Ein Treffen?

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PoV Angela

„Sie hat es knapp geschafft." sagte der Arzt und hatte ein Lächeln im Gesicht.

„sie hat in der Schule viel Blut verloren.. Wenn sowas ähnliches ihr nochmal passiert besteht die Chance das sie überlebt zu 35%." sein Blick wurde wieder ernst..

„Das wird nicht passieren!" Kam von Edward..

Der Arzt ging einen Schritt zur Seite und begann zu reden. „Ihr dürft jetzt rein."

Penny hatte ihre Augen offen. Sie sah jetzt etwas "belebter" aus.

„Hi. Nochmal " kam von ihr..

Ich lächelte und umarmte sie leicht..
Sie sah so zerbrechlich aus..
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PoV Penny
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Ich lag im diesen Bett und wollte nur nachhause.. Ich schämte mich..

" so jetzt sag was passiert war.." sagte Angela und sah mich ernst an..

„ok. Ich muss ja.. Also ich ging ja auf die Toilette.. Als ich meine Hände wusch kam Isabella rein.. Sie packte mich am Kragen und sagte das ich mich von... Edward fernhalten soll.. Das er ihr gehört und das ich niemanden wichtig bin.. Das ich hässlich bin und mich niemand mag.." meine Stimme wurde wieder zittriger und ich flüsterte schon die letzten Worte..

Es sammelten sich Tränen in meinen Augen bis ich anfing zu weinen.. Es verletzten mich die Worte so.. Ich hab jetzt erst gemerkt das Edward auch hier war.. Ich wurde rot und schaute auf meine Hände..

Er starrte mich an.. Bis er meine Hand nahm und mich umarmte..

Er war kalt.. Aber hätte am liebsten nicht aufgehört.. Ich wollte nicht das er meine Hand loslässt..
Es fühlte sich so gut an..

Ich dachte das er meine Hand loslässt..

Doch das tat er nicht..

Er schaute mich die ganze Zeit an..

Eine Halbe Stunde später kam der Arzt.

„Hallo. Wolfgang mein Name.."

Er schaute sich die Akte an.. „Frau Midnight, sie können Morgen schon nach Hause gehen.. Ich verschreibe ihnen noch ein Paar Medikamente. Die müssen sie täglich einnehmen.."

Meine Mundwinkel stiegen nach oben.. Ich hasse das Krankenhaus..

Edward und Angela gingen nach Hause.. Um 9 Uhr holen sie mich ab..

Nächster Tag..

Heute ist Samstag..also keine Schule.

Ich bin um 8 Uhr aufgestanden und habe meine sachen gepackt,mich geduscht und mich angezogen..

Es waren nur noch 10 Minuten bis sie da sind.. Ich freute mich schon Übels..

Es klopfte an meiner Tür. Ich riss die Tür auf und umarmte beide..

„du darfst nach Hause.. Wir haben dich schon abgemeldet.." sagte sie und schaute mich an. Ich lächelte zurück.

Im Auto herrschte nur Stille.. Ich hörte meine Lieblings Musik..

Als wir zuhause angekommen waren verabschiedeten wir Edward der nach Hause ging.. Ich lief in mein Zimmer.

In meinem Zimmer angekommen warf ich mich auf mein Bett. Ich habe es so sehr vermisst.. Doch keine Minute später klopfte es an meiner Tür.

„ja" kam von mir während dessen ich auf die Türklinke schaute die sich langsam nach unten drückte.

„Hey,ich wollte fragen ob wir ein kleinen Spaziergang machen"

Ich hasse Spaziergänge.. Ich versteh es nicht irgendwo hinzugehen ohne Ziel. Aber da es Angela war mache ich es gerne.

„ja" kam es knapp von mir.

Wir gingen raus und redeten von Gott und die Welt.

Fast 5 Stunden waren wir draußen und sind irgendwo hin gegangen. Wir haben sehr oft und viel gelacht. Das haben mir seit langem nicht mehr gemacht da wir beide kaum Zeit hatten. Zuhause angekommen haben wir gemeinsam Essen gemacht. Es gab mal was gesundes. Völlig kaputt vom Tag warf ich mich wieder aufs Bett und las ein Buch. Nach einer Weile legte ich das Buch beiseite und legte mich schlafen. Als ich was hörte wurde ich wach. Ich setzte mich hin. Ich sah zum Fenster das offen war. Ich wollte mich wieder hinlegen bis ich eine Gestalt neben den Fenster sah. Ich kniff meine Augen zusammen um etwas zu erkennen. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und ich sah Edward.

Geschockt sprang ich auf.
„W-Was macht d-du hier?" sagte ich und starrte ihn an.

„Ich wollte nach dir sehen." kam es von Edward relativ entspannt.

„wie bist du hier rein gekommen?" war meine nächste Frage.

„na durch das Fenster" sagte er mit einem Lächeln..

„Wieso wolltest du nach mir sehen?"ich war relativ verwirrt.

„Weiß ich nicht." sagte er.

„okay.." gab ich von mir.. Ich legte mich wieder ins Bett. Aber mein Blick war bei Edward.

Ich klopfte auf der freien Seite neben meinem Bett. Er muss ja nicht da die ganze Zeit stehen.

Zögernt legte er sich auf mein Bett.

„wollen wir vielleicht mal was zusammen machen? Wie wäre es übermorgen?" sagte er während er an
Der Decke Zupfte.

War das jetzt ernst gemeint? Ein Treffen? Ich war innerlich froh und mein Herz war am ausrasten

Ich sah ihn geschockt an. Entspannte mich jedoch schnell und willigte ein. Ein Tag mit ihm könnte spaßig werden.

Es war wieder still.. Doch angenehm still.
Wir schauten uns nur an..
Ab und zu machten wir Witze und kicherten leise so das Angela nichts mitbekommt.

Ich schlief jedoch ungewollt auf Edwards Brust ein..

I Dont Wanna Hurt You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt