Ich wollte sie nicht verletzten, doch ich muss sie aber auch beschützen. Alle Frauen vor ihr,  waren für mich eher Affären, doch sie ist bedeutet mir wirklich was. ,,Was machen Sie hier?" rieß mich eine bekannte Stimme aus den Gedanken. Es war Sophia. Ihre Augen waren ganz rot. ,,Sie weinen ja. Ist alles in Ordnung?" fragte sie während sie sich neben mich setzte. Ich hab nicht gemerkt ,dass ich angefangen hatte zu weinen und wischte mir schnell die Tränen weg. ,,Ja alles in Ordnung. Wieso bist du nicht in der Schule?" ,,Ich bin 'krank'." sagte sie mit einer Betonung auf 'krank' ,,Und Sie? Wieso sind Sie nicht in der Schule?" ,,Ich hab heute Frei, deshalb." sagte ich und sie nickte nur. ,,Hast du geweint? Deine Augen sind so rot." ,,Nein, hab nur 'ne Allergie." meinte sie, aber ich merkte, dass sie log. ,,Ich geh dann mal, nach Hause. Wir sehn uns dann Morgen in der Schule." Als ich dann aufstand um zu gehen, zog sie mir leicht an der Jacke ,,Was gibst?" ,,Kann ich mit Ihnen mitkommen?" ,,Das geht nicht. Ich kann keine Schülerin mit zu mir nehmen." ,,Bitte. Meine Eltern sind für zwei Wochen lang weg und ich will den ganzen Tag nicht alleine verbringen. Was ist den wenn mir was passiert?" ,,Na gut, aber du darfst es niemanden sagen, sonst kriegen wir beide Ärger." ,,Versprochen." sagte sie lächelnd.

Sophia's P.O.V

Bei Herrn Winter

,,Sie haben es gemütlich hier." sagte ich und zog meine Jacke und meine Schuhe aus. ,,Danke." sagte er aus der Küche. In der Küche stand der Winter und holte gerad was zu trinken aus dem Kühlschrank und als er mich dann bemerkte, blieben seine Augen an meinen etwas zu großen Ausschnitt hängen. ,,Gefällt es ihnen?" sagte ich leicht sexy. Und ohne meine Frage zu beantworten sagte er ,,Du hast es nicht nötig, dich immer so knapp anzuziehen. Du siehst bestimmt auch mit mehr Kleidung, gut aus." Ich wurde rot und er lächelte mich an. Er gab mir ein Glas und goss mir etwas Wasser ein, doch leider ging es daneben und er kläckerte auf mein Shirt. ,,Sorry, du kannst dir im Badezimmer ein Handtuch zum abtrocknen holen.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte band ich das Handtuch um mich und ging zum Winter.

Sascha's P.O.V

Wir gingen dann zusammen in meinen Schlafzimmer und ich holte ihr ein T- Shirt aus meinen Schrank. Als ich mich dann umdrehte, stand sie jetzt nur im einem BH und Tanga vor mir. Sofort wurde mein kleiner Freund wach. Eigentlich wollte ich nicht doch, ich drückte sie aufs Bett und fing an sie zu küssen.

Sophia's P.O.V

(wer kein Bock hat was perverses zu Lesen sollte zu nächsten Kapitel springen.)

Man, konnte er gut küssen. Er küsste meinen Hals runter, bis zu meinen Brüsten und machte meinen BH auf. Zwei große Brüste kamen ihm entgegen und er lächelte leicht. Dann fing er an meine Brüste zu massieren. Ich fing an zu stöhnen, als er an meinen Nippeln saugte. Plötzlich spürte ich seine Hand weiter nach unten wandern, bis er zwischen meine Beinen anhielt und mich am Kitzler berührte. Ich stöhnte laut auf, doch er küsste mich und er drang mit ein paar Fingern in mir ein. Nachdem er mich fertig gefingert hatte, zog ich ihn sein Shirt und seine Hose aus und drückte ihn mit dem Rücken aufs Bett. Dann nahm ich sein Penis in den Mund, fing an daran zu lecken und er musste stöhnen. Als ich ihn dann einen Geblasen hatte trug er mich mit Leichtigkeit hoch, drückte mich mit dem Rücken an die Wand und drang mit seinen Penis in mich ein. Ich stöhnte laut auf und er fing an zu stoßen. Er war echt schnell und auch sehr tief drinnen, was sich nach einer Weile echt gut anfühlte. Kurz vor seinen Orgasmus erhöhte er nochmal das Tempo und ergoss dann in mir. Ich war immernoch feucht, weswegen ich ihn dann aufs Bett schupste, mich auf ihn saß und sein Penis in mich ein drang. Ich ritt auf und ab und kreiste ab und zu mit meinem Arsch. ,,Kannst du deinen Arsch aber bewegen." sagte er stöhnend. Ich lächelte ihn an und ritt ein wenig schneller. Kurz vor unserem Orgasmus übernahm er. Wir legten uns dann kurz hin und ich ging dann ins Bad um zu duschen. Als ich dann fast fertig war kam der Winter rein und fing an mich zu küssen.

Sascha's P.O.V

Ich hatte keine Ahnung, was in mir gefahren ist, doch ich hatte einfach das Verlangen nach Sex. Ich spielte auch nicht lange und drückte sie mit dem Bauch gegen die Wand und drang auch von hinten in ihre Scheide ein. Als wir dann für heute das dritte mal an unseren Höhepunkt gelangten erhöhte ich die Geschwindigkeit und wir kamen.

Wir duschten uns ab und gingen zurück ins Zimmer und zogen uns um. Als sie dann ging, gab sie mir einen kurzen Abschiedskuss, den ich nicht erwiderte und verschwand.

In love with a teacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt