Kapitel 2

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Auf einmal kam mir extreme Lust auf. Ich führte mein 30cm langes, monströses Glied in ihr Eingang aggressiv ein und verkehrte mit der Leiche. Währenddessen schaute ich in ihr kaltes, bleiches Gesicht, welches mich extrem anturnte. Was mich aber noch mehr anturnte war das Madennest in ihrer Scheide, welches ich terrorisierte.
Plötzlich hörte ich eine genervte, hohe Stimme im Korridor.
"Hey, mache mal den Strom an, Matilda und ich möchten nicht im Dunkeln fortsetzen!"
Es war Simon. Schnell verliess mein Glied ihre Scheide, worauf ein paar tote Maden folgten. Ich zog schnell meine Hose an und zog den Hebel um den Strom anzustellen. Kurz danach hörte ich im Obergeschoss lautes Gestöhne von meinem geliebten Nasenäffchen. Es schmerzte jedes mal zu hören, dass sie es mit diesem Arschloch namens Simon treibt. Mir ging der Kopf rot. Es war Zeit. Noch heute bat ich Matilda auf ein Date. Ich brauchte sie nur alleine.

Ein paar Stunden später, am Abend

Matilda ist nun endlich alleine. Simon war einkaufen. Normalerweise war ich die Person, die einkaufen ging. Doch dieses mal bedrohte ich Simon, ihn mit meinen neuen Nike Air zu treten.
Was auch immer.

Zeitwechsel, Präsens

Nun bin ich im Wohnzimmer gemütlich eine Zeitung lesen. Ich warte noch immer auf Matilda, die bald frisch aus der Dusche auftauchen sollte.
Eine Türe neben mir geht auf. Es ist Matilda. Sie setzt sich neben mir auf die Couch hin und schaut die neue Folge Pinocchio. Was für ein Zufall.
Mein Herz klopft extrem. Erbärmlich versuche ich meine Latte unter einer Decke zu verstecken. Nun ist es Zeit. Ich schnaufe noch einmal durch und sags ihr einfach direkt ins Gesicht, ums hinter mir zu haben.
"Matilda?"
"Ja?", antwortet sie mit genervter Stimme.
"Ich muss dir etwas beichten. Matilda, ich bin besessen von dir. Jedes mal wenn ich dich sehe, klopft mein Herz schneller als je zuvor. Mich schmerzt es zu sehen und zu hören wie du es mit Simon immer treibst. Macht er dich überhaupt glücklich? Und trotzdem hole ich mir jeden Tag einen runter auf dein Stöhnen, welches ich im Zimmer ober mir höre."
Matilda schaut mich verwidert an.
Sie sagt mir, dass ich widerlich bin und sie rennt weg.

Wow, was für eine Niederlage.
Ich habs zwar hinter mir, doch meine Liebe für sie ist immernoch da.
Ich spüre Aggressionen und Wut, langsam bei mir hochkommen.
Auf meinem Weg zu meinem Zimmer merke ich ein Buch am Tisch liegen, was der Vermieter wohl hiergelassen hat.
"Voodoo für Anfänger".. hmmm...

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