Im Auto
,,Kann ich mal kurz an dein Handy?" ,,Klar,aber wofür?" fragte er, während er mir sein Handy gab. ,,Ich will dir meine Nummer aufs Handy speichern. Dann kannst du mir bescheid sagen, bevor du kommst." er nickte und sagte grinsend ,,Süß, wie du und Sophia um mich gestritten hast."
Mein Kopf wurde wieder so warm und ich schaute verlegen auf meine Füße. ,,Wennst du verlegen bist siehst du noch süßer aus."
,,Hör auf."sagte ich und boxte ihn leicht gegen die Schluter. ,,Aua, ich sag doch nur die Wahrheit." sagt er lächelnt. Den Rest der Fahrt spachen wir kaum.
Mittlerweile ist es schon dunkel.
Endlich angekommen, parkte er vor einem Restaurant, das ich noch nie gesehen habe.,,Wo sind wir?" ,,Dort wo niemand uns kennt. Lass uns rein gehen." ,,Ok." Im Restaurant konnte ich mir ein ,,Wow." nicht verkneifen. Wir setzten uns an einen Tisch und suchte uns etwas zu essen und zu trinken aus der Speisekarte raus. Nachdem wir uns entschieden haben,kam auch schon der Kellner
,,Was kann ich ihnen bringen?"
,,Für mich eine Cola und ein Portion Pasta, bitte." ,,Und für mich ein Wasser und auch eine Portion Pasta, bitte." Der Kellner notierte sich alles und ging dann wieder in die Küche. ,,Ann,...sind wir eigentlich jetzt zusammen?" fragte Sascha mich ,,Weiß nicht."
,,Willst du denn mit mir zusammen sein?" ,,Ja klar, will ich mit dir zusammen sein." sagte ich lächelt und umarmte ihn ,,Aber niemand darf davon erfahren, weil ich sonst mein Job los bin und du von der Schule fliegst."
,,Ich weiß, aber Zoey weiß es schon. Sie hat gesehen, wie wir uns geküsst haben." ,,Sie wird es doch niemanden erzählen, oder?",,Ja, wird sie nicht. Sie hat es mir versprochen." ,,Okay."
Der Kellner kam mit unserem Essen und getränken zurück und wünschte uns eine guten Appetit.
Nachdem wir fertig gegessen hatten bezahlte er für uns beide, obwohl ich selbst bezahlen wollte, bestand er darauf für mich zu bezahlen.
Der Abend verlief ganz schön,wir gingen noch ein wenig durch einen Park sparzieren, bis er mich nach Hause fuhr. ,,Es war wunderschön." sagte ich bevor ich aussteigen wollte. ,,Du bist wunderschön." Zum Abschied und Dank gab ich ihn einen Kuss doch aus den harmlosen Kuss wurde eine häftige Knutscherrei. Er zog mich auf sein Schoß und fummelte an meinem T-Shirt rum. ,,Ein anderes Mal." sagte ich und stieg aus.
Drei Wochen später
In laufe der drei Wochen, ist nichts großartiges passiert, nur dass Sascha und ich viel miteinander schreiben.
Heute ist der 1.Tag der Herbstferien und meine Mum ist für zwei Wochen in Düsseldorf, bei einer Bekannten, also habe ich Sturmfrei. Was kann ich machen? Plötzlich rieß mich ein piepen aus den Gedanken. Ich hab ne SmS bekommen.
S: Hast du was in den Ferien vor?
A: Nein, meine Mum ist die ganzen Ferien über in Düsseldorf
S: Hast du Lust , die Ferien über bei mir zu übernachten?
A:Bei dir Übernachten? Dein Ernst?
S: Ja.
A:Ok, holst du mich ab?
S: Klar.Bin ich 45 Minuten bei dir. Bis gleich.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, zog mich um und machte mich frisch. Ich trug ein hellblaues Oversize T-Shirt, eine weiße Jeans die bis zu den Knöcheln gehen und hellgraue Vans. Als ich dann fertig war, war auch schon der Sascha da. Er nahm mir die Tasche ab und legte sie ins Kofferraum. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine graue Bermuda, schwarze Chucks und eine Sonnenbrille, kann ich verstehen denn heute war es sehr sonnig.
Bei Sascha
Er führte mich ins Wohnzimmer und fragte mich,,Hast du Lust auf ein paar Filme?" ,,Gerne." ,,Such, dir dann mal eine DVD aus." und zeigte auf den Haufen DVD's ,,Ich komm dann gleich wieder." sagte er und ging. Ich suchte mir den Film 'Türkisch für Anfänger' aus und legte die DVD in den Player,dann machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Kurzen Moment später kam dann wieder der Sascha mit Knabberzeugs rein. Er setzte sich zu mir und ich kuschelte mich bei ihn ein. Nach dem Film hatten wir keine Lust mehr und Sascha führte mich hoch ins Bad. Ich schloss die Tür hinter mir ab und nahm ein warmes Bad. Nach dem Bad nahm ich mir ein Handtuch und band es um mich rum. Bis mir plötzlich einfiel, dass Sascha meine Sachen irgendwo hin verfrachtet. Also musste ich halbnackt zu ihn.
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In love with a teacher
RandomIch war ein ganz normales Mädchen und hatte einen ganz normalen Schulalltag, halt ein ganz normales Leben. Bis er kam. Mein Leben wurde komplett auf den Kopf gestellt.