Kapitel 8

367 11 1
                                    

Also machte ich mich halbnackt auf die Suche nach Sascha. Als ich ihn in seinem Schlafzimmer fand, stand er oben ohne dort. Ich konnte nicht anders als ihn anzustarren, denn sein Oberkörper war so gut gebaut.

,,Gefällt's dir?" Ich verdrehte gespielt die Augen und ohne ihm zu antworten fragte ich ,,Wo hast du meine Tasche hingestellt?"

,,Steht im Schrank." auf denn Weg zum Schrank wurde ich von ihn aufs Bett gezogen. ,,Ohne Klamotten siehst du bestimmt auch heiß aus." sagte er mit eine sexy Stimme und küsste mich. Aus dem Kuss wurde schnell eine Knutscherei. Doch ich riss mich zusammen, denn das erste Mal mit ihm wollte ich für einen besonderen Moment aufheben. Also löste mich von ihm und ging zum Schrank um meine Sachen zu holen. Ich zog mir schnell Unterwäsche an. Ich wühlte in meine Tasche nach Schlafsachen, doch fand nicht.

,,Verdammt." ,,Was ist?" ,,Ich hab mein Schlafzeug vergessen." Er ging zu seinem Schrank und holte ein T-Shirt raus. ,,Hier." und reichte es mir. Ich nahm es und zog es über meine Unterwäsche. Es war mir zu groß und es reichte mir knapp über den Po. ,,Sogar, in meinen Klamotten siehst du heiß aus." sagte Sascha sexy mit seiner rauen Stimme. ,,Okay und wo soll ich schlafen?" ,,Du schläfts hier auf den Bett und ich schlaf im Wohnzimmer auf dem Sofa." ,,Nein, das Bett ist doch groß genug für uns beide." ,,Wirklich?" Ich nickte und legte mich hin. Er legte sich eng an mich, legte seine kräftigen Arme um meine Hüften und gab mir ein Kuss auf den Kopf.

Nachdem er einschlief hörte ich seinen gleichmäßigen Atem etwas zu und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen

Als ich aufstand war die andere Hälfte des Bettes leer, deshalb machte ich mich, nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte auf die Suche nach Sascha. Die Suche nach ihn war nicht sonderlich schwer, da es so nach Toast roch. ,,Happy Birthday, Schatz."sagte er und küsste mich. ,,Danke. Deshalb dieses Festessen?" der Tisch war mit Toast, Müsli, Pfannkuchen, Rührei, Speck und vielen Beilagen bedeckt. ,,Klar." Wir setzten uns hin und fingen an zu essen. Wir redeten und zwischendurch klingelte mein Handy weil Geburtstagswünsche bekam. ,,Was machen wir heute?" fragte ich Sascha nachdem wir fertig gegessen und abgespühlt hatten.

,,Wird eine Überraschung." sagte er ginsendt. ,,Geh dich schon mal anziehen.Wir müssen gleich los."

Ich ging schnell hoch und zog mich um. Als ich wieder kam, wartete er vor der Tür. ,,Können wir los?"

,,Ja."

Im Auto

,,Sag doch endlich wo wir hinfahren."

,,Ok, ich gib es auf,fahren zu'ner Schlittschuhhalle."

,,Was?Ich kann aber kein Schlittschuh fahren." ,,Das werde ich dir schon beibringen." 

Der Tag in der Schlittschuhhalle,war echt toll. Bin oft auf den Hintern gefallen, doch wir beide haben uns echt amüsiert.

Bei Sascha

,,Der Tag war schon, Danke dir." sagte ich lächelnt und gab ihn ein Kuss. ,,Für mein Schatz doch immer."das er mich Schatz, finde ich echt süß, jedes Mal wenn er das sagt könnte ich ihn um den Hals springen. ,,Ich geh dann mal duschen." Er nickte und ging ins Schlafzimmer. Nachdem ich fertig war, müsste ich wieder halbnackt durch das Haus laufen, weil ich wieder meine Sachen nicht dabei hatte. Sascha wollte sich gerad umziehen, doch stoppte als er mich wieder nur im Handtuch sah. ,,An den Anblick könnte ich mich gewöhnen." sagte er lächelnt, weswegen ich ihm leicht gegen die Schulter boxte und sagte ,,Du Spinner." Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich. ,,Ich liebe dich." sagte er mit einen leicht erwartungsvollen Blick,

,,Ich dich auch." sagte ich und küsste ihn weiter. Der Kuss wurde immer intensiver und nach einem kurzen Moment griff er nach mein Handtuch und murmelte

,,Ich kann doch?" ,,Klar." Er hat heut so ein schönen Tag organisiert und das 1.Mal 'Ich liebe dich' gesagt , deshalb wollte ich mich dafür revanchieren. Er zog mir das Handtuch weg und meinte ,,Sagte doch das du ohne Klamotten heiß aussieht." ich lächelte und zog ihn sein T-Shirt aus. Er fing meine Brüste zu massieren und an meinen Nippeln zu saugen, was mich zum stöhnen brachte. Der Gedanke daran das ich gleich mit Sascha Sex haben werde,machte mich irgendwie Spitz. Ich schlug meine Beine um seine Hüfte und wurde von ihm aufs Bett gelegt. Er küsste mein Bauch runter bis er an meiner Scheide gelang und fuhr mit seiner Zunge an meinen Kitzler und durch die Scheide , was mich noch häftiger stöhnen lies. Dann nahm er zwei Finger, streichelte meinen Kitzler und drang mit den Fingern in mich ein. Es fühlte sich so gut an, dass ich die ganze Zeit so häftig stöhnen ließ und es brachte mich fast zum Orgasmus. Dann tauschte wir die Position, so das ich nun auf ihn lag, zog ihm die Hose aus und griff nach seinen Glied, rubelte leicht daran und nahm es ab und zu in den Mund.Nun stöhnte er auch leicht auf und als wir beide dann so weit waren,tauschten wir nochmals die Position und er fragte,,Kann ich?" ich nickte woraufhin er lächelte und in mich eindrang. Der Schmerzen war relativ schnell verschwunden und er fing an zu stoßen. Ich wurde immer feuchter und stöhnte immer lauter, weil es sich so gut anfühlte. Kurze Zeit später erhöhte er das Tempo. Jetzt musste ich noch lauter stöhnen als davor. ,,Sag meinen Namen." meinte Sascha, woraufhin ich versuchte ,,Sa...scha!" zu stöhnen. Kurz vor seinen Erguss erhöhte er nochmal das Tempo,bis wir zum selben Moment kamen , er goss in mir,doch das Kondom fing seinen warmen Sperma ab. Er holte seinen Freund wieder raus und zog sich das Kondom ab und legte sich erschöpft zu mir. Und wir beide schliefen eng umschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufstand, lag der Sascha neben mir und lächelte mich an.

,,Morgen, Schatz." ,,Morgen." Ich gab ihn ein Kuss und stand auf. Er schaute mir die ganze Zeit hinterher, bis ich merkte das ich immer noch nackt war. Ich band mir ein Handtuch um und ging ins Badezimmer unter die Dusche.

In love with a teacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt