Kapitel 8

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Tim's P.o.V

Ich packe meine Utensilien und stehe auf, um das Zimmer meiner Krähe zu verlassen. Bevor ich jedoch den Raum verlasse, drehe ich mich nochmals um. Ich lecke ihr mit meiner Zungenspitze in ihr wunderschönes Ohr. Sie sieht so wunderhübsch aus, mit dem Sabber auf ihrer Wange.
Nach 3,57 Stunden verlasse ich den Raum und begebe mich in den Krieg...

Ich schleiche mich langsam ins Zimmer von Dominique und installiere den Dildonator 9002 unter ihrem Bett. Dieser beinhaltet 70 verschiede Stufen und zusätzlich noch einen Selbstzerstörungsknopf. Den Dildonator habe ich von meinem Opa bekommen, welcher ebenfalls Tim hiess. Stets sagte er, man(n) solle den Frauen den Sex nicht verweigern. Auch im Sterbebett waren dies seine letzten Worte. Ich wische mir eine Träne aus der Nase.
Du musst jetzt stark sein Tim...

Dominiques P.o.V

Heute war ein sehr langer Tag... Ich esse noch die 18 übrigen Donuts und mache mich bettfertig. Als ich dann im Bett liege, denke ich nochmals über den heutigen Tag nach. Simon war so toll.... Ich frage mich, wann wir das Geschehen wiederholen werden. Als ich fertig bin, über Simon nachzudenken lege ich mich auf den Bauch und schliesse die Augen. Ich falle in einen tiefen Schlaf..

Plötzlich wurde ich von dem Gezappel der Maden in mir wach. Was soll das denn, was passiert hier? Ich öffne meine Augen und will mich umdrehen, dies ist jedoch nicht möglich. In mir drin ist der Dildonator 9002!!! Meine Mutter wollte mir den nie kaufen! Ich war schon immer gespannt darauf, herauszufinden wie er sich anfühlt... Und nun ist mein Traum in Erfüllung gegangen! Dank Simon.. Ich stöhne und schliesse meine Augen.
Langsam spüre ich, wie es schneller und tiefer in mich eindringt. Kurz darauf ist die 70. Stufe erreicht und der Dildonator gelingt bis zu meinem Herz. Ich weiss nicht, ob ich das überleben kann...
Aus der Ecke höre ich ein Gelächter, welches vom Stimmbruch unterbrochen wird. Schokiert stelle ich fest, dass Tim in meinem Zimmer ist und nicht Simon. Er kommt mit langsamen Schritten und einem Messer auf mich zu. „Tim, bitte nicht. Du weisst doch garnicht was du tust..."
Er lacht und legt seinen Finger über meine Lippen. „Shhh, sag nichts.." Ich fange an zu zucken wie eine Schwarzmeergrundel und merke, wie das Bett zur Seite schwankt. Plötzlich kippt das Bett auf die linke Seite, während der Dildonator in mir ist. Ich spüre, wie meine Knochen brechen und das Gewebe reisst. Alles nur wegen dem Dildonator... Ich sehe wie die Maden aus meiner Fotze herausfliegen. Meine Babies, meine geliebten Babies....
Ich fühle einen stechenden Schmerz in meinem Auge. „Ah Scheisse, was hast du gemacht?!" Mit dem anderen Auge sehe ich, dass Tim mein Auge auf dem Messer aufgespiesst hat. Dann sehe ich, wie er in meine Augenhöhle kotzt als wäre es ein Kotzeimer. Als er fertig ist, spuckt er noch rein.
„Ich möchte doch noch nicht gehen, nicht jetzt..."

Tims P.o.V

Endlich ist sie tot. Ich sehe die blaue Aura des heiligen Bärtschis vor mir erscheinen.
„Du ast mein Augabee echfüllt. Brauhst du die Dildonatoch noch?" Ich schüttle den Kopf und schaue hoch zu ihm. „Nein, mein lieber Bärtschi." Er lächelt zufrieden, gibt mir einen sanften Kuss auf meinen Eckzahn und verschwindet mit dem Dildonator.

Ich weiss, was mich noch erwarten wird...

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