5.Kapitel

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Mein Kopf sank langsam zu boden.... Das konnte doch nicht sein!

Doch ganz plötzlich hörte ich ein leises Pochen. "Mein Herz"dachte ich zuerst, aber ich bemerkte schon bald das es seines war...Ich atmete auf....

Langsam wich ich zurück. Es war ein komisches Gefühl so nah bei einem Menschen zu sein. Ich überlegte ob ich davonrennen sollte, aber ich entschied mich  um und versuchte so gut es ging dem  Jungen zu helfen, denn er tat mir furchtbar leid.

Seine Wunde wusch ich mit sauberem Meerwasser aus. Danach versuchte ich ihn mit Decken (von mir) zu wärmen ,denn Nachts wurde es hier immer furchtbar kalt. Als es schon so dunkel war, dass ich nicht mal mehr die Umrisse meiner Hand erkennen konnte, zog ich ihn noch etwas weiter den Strand hinnaus und versuchte anschließend, dass seine Wunde mit Bluten aufhörte.

Es war anstrengend einem Menschen zu helfen, aber es war auch mal etwas anderes, wie sonst. Etwas Besonderes

Als er plötzlich hustete wich ich mit einem großen Schritt zurück. Er hustete und hustete, doch es hörte nicht auf. Ich hatte furchtbare Angst, was mit ihm jetzt alles passieren könnte. Als das Husten dann zum Glück doch plötzlich wieder aufhörte kam ich wieder einen Schritt näher und betastete ihn wieder. "Kleine Nase" dachte ich und berührte gähnend aber auch etwas schlotternd vor Kälte seine Nase.

Love without words♥️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt