Kapitel 19~Mein wahres zu Hause

168 6 4
                                    

Angie PoV:
Ich lächelte und küsste German übermütig. Ich war einfach nur glücklich. "Angeles Carrara de Castillo" flüsterte German, als er sich kurz löste. Die Art, wie er meinen zukünftigen Namen aussprach jagte mir einen angenehmen Schauder über den Rücken. Als er sich wieder von mir löste, sah ich das Verlangen in seinen Augen. Seine Pupilen waren geweitet und erschienen mir größer als sonst. "Mein Herz ist deins. Es wird immer dir gehören.", raunte ich in sein Ohr. Er lächelte, begann an meinem Hals zu saugen und ich stöhnte. Doch plötzlich wurde mir schwindelig und ich kippte auf das Bett zurück.
German PoV:
Als Angie nach hinten umkippte erschreckte ich. Schnell beugte ich mich über sie. Sie zitterte total und atmete schwer. Was  war nur plötzlich los? Plötzlich kam auch noch Vilu schwätzend ins Zimmer. "Angie seit wann schläfst du wieder hier? Ludmi ist..", sie stockte als sie mich sah. Ich wusste nicht, ob wegen Angie oder meines plötzlichen Auftauchens.
Violetta PoV:
Fröhlich betrat ich am Morgen das Haus. Icht hatte die Nacht bei Fran geschlafen, wo auch Ludmi die letzten Tage geschlafen hatte, nachdem ihr Vater wieder weggefahren war und sie Angie nicht mehr ausshielt. Wer sollte es ihr auch übelnehmen? Die Erwachsene war unerträglich geworden und verweigerte jede Nahrung.
Als ich meine Tante nicht in ihrem Zimmer fand ging ich in Papas Schlafzimmer und began zu reden bevor ich richtig drin war:"Angie seit wann schläfst du wieder hier? Ludmi ist..", doch dann stockte ich. Mein Gehirn war völlig überfordert. Zum einen saß mein Vater auf seinem Bett und seine Lippen wirkten geschwollen, zum anderen lag Angie zitternd an ihn gelegt. "Papa", sagte ich leise und er lächelte kurz. Ich lief an das Bett der Beiden und setzte mich neben Angie. "Angie wie lange hast du nichts gegessen.", fragte mein Vater, der mir immer noch unwirklich vorkam. "4 Tage oder so". Das war zwar lang aber deßhalb sollte sie nicht so arg schwach sein. "Und was", hackte mein Vater nach. "Ein Stück Apfel, weil Pablo mich gezwungen hat.", antwortete die Junge Frau zögernd. "Und Getrunken?" ,hackte ich nach. "Seit ich das Zimmer verlassen habe, so vor 2,5 Tagen.", sagte Angie mit rauer Stimme und ich sah wie German ganz aschfal wurde.
German PoV:
Das hatte sie nicht wirklich gemacht?  Sie hätte sterben können. Ohne sie zu fragen nahm ich Angie im Brautstyle hoch und trug sie nach unten zum Esstisch. Schnell holte ich ein Glas Wasser und stellte es vor sie hin, doch sie trank nichts. "Ich kann nicht German." "Doch du kannst. Ich bin jetzt wieder da und ich möchte noch mein ganzes Leben mit dir verbringen, dich heiraten und jeden Morgen dein wunderschönes Lächeln sehen. Du musst nur dieses Wasser trinken.", sagte ich und Angie hob unentschlossen das Glas an die Lippen. Meine Tochter huschte schnell vorbei und gab ein paar Zeichen, bevor sie mit einem Stapel Pattituren rauslief. Schließlich trank Angie das ganze Glas Wasser und ich holte ihr ein weiteres und ein Brötchen. Mit ein bischen Überreden as sie und brach auch nicht. Allerdings bat icg sie nicht mehr zu essen, da ich mal gehört hatte man sollte nach einer Hungerphase nicht so viel auf einmal essen.
Angie PoV:
Ich hatte etwas gegessen und nicht gekotzt. Das war Wochen nicht mehr vorgekommen. Als ich aufgegessen hatte, lief German um den Tisch herum und nahm mich erleichtert in den Arm. "Zusammen stehen wir das durch und wenn es dir wieder gur geht, werde ich dich heiraten. Du wirst ein wunderschönes Kleid tragen und aussehen wie ein Engel, was du eigentlich sowieso immer tust.", sagte German und ich lächelte. Mein Gegenüber grinste und ehe ich mich versah, lag ich über seinen Schultern und wurde zum Sofa getragen.
"Jetzt bin ich endlich zu Hause.", sagte ich mit Freudentränen in den Augen. "Aber du warst doch die ganze Zeit hier", sagte German. "Ja, aber mein wahres zu Hause ist nicht dieser Ort. Mein wahres zu Hause bist du, German. Wo du bist, fühlt sich mein Herz angekommen und meine Seele geborgen.", sagte ich und German lächelte und nahm meine Hände in seine Hände. "Ich liebe dich, Angie. Da gibt es noch ein Gespräch, das wir zu Ende führen müssen. Als wir betrunken waren, hast du mich gefragt, ob du die Mutter meiner Kinder werden darfst. Aber du hast gesagt du erinnerst dich nicht was ich geantwortet habe. ", sagte German und mein Herz schlug vor Aufregung schneller. "Was hast du geantwortet", fragte ich ängstlich. Ich bemerkte erst jetzt, wie sehr mich das Thema berührte, wie gerne ich Mutter werden würde. "Ich habe geantwortet ", hob German an ", dass ich mir keine Bessere Mutter für meine Kinder vorstellen könnte und das ich gerne ein paar kleine Germangies hier rumspringen hätte."
Ich war überglücklich. Alles würde gut werden. Ich fiel German um den Hals und drückte mich fest an ihn. "Ich liebe dich, German" "Ich liebe dich auch mein Engel."
German PoV:
Wie ich diese Frau liebte. Oh wenn sie nur wüsste, was sie mit dem hin und herrutschen auf meinem Schos bewirkte. Meine Haut prickelte sowieso immer, wenn sie mich berrührte, aber jetzt würde ich bald meinen Verstand verlieren. Ich wusste genau, was ich wollte, doch wusste ich nicht, ob das was für Angie in ihrem Zustand war. Meine Überlegungen wurden von Angie unterbrochen, die plötzlich ihre Lippen auf meine legten. Meine Zunge tippte gegen ihre Lippe und es begann ein wilder Kampf. Schließlich löste mich von ihr und küsste von ihrem Hals zu ihrem Schlüsselbein und wieder zurück, bis ihr ein Stöhnen entwich. "Wann willst du eigentlich Kinder?", fragte ich außer Atem." Am besten sollten wir sofort damit anfangen", sagte Angie und zog mich zu sich runter. Erneut trafen unsere Lippen aufeinander. Ich stand auf und Angie sprang an mir hoch, um  ihre Beinen um mich zu schlingen. Mit schnellen Schritten brachte ich sie unser Schlafzimmer. Sanft öffnete ich den Reisverschluss ihres Kleides und streifte es über ihre Schultern. Ich konnte nur immer wieder staunen wie hübsch sie war. Angie lies sich heute sehr lange Zeit um die Knöpfe meines Oberteils zu öffnen, wad mich fast zum Wahnsinn trieb. Nachdem sie es mir endlich ausgezogen hatte fuhr sie mit der einen Hand meine Muskeln nach, während sie mit der anderen den Bund meiner Hose löste. Schließlich standen wir komplett nackt vorm anderen und ich legte Angie,die ihre Hände begierig in meinen Haaren vergrub, auf das Bett. ........

Germangie- Nie wieder ohne dich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt